Hallo,
ein 15k SAS R1 mit 450GB läuft langsam voll, entsprechend muss erweitert / getauscht werden.
Die Überlegung besteht zwischen zwei Samsung 845DC Pro mit 800GB oder zwei Intel S3510, ebenfalls mit 800GB oder ggf. sogar die 1,2TB Version. Die Samsung gibt es leider nicht größer.
Nutzt jemand von euch eine Enterprise SSD in entsprechendem Umfeld und weiß eventuell über Erfahrungen mit der 3500/3600/3700 zu berichten?
Auf dem Set werden vorerst drei / vier virtuelle Maschinen (vSphere) betrieben. DC, Exchange Logs, MS SQL, Interbase DB.
Preislich sind beide recht ähnlich gestellt, IO mal dort und mal hier besser (ich würde im Moment von einem 70/30 Verhältnis read/write ausgehen, kann sich aber durchaus auch in Richtung 50/50 verschieben wenn z.B. die Exchange Datenbank drauf gelegt wird) und Garantiezeit identisch. In beiden Fällen wird der PERC H700 meckern, aber das klammern wir mal aus. Die teuren Dell SSD lohnen nicht, da die Maschine in 2016 ersetzt wird. Entsprechend fällt auch der Tausch in größere 15k SAS Platten weg.
Ich hatte für einen kurzen Moment die 850 Pro im Auge, habe aber mangels PLP wieder Abstand davon genommen (eine USV ist vorhanden und der PERC hat auch NV Cache, trotzdem gibt es ja Momente wo man die Maschine vielleicht einmal hart resetten muss - jedenfalls möchte ich die Möglichkeit der Datenkorruption auf ein Minimum reduzieren)
Über eine bisschen Feedback würde ich mich freuen.
Danke vorab.
ein 15k SAS R1 mit 450GB läuft langsam voll, entsprechend muss erweitert / getauscht werden.
Die Überlegung besteht zwischen zwei Samsung 845DC Pro mit 800GB oder zwei Intel S3510, ebenfalls mit 800GB oder ggf. sogar die 1,2TB Version. Die Samsung gibt es leider nicht größer.
Nutzt jemand von euch eine Enterprise SSD in entsprechendem Umfeld und weiß eventuell über Erfahrungen mit der 3500/3600/3700 zu berichten?
Auf dem Set werden vorerst drei / vier virtuelle Maschinen (vSphere) betrieben. DC, Exchange Logs, MS SQL, Interbase DB.
Preislich sind beide recht ähnlich gestellt, IO mal dort und mal hier besser (ich würde im Moment von einem 70/30 Verhältnis read/write ausgehen, kann sich aber durchaus auch in Richtung 50/50 verschieben wenn z.B. die Exchange Datenbank drauf gelegt wird) und Garantiezeit identisch. In beiden Fällen wird der PERC H700 meckern, aber das klammern wir mal aus. Die teuren Dell SSD lohnen nicht, da die Maschine in 2016 ersetzt wird. Entsprechend fällt auch der Tausch in größere 15k SAS Platten weg.
Ich hatte für einen kurzen Moment die 850 Pro im Auge, habe aber mangels PLP wieder Abstand davon genommen (eine USV ist vorhanden und der PERC hat auch NV Cache, trotzdem gibt es ja Momente wo man die Maschine vielleicht einmal hart resetten muss - jedenfalls möchte ich die Möglichkeit der Datenkorruption auf ein Minimum reduzieren)
Über eine bisschen Feedback würde ich mich freuen.
Danke vorab.