Server einrichten

wobbachacka

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Hi
Ich habe mir jetzt nen Server besorgt.Als BS will ich erstmal mein Windows XP Prof. benutzen, da ich kein Geld hab mir Windwows Server 2003 oder so zu kaufen und mich mit Linux überhaupt nicht auskenne!

Der Server soll als File-, Internet- und Downloadserver usw. genutzt werden!
Gibts noch andere Anwendungsmöglichkeiten?

Auch will ich von nem anderen Rechner auf dem Server zu greifen, da an den Server ja dann kein Bildschirm angeschlossen wird und ich nicht immer umstecken muss!
Welche Programme sind dafür gut? Wenns geht umsonst!

Ach ja... kennt jmd. vllt ne gute Seite mit HowTo´s oder so über das Administrieren von Servern?? Bei meiner google-suche find ich nicht so recht was. :/

schon mal thx!!! ;)

mfG wobbachacka
 
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Gut, Windows XP Professional, kann man eigentlich ganz gut für kleinere Netzwerke (so bis 5 PCs) als "Server" Betriebssystem nehmen.

Für die Funktion als Fileserver einfach ein Verzeichnis oder eine ganze Disk freigeben und alle Benutzer oder auch nur den Gast für die Benutzung eintagen.

Internet-Server, was meinst du damit? Proxy, Router, Web-Server oder was?

Download-Server ist kein Problem, einfach das Download-Programm auf dem "Server" installieren und die Downloads in dem freigegebenen Verzeichnis bzw. Diks ablegen.

Fernzugriff ist unter Windows XP Professional auch kein Problem, einfach den Remote-Desktop-Zugang für einen bestimmten Benutzer freigeben, dann kann der mit der Remote-Desktop-Verbindung von jedem PC im Netzwerk den "Server" bedienen.
 
Aoi,

sehr umfangreiche Frage/n von dir. Aber wie oben bereits erwähnt du musst genauer sagen, was du willst.
Es gibt viele Anwendungen aufm Server, richtig interessant wirds aber meist erst mit Server BS dann kannste mal nen RIS,VPN,WSUS einrichten sowie sehr schicke domän administration , ad. Wenn du ihn ins i-net stellen willst, bestimmte dienste wie RD benötigst du ne standleitung oder nen dyndns client. Ich benutze als Remote Programm , RemotelyAnywhere man benötigt nur die installation aufm server. Dann tippst du nur noch deine i-net seite ein mit port (443,23) am besten und kommst über HTML drauf. danach kannste sämtliche einstellungen systemüberwachungen über html konfigurieren, willste aber ne fernbedienung läuft diese über statisches html oder jaca oder active x ab. Will aber keine werbung dafür machen nur ne empfehlung kostet aber was, aber 30 tage testen ist schon drin.

Balu
 
such in der windowshilfe nach "remote" da wird die geholfen, für daten einfach die windowsfreigabe nutzen oder gleich über ftp ^^
 
ja sry wegen etwas unklaren fragestellungen! kenn mich mit dem thema noch nich ganz so aus und will mich da jetzt einarbeiten

als erstes soll er als fileserver dienen, der das i-net im netzwerk fuer die anderen pc's bereit stellen soll und der halt die meisten downloads tätigen soll.
wichtig ist mir deshalb so eine remote-control! (da nach der einrichtung kein monitor mehr angeschlossen sein wird) ist die von windows gut? gibt es andere? bessere?

ich will den server dann halt immer weiter ausbaun, muss mich halt in des thema erst einlesen usw. ... dehalb such ich auch noch seiten im i-net mit anleitungen und so zur administration von servern! gibt es da gut?

thx schon mal fuer die antworten!!
 
Hi,

die Remote-Dektop-Verbindung von Windows XP Professional ist wiklich gut und auch schnell, selbst über einen ISDN-Kanal oder eine Modem-Verbindung kann man den "Server" flüssig bedienen, als säße man direkt davor. Auch kann man damit Dateien prolemlos zwischen den Laufwerken des Remote-Computers (z.B. Floppy- oder CD/DVD-Laufwerk) und dem "Server" kopieren oder auf einem Drucker am Remote-Computer drucken, als wäre der direkt am "Server" angeschlossen. Genauso kann man die Sound-Ausgabe des "Servers" am Remote-Computer wiedergeben. Außer in ganz speziellen Fällen braucht man wirklich nichts anderes.

Anleitungen, da gibt es viele dicke Bücher, aber selber machen bringt da mehr Erkenntnisse. Man muss nur genau wissen, was man machen will, das wie findet sich dann schon.

Gruß

Rimini
 
Schon mal an einer NAS Lösung gedacht?
Z.B mit nem speziellen Router mit USB einfach ne Festplatte dranklemmen. Da der Router eh immer an ist ist auch die HDD immer parat.
Kannst dann auf die Platte im Netzwerk jederzeit zugreifen.
Solche Router für DSL mit oder ohne WLAN gibts schon für unter 100 €. von Linksys oder die neue Fritzbox! von AVM. Dann brauchste ne HDD und nen USB Festplatten gehäuse.

Du kannst dann im z. B. auch im Router die Platte auch als FileServer fürs Internet freigeben an einem Port deiner Wahl. Mit Passwort-Schutz. und einiges mehr.... Je nach Router Modell. Den Router selbst kannst du ja eh über die Portfreigabe aktivieren und übers Netz konfigurieren.
Diese NAS Lösung ist aber nur ein FileServer im Netzwerk/Internet und mehr nicht. Aber günstig wenn man nicht mehr braucht.

Die RemoteFunktion von Windows is sehr beschränkt. Als Fernsteuerung im eigentlich Sinne vollkommen untauglich, da auf dem Zielrechner immer die Remoteverbindung manuell vorher freigegen werden muss. Also unsinnig.

Remotely Anywhere is sehr umfangreich, richtig mächtig. Aber es frisst viel Leistung, wenn eine Remoteverbindung aktiviert wird. Also sollte schon mind. 1 GHz Rechner sein. Sonst wird die Verbindung schnell träge und langsam. Ansonsten mal antesten. Gibts ne Testversion glaub ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weisst du wie oft die USB Platten, gerade 3,5" Exemplare bei Dauerbetrieb draufgehen?
Das wäre für mich keine akzeptable Lösung.
Ich benutze die Remotelösung von Microsoft. Das kann ich dann sowohl vom Mac als auch vom PC aus. Das sollte reichen.
 
Hailcrusher schrieb:
Die RemoteFunktion von Windows is sehr beschränkt. Als Fernsteuerung im eigentlich Sinne vollkommen untauglich, da auf dem Zielrechner immer die Remoteverbindung manuell vorher freigegen werden muss. Also unsinnig.

Das ist nicht richtig, die kann man genauso nutzen wie von einem Terminalserver, das ist nur eine Einstellungssache die man vornehmen muss (Eigenschaften vom Arbeitsplatz). Und der TS ist mit Abstand die Performanteste Fernwartungslösung, VNC, PC Anywhere und was es nicht alles gibt kann da nicht mithalten.

Ich nutze TS sowohl auf einem Steuerungscomputer der unter XP Prof läuft als auch bei meinem Server mit w2k3.

oc_parts schrieb:
Weisst du wie oft die USB Platten, gerade 3,5" Exemplare bei Dauerbetrieb draufgehen?

Da sind doch die gleichen Platten drin wie im Desktop einfach eine der Raid Editions von WD oder Seagate nehmen die sollten lange durchhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann 3,5" USB-Gehäuse und HDD doch einzeln kaufen. LOL
Nee also dass die schneller kaputt gehen ist Quark. Es sei denn das Gehäuse hat keine Lüfter bzw Kühlung und nen minderwertiges Netzteil. Mein USB-Gehäuse (mit Lüfter!!) läuft seit 3 Jahren mit integriertem Netzteil.

Ok, die WindowsRemote.... ist Einstellungssache, dass kann sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wenn ich ne 3,5" hdd im Dauerbetrieb in so nem kleinen USB-case sehe...
Denkt doch mal an die Temp....auch wenn es ne RE Edition oder sonst artige Versionen sind.. ich denke nicht das die ihr Gewährleistungsende übersteht.
 
ja was ist jetzt mit der remote-verbindung von windows? ... ja oder nein?!?

wenn nicht, dann werd ich mich mal mit vnc befassen!


zum thema router mit hdd dran .... des will ich nich
ich will ja lernen wie man mit nem server umgeht usw.!!
 
IMHO ist das überhapt keine Frage, spätestens wenn du beide mal benutzt hast, wirste VNC nicht mehr anrühren. Ganz klar Remote-Verbindung von Windows.
 
Genauso ist es, wenn es nur um Windows PCs geht. VNC hat den großen Vorteil, dass es für praktisch alle Plattformen gibt, aber in einer reinen Windows-Umgebung ist die Remote-Destop-Verbindung durch nichts besseres ersetzbar. Da hat Microsoft viel Know-How "eingekauft/übernommen".
 
ja ok! danke!!!
dann werde ich es mit der remote-verbindung von windows machen

weis einer von euch ne gute site im internet mit anleitungen oder hilfen zum thema server??
 
RDV ist zum Sessionbasierten arbeiten sehr gut, aber (zumindest aus meiner Erfahrung!) in folgendem Szenario nicht brauchbar

auf dem Server wird z.b. mit einem Downloadmanager oder einem p2p-programm eine grössere Datei (z.B. eine neue Linux-DVD ;) ihr versteht )geladen - das dauert jetzt ein paar Stunden.

Die Sitzung soll aber nicht so lange offen gehalten werden, sonodern der User will sich eben abmelden, weil der Clientrechner über nacht runtergefahren wird...

Da bei der Abmeldung mit RDV jedoch die Sitzung abgemeldet wird, wird auch das Programm geschlossen. Man kann also keine Sitzung offen lassen - was aber bei VNC geht.

Der Unterschied zwischen VNC und RDV ist meines Verständnisses folgender: VNC leitet die Bildschirmausgaben und Eingaben der gerade aktuellen Sitzung, auf die man sich einloggt, an den Remote-rechner weiter und vice-versa. RDV dagegen stellt dem Benutzer, der ein lokales Konto auf dem Server haben muss, jedoch eine neue Sitzung dar.

OK. Wenn ich jetzt falsch lag, korrigiert mich.

Bezüglich der Performance sehe ich keine Unterschied zwischen den beiden. Man muss sich aber klar sein, was man machen will: Hat man ein homogenes netzwerk, wo auf dem Server hauptsächlich Dienste laufen ( Drucker / Dateifreigabe / DNS etc ) und mann sich remote nur zum Adminstrieren einloggen will - ist klar RDV vorzuziehen.

Ist das netzwerk heterogen oder hat man auch ständig Programme laufen, die z.B. im obig beschrieben Fall sind, so ist VNC vorzuziehen.
 
Robbenmeister schrieb:
Die Sitzung soll aber nicht so lange offen gehalten werden, sonodern der User will sich eben abmelden, weil der Clientrechner über nacht runtergefahren wird...

Da bei der Abmeldung mit RDV jedoch die Sitzung abgemeldet wird, wird auch das Programm geschlossen. Man kann also keine Sitzung offen lassen - was aber bei VNC geht.

Nicht ganz richtig :), einfach das RDV Fenster schließen (also rechts oben das X oder bei Vollbild oben in der Mitte beim ausfahrenden Balken) und die Sitzung bleibt erhalten, wenn du dich aber abmeldest, dann wird die Sitzung geschlossen.

RDV ist mit Abstand auch das mächtigste Fernwartungstool, die meisten Warenwirtschaftssysteme laufen ja nur mit einem Server und Terminal Server Clients (ist das gleiche wie RDV) und da müssen die Sitzungen auch offen bleiben.
 
was hätte in diesem fall in so einem "kleinen" netzwerk denn ein richtiges Server OS wie Windows 2003 für vorteile gegenüber xp?
 
strauch schrieb:
Nicht ganz richtig :), einfach das RDV Fenster schließen (also rechts oben das X oder bei Vollbild oben in der Mitte beim ausfahrenden Balken) und die Sitzung bleibt erhalten, wenn du dich aber abmeldest, dann wird die Sitzung geschlossen.

RDV ist mit Abstand auch das mächtigste Fernwartungstool, die meisten Warenwirtschaftssysteme laufen ja nur mit einem Server und Terminal Server Clients (ist das gleiche wie RDV) und da müssen die Sitzungen auch offen bleiben.

aha das wusste ich noch nicht... danke für die Korrektur
 
fogzone schrieb:
was hätte in diesem fall in so einem "kleinen" netzwerk denn ein richtiges Server OS wie Windows 2003 für vorteile gegenüber xp?

Mit W2k3 kann man eine Domäne einrichten, was die zentrale Verwaltung und Einrichtung der User, PCs, Drucker und was sonst noch vereinfacht und übersichtlicher macht. In kleineren Netzwerken ist eine Domäne (zumindest anfangs, wegen der längeren Einarbeitungszeit) eher behindernd, so 5-10 PCs/User, ein paar Drucker usw. kann man auch noch ohne Domäne "überlicken".
 
Robbenmeister schrieb:
RDV ist zum Sessionbasierten arbeiten sehr gut, aber (zumindest aus meiner Erfahrung!) in folgendem Szenario nicht brauchbar

auf dem Server wird z.b. mit einem Downloadmanager oder einem p2p-programm eine grössere Datei (z.B. eine neue Linux-DVD ;) ihr versteht )geladen - das dauert jetzt ein paar Stunden.

Die Sitzung soll aber nicht so lange offen gehalten werden, sonodern der User will sich eben abmelden, weil der Clientrechner über nacht runtergefahren wird...

Da bei der Abmeldung mit RDV jedoch die Sitzung abgemeldet wird, wird auch das Programm geschlossen. Man kann also keine Sitzung offen lassen - was aber bei VNC geht.

Der Unterschied zwischen VNC und RDV ist meines Verständnisses folgender: VNC leitet die Bildschirmausgaben und Eingaben der gerade aktuellen Sitzung, auf die man sich einloggt, an den Remote-rechner weiter und vice-versa. RDV dagegen stellt dem Benutzer, der ein lokales Konto auf dem Server haben muss, jedoch eine neue Sitzung dar.

OK. Wenn ich jetzt falsch lag, korrigiert mich.

Bezüglich der Performance sehe ich keine Unterschied zwischen den beiden. Man muss sich aber klar sein, was man machen will: Hat man ein homogenes netzwerk, wo auf dem Server hauptsächlich Dienste laufen ( Drucker / Dateifreigabe / DNS etc ) und mann sich remote nur zum Adminstrieren einloggen will - ist klar RDV vorzuziehen.

Ist das netzwerk heterogen oder hat man auch ständig Programme laufen, die z.B. im obig beschrieben Fall sind, so ist VNC vorzuziehen.

Klugscheissmodus AN

vieles wurde gesagt, ich fasse aber mal zusammen.

es gibt die Remotdesktopunterstützung (dies ist das wo der user freigiebt)
und es gibt die Remotdekstopverbindung, die Profis und die wollt ihr ja alles sein, reden dabei von RDP denn so heißt das protokoll und stellt VNC bei weitem in den schatten !(die citrix-leute werden mir zsutimmen ;) )

und ja die RDP kann getrennt werden (über das schliessenkreuz) dies trennt die verbindung wie gesagt, lässt aber die "Session" offen, somit leuft alles weiter.

@ Domain, eine Domain ist ab 5 PCs glaub von microsoft empfohlen (ich glaub aber eher es wurde auf user bezogen) aber es kommt mehr auf die user an, stellen wir uns vor eine Firma mit 5 PCs, diese hat 15 mitarbeiter, à 3 schichten. Also drei Benutzeraccounts, mit verschiedenen rechten. Gruppenrichtlinien sind da garnich so doof :)


@topic

nimm windows XP (reicht vollkommen aus, bzw hab ich überlesen wieviel user dieser bedienen soll ? ). Downloadprogramm, such dir eins aus, evtl findest du ja was was über einen browser bedienbar ist.

Als Internetgateway würde ich dir abraten den server zu Benutzen, Strom und somit geld sparst du mehr mit einem Router für 30€ der mehr komfort bringt ;)
 
bei mehr als einen remoteuser ist WinXP schon überfordert. es kann nämlich immer nur einer angemeldet sein.
 
oc_parts schrieb:
bei mehr als einen remoteuser ist WinXP schon überfordert. es kann nämlich immer nur einer angemeldet sein.

Das geht pro User sowieso nur, ich denke auch das man in seltenen Fällen zu zweit drauf zugreifen will, wenn man mehr haben will muss man sich halt den Terminal Server kaufen, letztendlich will MS mit der Technik auch Geld verdienen und die sind da auch ziemlich Konkurrenzlos mal abgesehen von Citrix.
 
das ist wohl klar. aber es ist ja nen kleines problem einen weiteren User Remoterechte zugeben.
Ich jedenfalls würde mir diese Möglichkeit nicht verbauen und dann später nochmal von vorne anzufangen.
 
oc_parts schrieb:
das ist wohl klar. aber es ist ja nen kleines problem einen weiteren User Remoterechte zugeben.
Ich jedenfalls würde mir diese Möglichkeit nicht verbauen und dann später nochmal von vorne anzufangen.

Letztendlich muss das aber jeder selber Wissen ob er das braucht und wie er es haben will. Gehts nur darum einen rechner fernzusteuern damit man keinen Monitor anschließen will und es arbeitet immer nur einer daran reicht XP mit RDP, VNC hilft einem bei XP da auch nicht weiter, da müsste man halt z.B. w2k3 mit TerminalServer nehmen.

Und selbst wenn man die Lösung wechselt, für RDP muss man ja nichts einrichten, also auch nicht "von vorne" Anfangen.
 
Naja, die User mit RDP Zugriffsrechten muss man schon einrichten und das können auch mehrere sein, nur kann eben immer nur einer eine Remote-Verbindung herstellen/besitzen. Übrigens stammt ein großer Teil des Remote-Desktop in Windows XP Professional und auch der Terminal-Server in W2k3 von Citrix. Microsoft hat viele Teile von Windows XP nur "zugekauft" (z.B. stammt die gesamte Disk-Verwaltung zum großen Teil von Seagate/Veritas usw.).
 
Ich habe auch vor mir einen Server zusammen zu bauen... nun wollte ich da Win98 draufpacken da die HDD net sooo groß ist. Was haltet ihr davon? Oder sollte ich da eher nen Freeware OS draufpacken wie Solaris? Ich will da halt Serverprogs drauf laufen lassen und evtl. auch als kleinen Fileserver usn. Was muss ich beachten oder wie gehe ich überhaupt vor um mir einen einzurichten? Ich dachte da so an dynamische IP Adresse und für FTP etc. Apache oder so zu benutzen, oder gibt es besseres? Die Kohle für Win2003 Server hab ich nicht, sonst würde ich mir das kaufen...
 
Hi,
Win 98 also Server OS kannst du total vergessen (warum schreib ich jetzt nicht, werden wahrscheinlich sowieso andere noch tun). Sehr gut eignen sich viele Linux Distributionen (z.B. Gentoo) aber natürlich auch Solaris, ist nur etwas komplizierter als viele Linux Distributionen. Oder halt Win XP wie schon besprochen.
Wegen den Server Diensten (HTTP, FTP, usw.) schau mal die Threads der letzten Wochen in diesem Forum durch, da findest du mehr als genug.

Gruß Sebastian
 
Keksstar schrieb:
Ich habe auch vor mir einen Server zusammen zu bauen... nun wollte ich da Win98 draufpacken da die HDD net sooo groß ist. Was haltet ihr davon? Oder sollte ich da eher nen Freeware OS draufpacken wie Solaris? Ich will da halt Serverprogs drauf laufen lassen und evtl. auch als kleinen Fileserver usn. Was muss ich beachten oder wie gehe ich überhaupt vor um mir einen einzurichten? Ich dachte da so an dynamische IP Adresse und für FTP etc. Apache oder so zu benutzen, oder gibt es besseres? Die Kohle für Win2003 Server hab ich nicht, sonst würde ich mir das kaufen...

@98 - wirf es weg, was anderes fällt mir nicht ein und sogar microsoft würde dir dazu raten :d

warum ein Unix ala Solaris ? wenn du es kannst, wiso nicht aber wenn nicht, würde ich dir zu debian raten oder Suse, mit RPM und deb ist es fast so schoen wie windows :)
 
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