Deepy
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- 04.04.2004
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Hallo und guten abend,
ich bin gerade dabei einen SBS 2008 einzurichten. Auf dem Server läuft auch ein Exchange Server 2007.
Hauptaufgabe:
- Exchange Server
- Fileserver
Nun möchte ich ein die Daten irgendwie sichern und zwar soll 1-2 mal pro Tag ein backup auf der internen HD gemacht werden, falls jemand aus Versehen Dateien löscht und weils schneller ist
1 mal pro Woche wird das backup dann auf ein externes REV-Laufwerk geschrieben, sodass die Sicherung außer Haus gebracht werden kann.
Die Datensicherungsroutine vom SBS 2008 scheidet schonmal aus, erstens wird das REV-Laufwerk nicht als potentielles Ziel der Sicherung erkannt und zweitens muss das Ziellaufwerk so groß sein, wie die zu sichernde Partition...
Habe nun mit SyncBack und Traybackup etwas rumprobiert.
SyncBack lässt sich problemlos konfigurieren (auch und vor allem die Zeitplanung), ist jedoch etwas umständlich bei der Ordnerauswahl.
Wenn ich Laufwerk D: als Quelle auswähle, werden automatisch alle neuen Ordner hinzugefügt, so auch Ordner in D:\backup\ die durch die Sicherung erstellt werden. Die Option neue Ordner nicht hinzuzufügen halte ich für keine gute Idee, dann würden ja neue Ordner in der Quelle nicht mitgesichert.
Abhilfe würde hier wohl nur schaffen für jeden zu sichernden Ordner ein eigenes Profil zu erstellen und dieses Profil als Gruppe auszuführen.
TrayBackup gefällt mir von der Handhabung wesentlich besser, ich bekomme es nur nicht automatisiert mit der Aufgabenverwaltung.
Wenn ich sowas unter Start->Ausführen eingebe:
startet das Programm brav, sichert seine Daten und alles ist gut, wenn ich den gleichen Code in die Aufgabenverwaltung schreibe, passiert leider nix. In der Aufgabenverwaltung steht zwar, dass die Aufgabe ausgeführt wird, allerdings passiert ansonsten nix.
Wahrscheinlich ein Problem mit der Rechteverwaltung, leider habe ich nicht wirklich eine Idee, wie ich das kontrollieren kann.
Nun zum eigentlichen Problem:
Wie sichere ich effektiv die Exchange-Server-Datenbank?
Es gibt die Möglichkeit einer lokalen fortlaufenden Replikation (LCR), dabei wird eine Kopie der Exchange-Datenbank an einem beliebigen Pfad erstellt.
Derzeit liegt dieser Pfad noch auf einer lokalen Festplatte. Meine Idee wäre, diese Kopie inklusive der Protokolldateien aufs REV-Laufwerk schreiben zu lassen. Reichen dann die Datenbank- und Protokolldateien?
Eine andere Möglichkeit wäre, die LCR direkt aufs REV-Laufwerk schreiben zu lassen, hab ich noch nicht ausprobiert. Aber auch hier die Frage: Genügt es, wenn Datenbank und Protokolldateien aufs REV-Laufwerk geschrieben werden?
ich bin gerade dabei einen SBS 2008 einzurichten. Auf dem Server läuft auch ein Exchange Server 2007.
Hauptaufgabe:
- Exchange Server
- Fileserver
Nun möchte ich ein die Daten irgendwie sichern und zwar soll 1-2 mal pro Tag ein backup auf der internen HD gemacht werden, falls jemand aus Versehen Dateien löscht und weils schneller ist
1 mal pro Woche wird das backup dann auf ein externes REV-Laufwerk geschrieben, sodass die Sicherung außer Haus gebracht werden kann.
Die Datensicherungsroutine vom SBS 2008 scheidet schonmal aus, erstens wird das REV-Laufwerk nicht als potentielles Ziel der Sicherung erkannt und zweitens muss das Ziellaufwerk so groß sein, wie die zu sichernde Partition...
Habe nun mit SyncBack und Traybackup etwas rumprobiert.
SyncBack lässt sich problemlos konfigurieren (auch und vor allem die Zeitplanung), ist jedoch etwas umständlich bei der Ordnerauswahl.
Wenn ich Laufwerk D: als Quelle auswähle, werden automatisch alle neuen Ordner hinzugefügt, so auch Ordner in D:\backup\ die durch die Sicherung erstellt werden. Die Option neue Ordner nicht hinzuzufügen halte ich für keine gute Idee, dann würden ja neue Ordner in der Quelle nicht mitgesichert.
Abhilfe würde hier wohl nur schaffen für jeden zu sichernden Ordner ein eigenes Profil zu erstellen und dieses Profil als Gruppe auszuführen.
TrayBackup gefällt mir von der Handhabung wesentlich besser, ich bekomme es nur nicht automatisiert mit der Aufgabenverwaltung.
Wenn ich sowas unter Start->Ausführen eingebe:
Code:
"C:\Program Files (x86)\trbackup\traybackup.exe" /x /lost backup.bpr
startet das Programm brav, sichert seine Daten und alles ist gut, wenn ich den gleichen Code in die Aufgabenverwaltung schreibe, passiert leider nix. In der Aufgabenverwaltung steht zwar, dass die Aufgabe ausgeführt wird, allerdings passiert ansonsten nix.
Wahrscheinlich ein Problem mit der Rechteverwaltung, leider habe ich nicht wirklich eine Idee, wie ich das kontrollieren kann.
Nun zum eigentlichen Problem:
Wie sichere ich effektiv die Exchange-Server-Datenbank?
Es gibt die Möglichkeit einer lokalen fortlaufenden Replikation (LCR), dabei wird eine Kopie der Exchange-Datenbank an einem beliebigen Pfad erstellt.
Derzeit liegt dieser Pfad noch auf einer lokalen Festplatte. Meine Idee wäre, diese Kopie inklusive der Protokolldateien aufs REV-Laufwerk schreiben zu lassen. Reichen dann die Datenbank- und Protokolldateien?
Eine andere Möglichkeit wäre, die LCR direkt aufs REV-Laufwerk schreiben zu lassen, hab ich noch nicht ausprobiert. Aber auch hier die Frage: Genügt es, wenn Datenbank und Protokolldateien aufs REV-Laufwerk geschrieben werden?