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<p><img src="/images/stories/logos/samsung.jpg" alt="samsung" style="margin: 10px; float: left;" />Bereits gestern meldete Heise Security eine Schwachstelle in bestimmten Samsung-Produkten, die dazu führt, dass Schadsoftware mit vollen Kernel-Rechten ausgeführt werden kann. Betroffen sind die Smartphones Galaxy S II, Galaxy S III, Galaxy Note, Galaxy Note II sowie die beiden Tablets Galaxy Note 10.1 und Galaxy Tab 7.7. Gemeinsamer Nenner aller genannten Smartphones und Tablets ist die verbaute CPU, in diesen Fällen der Exynos 4210 und 4412.</p>
<p>Die Schwachstelle entsteht durch die Rechtevergabe in einem bestimmten Verzeichnis, die jedem Nutzer im System vollen Zugriff auf /dev/exynos-mem gewährt. Dies wiederum eröffnet auch den gesamten Speicher des Systems und letztendlich die...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/handys/24878-schwachstelle-in-smartphones-von-samsung-mit-exynos-cpu.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
<p>Die Schwachstelle entsteht durch die Rechtevergabe in einem bestimmten Verzeichnis, die jedem Nutzer im System vollen Zugriff auf /dev/exynos-mem gewährt. Dies wiederum eröffnet auch den gesamten Speicher des Systems und letztendlich die...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/handys/24878-schwachstelle-in-smartphones-von-samsung-mit-exynos-cpu.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>