Bl4ckD3vil
Enthusiast
Thread Starter
- Mitglied seit
- 15.03.2006
- Beiträge
- 1.550
Hallo Luxx,
angeregt durch einen Bericht bei "Finanztest" den ich zufällig in die Finger bekommen habe, habe ich mir mal das Thema Riestern angesehen. Ich bin seit 3 Jahren als Werkstudent in einem Logistikunternehmenbeschäftigt und bezahle bei der Abrechnung auch in die Rentenkasse ein. Ich nehme an, dass dies dann ein "Sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis" ist - eigentlich kenne ich mich mit den Begrifflichkeiten nicht gut aus.
Wenn ich die Berichte korrekt interpretiert habe, muss ich nur mindestens 60 Euro pro jahr aber 4 Prozent meines Jahreseinkommen, sprich 5 Euro im Monat in ein Riesterprodukt investieren, um pro Jahr die maximale Förderung von 154 Euro zu erhalten.
Ich finde, das Verhältnis von Einzahlung und Förderung ist doch dann richtig gut. Macht es also für mich als Student Sinn, mich weiter mit dem Thema zu beschäftigen?
angeregt durch einen Bericht bei "Finanztest" den ich zufällig in die Finger bekommen habe, habe ich mir mal das Thema Riestern angesehen. Ich bin seit 3 Jahren als Werkstudent in einem Logistikunternehmenbeschäftigt und bezahle bei der Abrechnung auch in die Rentenkasse ein. Ich nehme an, dass dies dann ein "Sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis" ist - eigentlich kenne ich mich mit den Begrifflichkeiten nicht gut aus.
Wenn ich die Berichte korrekt interpretiert habe, muss ich nur mindestens 60 Euro pro jahr aber 4 Prozent meines Jahreseinkommen, sprich 5 Euro im Monat in ein Riesterprodukt investieren, um pro Jahr die maximale Förderung von 154 Euro zu erhalten.
Ich finde, das Verhältnis von Einzahlung und Förderung ist doch dann richtig gut. Macht es also für mich als Student Sinn, mich weiter mit dem Thema zu beschäftigen?