[Kaufberatung] Router bis 120 gesucht

Cookie1990

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Moinsen Leute :d
Ich suche aktuell nen neuen Router für mein Heimnetz.
Ich suche was robustes, mit vielen Einstellungen und Speed.
Muss keine Fritzbox sein, ich kann auch nen Cisco Gerät einrichten, nur leisten kann ich es mir noch nicht ^^.

Bis jetzt habe ich in meiner Auswahl:
- MikroTik routerboard RB2011UiAS-2HnD-IN
- MikroTik routerboard RB2011iL-IN
- HP R110 WW


Der Router soll einfach nur routen können.
Dazu will ich dann vielleicht ein paar Spiele wie VLAN und so weiter üben, einfach um mich da mal einzufuchsen.
Von daher tendiere ich zum 80€ Routerboard, dazu dann noch einen Mikrotik AP und gut ist?

Frage, wie stehts bei dem mit der Performance?
Oder hat wer einen Ubiquity light für 80€ abzugeben?


mfg Cookie1990
 
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Je nach Spieltrieb käme auch ein DrayTek Vigor 130 in Frage.
Gibt es andere Anforderungen alá IPTV?
 
Den 2011 bekomm ich demnächst. Werde dann berichten

Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
 
Nein, Spieltrieb und Routing.
IPTV sollte man doch quasi über jeden performanten Router machen können.

EDIT: Achso, Du meinst von WAN Seite aus, nicht im LAN.
Nein, sowas kommt mir nicht ins Haus wenn ichs nicht verhindern kann :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, dem ist nicht so. Es bedarf supports für bestimmte Standards.
 
Moin,

ich habe mir als "Spielzeug" den MikroTik routerboard hAP lite (RB941-2nD-TC) geholt bin aber noch nicht richtig dazu gekommen, nur das u.g. habe ich nicht intuitiv hinbekommen deshalb nur als kleine Hilfe hier abgelegt :banana:

-teddy

Fürs Archiv Multi SSID und VLAN [URL="http://forum.mikrotik.com/viewtopic.php?t=12025%22]http://forum.mikrotik.com/viewtopic.php?t=12025#p54991[/URL]
 
Die Routerbords sind sicherlich nicht verkehrt zum spielen zumal sie auch relativ günstig sind.
Ansonsten kannst du wenn du mit Routing und VLANs experimentieren willst auch einen Layer 3 fähigen Switch z.B. von HP oder Cisco nehmen.

Halt dann gebraucht und nicht zwingend ein GBit fähiges Modell, die gehen teilweise zu bezahlbaren Preisen her.
 
Wo ist denn das Problem mit einer Fritzbox für den Heimgebrauch?

Frage nur, weil wir demnächst auch 100mbit bekommen und ich mit dem DSL-Modem und der Oberfläche meiner 3270 (ziemlich alter Hund - seit fast 10 Jahren problemlos im Einsatz) eigentlich recht happy bin. Da die aber nur DSL bis 16mbit kann, muss ich was Neues kaufen und würde eigentlich wieder zu einer Fritzbox greifen.
 
@besterino: Es gibt in der Regel keine Probleme mit AVM-Produkten. Nur gibt es sehr wenige Einstellmöglichkeiten, was von dem TE allerdings gewünscht war (Spieltrieb und so ;)).
Für wenig Geld lässt sich aktuell eine avm 7362sl in der Buch ergattern, die praktisch baugleich mit der 7490 ist.
 
Fritzbox für daheim ist kein Stress wenn einem der Funktionsumfang ausreicht. Hab selber die 7490 seit November und bin glücklich damit.

Der TE sucht aber eher was zum spielen und dann is die Fritzbox halt genau das falsche.
 
Der TE sucht aber eher was zum spielen und dann is die Fritzbox halt genau das falsche.

Und Mikrotik mit passendem OS (geht da überhaupt einfach eine der Firewall-Distros drauf) ist da "besser" (ist doch auch einfach nur eine möglichst simplifizierte Web-GUI)? Warum denn kein PC Engines apu2c4 product file – Coreboot + eine Linux-Distro mit geeigneter GUI; besser wird's nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dir zwar leider nicht weiterhelfen aber zumindest empfehlen! Ich bin vollkommen begeistert von den Ubiquity Produkten. Montage Top, Begleitsoftware übersichtlich und funktional und das beste es geht einfach IMMER! Wir haben uns auch ewig wiederkehrend geärgert mit downtimes, Abstürzen reboots und was weiß ich, da die Software das genau mitlogt und jegliche Fehler etc protokolliert kann ich voll zufrieden berichten nach 6 Monaten gibts genau 0 Probleme und 0 Sekunden unbeabsichtigte Downtime! Mir kommt nix anderes mehr ins Haus auch wenn man dafür ein paar groschen mehr auf den Tisch legen muss. Wir haben zb übers ganze Haus auch mehrere WLAN Access Points (Lite und Long Range) verteilt um an jedem "Gerätenutzungsort" mindestens 90% unserer vertraglichen VDSL Speed anliegen zu haben und auch das funktioniert und anderst als bei mir in der Uni wird stets automatisch und ohne Unterbrechung dass stärkere Signal angewählt und ich muss nicht manuel wechseln oder gar neu ins WLAN auf dem anderen Access Point einloggen.

Von daher klare Empfehlung auch wenn das ggf a bissl teurer ist, es zahlt sich aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein ganzer PC ist zum reinen spielen zwar ok, aber auf der anderen Seite keine Dauerlösung.
Und en scheint mir auch Praxisfern.

Ich hätte für 120€ gerne schon WLAN, da sind 100 for den edge lite schon viel.
Für 40€ ließe sich abend schon ein brauchbarer "dummer" AP bekommen.
 
Für Anfänger rate ich von Mikrotik ab. Die Möglichkeiten sind endlos. Dadurch entsteht Komplexität, die teilweise recht speziell für Router OS ist. Dazu kommt eine für erfahrende Anwender ausreichende Dokumentation, die aber Anfängern nicht gerecht wird.

Grundsätzlich kann man mit bei RouterOS viel lernen, leider aber nicht allgemeingültig genug. Obwohl Linux basiert sind viele Funktionalitäten doch sehr generisch und vom Standard Linux abweichend implementiert.

Ich würde Dir entweder zu einer Sophos / Ipcop /pfsense oder ähnlich raten, wenn Du grundlegende Konzepte lernen willst.
Oder aber zu einem Standard Linux mit entsprechenden Tools.

Für ganz grundlegende Sachen ist natürlich auch eine Standard Günstig Router wie von TP Link ausreichend. TP Link Geräte bieten auch meist die Möglichkeit, OpenWRT zu installieren. Dort hättest Du wieder sehr viele Möglichkeiten - im Gegensatz zu Mikrotik aber näher am Linux Standard.
 
Welche Relevanz hat der Linux Standard denn allgemein in der It?
Setzen HP, Juniper oder Cisco auf plain Linux?
Oder kann man sich dann besser ableiten wie es bei den anderen Systemen läuft, wie bei Latein zu Deutsch?
Wi wäre der Vorteil?

Ansonsten, TP-Link fällt leider raus, schwache Hardware, billige Verarbeitung.
Habe noch kein Gerät von TP-Link gesehen dass sein Geld wert gewesen wäre.
 
M.E. ist das eigentlich wurscht. Debian/Ubuntu macht Dinge anders als RedHat/CentOS als Suse als ...

"DAS" Linux gibt es halt schlicht nicht, mal abgesehen vielleicht vom Kernel und mit dem hat der Anwender wenig zu tun
.
 
Der Punkt ist aber nur, dass das GUI-basierte RouterOS (ist das von Mikrotik?) halt wirklich nur für eine Randgruppe relevant ist (wie auch OpenWRT). Wie genau die HW für 100-120€ "schlechter" ggü. dem TP-Link für ~50-90€ ist, weiß ich nicht https://wiki.openwrt.org/toh/hwdata/tp-link/tp-link_archerc7ac1750_20. Will man wirklich iwelche Netzwerkfähigkeiten ausbauen, würde ich dann allerdings auch nicht auf die Bastellösung, sondern auf etwas richtiges pfsense/Ipcop/ipfire (welches ist aktuell?)/Sophos setzen.
 
Zum Rumspielen mit VLAN würde ich erst mal einen extra Layer 3 Switch nehmen und den Router vorerst so lassen, wie er ist. Wenn du dann noch Zeit und Geld übrig hast, kannst du in die Vollen gehen mit eigener Router Hardware zusätzlich zum Switch und pfSense/OpenBSD/wasauchimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
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