Samsung Galaxy S8 könnte mit 8 GB RAM-Speicher kommen

Muss Euch leider entäuschen ein Kollege von mir hat mir heute der selbst Iphones nutzt gesagt das das cracken der Teile sehr leicht ist wenn man weiss wie, und auch so Sachen wie Programm installieren die einen USB-MTP Zugang erlauben sprich ohne Itunes seine Mucke auf das Gerät zu bekommen.

Sprich Sky ist derzeit unknackbar was die Verschlüsselung angeht, aber Iphone wohl nicht mehr.

Aber sollte ich mir mal ein Iphone zulegen, werde ich mal meinen Kumpel der sich im Darknet rumtreibt, im Hacker Bereich so einiges drauf hat und eine App geschrieben die sämtliche Daten eine Handys löscht, das Iphone davor schützt. Ich denke nicht.

Des letzteren kann meiner Meinung nach jedes System, mit mehr oder weniger Aufwand dazu bringen das es optimal mit der Hardware funktioniert.

Sagen wir mal Apple ist DAU Sicher, kann man gut Vergleichen mit Mac und Windows. Bei Windows kann man sich viel schneller das System schrotten, wenn man nicht weiss was man tut. Allerdings kann ich Anwenderbezogen mit Macs nichts anfangen da die Anwendungen die ich nutze darauf gar nicht laufen oder mit dieser Plattform realisierbar sind.

Liegt immer im Auge des Betrachters.
 
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Man kann viel über den Sinn und Unsinn von viel RAM in Smartphones diskutieren, welches Gerät welchen Herstellers mit wie viel Arbeitsspeicher besser läuft und so weiter und so fort.

Fakt ist: Das wesentliche Problem der Android-Hersteller ist die Differenzierung der Geräte untereinander. Neue und zugleich sinnvolle Features einzuführen, wird immer schwieriger, zumal Google mit Android zunehmen einen gewissen Pfad vorgibt oder gleich selbst Innovationen einbringt, die folglich auf jedem neuen Android-Phone zu finden sind und die, so nützlich sie für den Kunden sein mögen (oder eben auch nicht), den Hardware-Partnern fürderhin nicht mehr als potenzielle Alleinstellungsmerkmale zur Verfügung stehen.

Lange haben Samsung und co. diesem Problem zu entgegengewirkt, indem sie das Rennen um die stärksten Spezifikationen vorangetrieben haben - doch auch das gerät zunehmend in eine Sackgasse: Die Display-Auflösung lässt sich kaum noch sinnvoll steigern (und selbst wenn man es täte, würde man damit andere Probleme fördern, z.B. die Akkulaufzeit verringern etc. pp.), jedes High-End-Phone bietet High-End-SoCs, zur Not aus dem Hause Qualcomm, die sich in Sachen Leistung relativ wenig nehmen, die Abmaße der Geräte sind zwar noch optimierbar, aber Samsung hat jüngst erlebt, was passiert, wenn man "zu schlanke" Akkus verbaut (das Note 7 lässt herzlich grüßen).

Nach alledem stellt sich also zunehmend die Frage: Welchen Teil des Spec-Sheets können wir unproblematisch weiter aufblasen, um dem Kunden möglichst viel Power zu suggieren? Antwort: Den RAM. RAM ist relativ günstig (in jedem Fall so sehr, dass die Margen der High-End-Riege die Kosten problemlos wieder reinholen), RAM ist recht unkritisch, was den Platzbedarf betrifft, große RAM-Mengen machen sich gut. Ob das Speichermanagement entsprechend mitspielt, spielt da erst einmal keine Rolle, denn das merkt der werte Kunde im Zweifel nicht oder nur dann, wenn er es explizit testet, was wenige tun. Optimal also. Irgendwie muss man seine Geräte ja verkaufen, wenn der Markt hinsichtlich tatsächlicher Kernaspekte (gute Verarbeitungsqualität, generelle Leistung, Display-Qualität) immer dichter bepackt ist - man sehe sich nur mal anhand aktueller Geräte bis 250 Euro an, was man heute an Smartphone für verhältnismäßig wenig Geld bekommen kann.

Die Diskussion um Apple-Geräte und warum diese diese Methodik nicht aufgreifen, stellt sich in diesem Zusammenhang schlicht überhaupt nicht und betreffende Personen dürfen gern sofort aufhören, den dahinterstehenden Konzern über den grünen Klee zu loben: Apple ist der einzige Anbieter von iPhones, wer die mit der Marke verbundenen (und selbstverständlich vorhandenen) Vorteile will, kann nur dort zugreifen. Differenzierung ist da insofern weit weniger notwendig, da man auf einer anderen Ebene konkurriert - und innerhalb dieser oftmals in der Hauptsache mit sich selbst und den eigenen Vorgängergenerationen, da die Nachfolger gewisse Erwartungen erfüllen und die vorige Generation in dieser Hinsicht deutlich ausstechen müssen.
 
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RAM ist nur durch eins zu ersetzen: MEHR RAM
Das kapieren viele am Desktop nicht, warum sollten sie das dann am Smartphone kapieren

Vielleicht erkundigst Du Dich mal über den Unterschied zwischen allokiertem RAM und tatsächlichem RAM-Gebrauch.
Das kapieren viele am Desktop nicht und rüsten ihn völlig unnötig mit massenhaft RAM aus.
 
Was ich noch nicht getestet habe, kann ich auch noch nicht bewerten..
 
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