[FAQ] Schlankes BS für einen Downloadserver

Damian78

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Hallo ich möchte einen Downloadserver aufsetzen mit folgender Hardware:
Dell Optiplex GX 150 ist ein 1GHz PIII CPU und 512 MB Ram!

Der Rechner soll ständig laufen und als Downloadserver für Bittorrent und eMule dienen!

Darüberhinaus möchte ich per remotedesktop(um downloads zu erstellen) und über ein Netzwerklaufwerk auf die Incomings zugreifen!

Welches BS könnt ihr mir empfehlen?! dachte vielleicht an eine Linux Distrubition!!

Wäre für eure Hilfe Dankbar!
 
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P3 833 mhz, 386mb sdram, 10 gb platte -> ubuntu lief gut, debian perfekt (also, performance. bei den funktionen war ich wohl der störfaktor :fresse:). wenns noch schlanker sein soll:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Linux-Distributionen

Distributionen mit minimaler Hardwareanforderung [Bearbeiten]

* Absolute: eine schlanke Distribution mit IceWM als Standard-Fenstermanager; wurde geschaffen, um die Installation und Verwaltung von Slackware leichter zu machen; basiert auf Slackware
* Basic: eine minimalistische Distribution in englischer Sprache, die speziell für ältere, langsame Rechner mit wenig Arbeitsspeicher entworfen wurde; bereits bei Computern mit nur 3 MB RAM einsetzbar; wahlweise über MS-DOS oder zwei Disketten zu installieren
* CrunchBang: eine schlanke Distribution, die den Openbox-Fenstermanager verwendet; es existiert unter anderem auch eine Version für den Asus Eee PC; basiert auf Ubuntu
* Damn Small: eine minimalistische Live-Distribution, die auf alten Rechnern mit veralteter Hardware (schon ab 16 MB RAM) läuft; die nur 50 MB große Live-CD lässt sich auch installieren; basierte zunächst auf Knoppix, heute jedoch auf Debian[5]
* DeLi (Desktop Light): eine unabhängig entwickelte Distribution für alte Computer (i486 – Pentium II mit 8 – 64 MB RAM) mit IceWM als Standard-Fenstermanager; im Beta-Status
* MEPIS antiX: eine schlanke Distribution der Firma MEPIS mit Fluxbox als Standard-Fenstermanager; ist für Rechner ab 64 MB RAM gedacht; basiert auf Debian stable und testing
* Mininux: eine Live-Diskette mit Kernel 2.4 und Tools für Festplatte und Netzwerk
* MuLinux: eine Distribution, die sich von nur einer Diskette installieren lässt; geeignet für ältere Computer (ab i386 mit 8 MB RAM); wird seit 2004 nicht mehr weiterentwickelt
* Puppy: eine unabhängig entwickelte, schlanke Distribution aus Australien, die JWM als Fenstermanager verwendet; die ca. 100 MB große Live-CD lässt sich auch installieren
* Slitaz: eine unabhängig entwickelte, minimalistische Live-Distribution aus der Schweiz mit Möglichkeit zur Festplatteninstallation; mit 25 MB die kleinste Live-Distribution
* TinyMe: eine schlanke Distribution mit Openbox als Standard-Fenstermanager; ist für Rechner ab 64 MB RAM gedacht; basiert auf PCLinuxOS
* U-Lite: eine speziell für ältere Computer konzipierte Distribution mit LXDE als Arbeitsumgebung; läuft bereits mit einer Hardwareausstattung von 200 MHz (Prozessor) und 64 MB RAM; basiert auf Ubuntu
* Vector Linux Light Edition: ab 64 MB RAM lauffähige Distribution mit den Fenstermanagern JWM und Fluxbox
* ZevenOS (vormals Zebuntu): eine Distribution mit einem BeOS-ähnlichen Desktop; verwendet den resourcenschonenden Fenstermanager Sawfish; läuft ab 500 MHz CPU, 192 MB RAM; basiert auf Ubuntu

Mfg
 
cool danke!
also über ubuntu hab ich schon viel gelesen!
Welches davon?

X, K, oder direkt das normale Ubuntu?

Debian direkt trau ich mich nicht ran, da ich eher neuling bin auf dem Linuxmarkt! :)

DSL Linux wäre auch ne alternative! wie gesagt soll ja nur laufen die kiste, keine anwendungen oder ähnliches!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt drauf an was du mit "Remote Desktop" meinst. Sich auf eine Shell einzuloggen ist mit Hausmitteln kein Problem. Wenn du jedoch eine grafische Oberfläche willst wirst du einen VNC Server installieren müssen (z.B. TightVNC)
 
na dahcte an sowas wie remotdesktop (mach es mom von vista (wohnzimmer) auf den XP im Büro) auf dem mom die ganze Downloadgeschichte läuft!

gibts sowas nicht?
 
debian is sehr einfach. is echt nich allzuviel unterschied...

mh, aber kannst auch ubuntu nehmen. vorteil: ubuntuusers.de

hat n wiki, klick dich mal durch, da is ALLES erklärt...
 
naja das wiki von ubuntuusers kann man zu 90% auch auf deian beziehen da sie ja die gleichen Programme/Pakete und Konfigurationen nutzen.

Das sind immer iso files.

du hättest auch ubuntu/debian ohne grafische oberfläche installieren können. Torrent und Esel können als prozess auf den downloadserver laufen und die gui installierst du auf deinen hauptrechner.
 
debian ohne gui sowie:
rtorrent + wtorrent (sprich consolen torrent client mit webinterface)
fuer emule gibts sicher was aehnliches
 
es gibt native linux-clients und -server, die einen Prozess starten, mit gleichzeitigem listen-server.

Ebenso gibt es dann auch für windows und linux gui-clients, mit denen man sich auf diese prozesse dann einklinken kann.
Das Programm läuft auf dem anderen pc und du startest bei dir nur die grafische oberfläche und connectest übers netzwerk zum eigentlich programm ;)

funktioniert alles ;)

€: zu lahm :shot:
 
Kommt drauf an was du mit "Remote Desktop" meinst. Sich auf eine Shell einzuloggen ist mit Hausmitteln kein Problem. Wenn du jedoch eine grafische Oberfläche willst wirst du einen VNC Server installieren müssen (z.B. TightVNC)

Blah, man kann auch einfach die X-Server-Ausgabe exportieren.
 
schau dir mal torrentflux-b4rt an, das dürfte deutlich bequemer sein als irgendein VNC/Windows-Xserver-Kram
 
Das ist nur ein PHP-Script-Dings xD
Als Distribution würde ich Debian Lenny verwenden.
Ansonsten kannst du ja mal danach googlen, dürfte sehr leicht zu finden sein.
Brauchst nur ein laufendes Linux mit PHP/MySQL dafür und eben natürlich die entsprechenden BT-Clients, aber die dürften meistens schon vorinstalliert sein...
 
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