RyZen mal anders!
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Morpheus2200
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Die Idee ist nicht schlecht. Wie das mit den Heizkörpern für Privat funktionieren soll, ist mir allerdings noch ein Rätsel. Oder haben die dort alle ne dicke GBit Anbindung?
Gesendet von meinem LG-D855 mit Tapatalk
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Ist ja auch nur mit Ryzen umsetzbar, die Intel CPUs sind als Heizung unbrauchbar, der schlechten Wärmeübertragung zum HS sei Dank 
Die Intel CPUs würden nur das Rechenzentrum selbst heizen, nicht das Wohnheim, ergo unbrauchbar.
Die Intel CPUs würden nur das Rechenzentrum selbst heizen, nicht das Wohnheim, ergo unbrauchbar.
unl34shed
Enthusiast
Wer will seine Cloud Daten in anderen ihrem Wohnzimmer haben, wo "jeder" Zugriff drauf hat? Wie sieht es da mit Verschlüsselung aus etc?
unl34shed
Enthusiast
Nö, da steht built in Processor im Video.
E: Auch bei denen auf der Seite geschaut, in jedem stecken entweder 3 i7 oder 3 Ryzen drin
Q.rad Qarnot
E: Auch bei denen auf der Seite geschaut, in jedem stecken entweder 3 i7 oder 3 Ryzen drin
Q.rad Qarnot
Zuletzt bearbeitet:
brometheus
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- 11.01.2015
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- 4.299
Auf den ersten Gedanken mag das ja ganz nett sein. In der Praxis ergeben sich meiner Meinung nach große Nachteile:
So ein Einzelgerät wäre einfach zu teuer. Wie lange müsste so ein 2000€-Heizkörper heizen, bis sich das amortisiert?
Würde mich wundern, wenn das überhaupt in der durchschnittlichen Lebenszeit eines solchen Setups passiert.
Zum Rechenzentrum:
So eine Rechenfarm ist irre teuer, folglich braucht man aufwändige Sicherungsmaßnahmen gegenüber Diebstahl.
Für die maximale Effektivität muss der Betrieb 24/7 laufen. Im Sommer braucht man folglich eine Leistungsstarke Kühlung.
Umbau- & Wartungsarbeiten müssen schnell und Reibungslos möglich sein, dafür braucht es eine gute Infrastruktur.
Ein Rechenzentrum an ein Fernwärmenetz anzuschließen ist sicher sinnvoll. Aber ein Rechenzentrum mitten im Wohngebiet oder sogar in einem Wohnhaus?
Kein Investor bei klarem Verstand würde da mitmachen.
PS: Aber der Gedanke ist cool. Forschungsprojekte würden sich auf den Winter freuen.
So ein Einzelgerät wäre einfach zu teuer. Wie lange müsste so ein 2000€-Heizkörper heizen, bis sich das amortisiert?
Würde mich wundern, wenn das überhaupt in der durchschnittlichen Lebenszeit eines solchen Setups passiert.
Zum Rechenzentrum:
So eine Rechenfarm ist irre teuer, folglich braucht man aufwändige Sicherungsmaßnahmen gegenüber Diebstahl.
Für die maximale Effektivität muss der Betrieb 24/7 laufen. Im Sommer braucht man folglich eine Leistungsstarke Kühlung.
Umbau- & Wartungsarbeiten müssen schnell und Reibungslos möglich sein, dafür braucht es eine gute Infrastruktur.
Ein Rechenzentrum an ein Fernwärmenetz anzuschließen ist sicher sinnvoll. Aber ein Rechenzentrum mitten im Wohngebiet oder sogar in einem Wohnhaus?
Kein Investor bei klarem Verstand würde da mitmachen.
PS: Aber der Gedanke ist cool. Forschungsprojekte würden sich auf den Winter freuen.
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redundantes netzwerk und stromversorgung in jeder wohnung?
jeder bewohner kommt mit seiner privathardware ins servernetz?
jeder bewohner kommt an die hardware dran?
die bauform sieht weder günstig noch wartungsfreundlich aus.
im sommer hat man dann 40 grad in der bude?
ein techniker muss jedes mal einen termin mit den bewohnern vereinbaren?
jeder bewohner kommt mit seiner privathardware ins servernetz?
jeder bewohner kommt an die hardware dran?
die bauform sieht weder günstig noch wartungsfreundlich aus.
im sommer hat man dann 40 grad in der bude?
ein techniker muss jedes mal einen termin mit den bewohnern vereinbaren?
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