Skillar's User Experience powered by MSI und Corsair

Skillar

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Einen großen Dank erstmal an Hardwareluxx sowie jedwede Person, welche bei der Selektierung der 10 "Pros" beteiligt war und die schließlich auf das Event in Frankfurt gehen durften.
Auch ein großes Dankeschön an MSI sowie Corsair, welche mit etwas Risiko verbunden in der Gesamtheit sehr teure Hardware an ihnen vorher unbekannten Personen gegeben haben.
Da die in den anderen Reviews oft erwähnte Losfee so entschieden hat wie sie entschieden hat, bin ich zu ganz unten genannter Kombination an Hardware gekommen.

Ich hoffe, dass sowohl meine Bilder als auch meine Eindrücke/Informationen der ein oder anderen Person bei ihrer Kaufentscheidung von Hilfe sein wird.

Und natürlich bevor ich es vergesse- danke für den abwechslungsreichen Tag, das gute Essen sowie die dort stattgefundene rege Kommunikation.

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Corsair Vengeance LPX schwarz 16GB DDR4 2666

Bei dem von Corsair zur Verfügung gestellten Arbeitsspeicher handelt es sich um ein 2x 8Gb Kit mit 2666 MHz Frequenz und einer Latenz von 16-18-18-35.
Die normal anliegende Spannung beläuft sich auf 1.2V, erwähnenswert sind wohl noch die großzügigen 10 Jahre Garantie.

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Wie auf den Bildern zu erkennen ist, hat der Kühler eine sehr begrenzte Höhe.
Nutzung von überaus großen CPU-Kühlern stellt somit kein Problem dar.

Die RAM-Kühler bestehen aus eloxiertem Aluminium, fühlen sich tatsächlich auch sehr wertig an, da sie relativ schwer sind.

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Wie anhand dieses Benchmarks und des folgenden SSD-Testes erkennbar wird, ist eine mit dem RAM erstellte Festplatten-Partition (RAM-Disk) um einiges schneller als handelsübliche SSDs (handelsüblich - SATA).
Ob man in Bezug auf Ladezeiten von Spielen einen Vorteil erreichen kann, lässt sich von meiner Seite aus noch nicht sagen.
Man benötigt dafür einfach eine zu große Menge Arbeitsspeicher, um halbwegs aktuelle Spiele auf die RAM-Disk laden zu können.
Für paar mehr Informationen über das Thema, einfach mal im Mainboard-Bereich dieses Reviews schauen.

Corsair Neutron Series XT 240GB

Die Corsair Neutron XT liegt hier in einer Größe von 240Gb vor, sie erreicht mit dem Phison-S10-Controller theoretische 560 MB/s im sequenziellen Schreiben sowie 540 MB/s im sequenziellen Lesen.
Wie schnell diese Platte tatsächlich arbeiten kann, werden wir nach den paar Produkt-Bildern schnell herausfinden.
Auch wird sich zeigen, wie sie sich im Vergleich zu einer 512Gb Samsung 840 Pro und einer 1TB Samsung 850 Pro schlägt.

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Wie ersichtlich ist, liegt die Corsair Neutron XT auf Augenhöhe mit den beiden Spitzenmodellen von Samsung.
Dabei ist wichtig zu beachten - die Samsung SSDs haben bereits einige TB Schreibzyklen hinter sich, deshalb laufen sie etwas langsamer als zu Beginn.
Installiert ist ganz frisch der Intel Rapide Storage Treiber, ohne waren die Ergebnis etwas anders.

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Grundsätzlich werde ich ab sofort auch die Corsair SSDs empfehlen, da sie offensichtlich dieselbe Leistung erzielen.
Als weiteres Kriterium bleibt dann noch der Preis, welcher konkurrenzfähig sein muss.

Corsair RMi Series RM650i 650W

Das mit 80PLUS-Gold angegebene Netzteil von Corsair bietet nicht nur vollmodulares Kabelmanagement (jeder Kabelstrang kann vom Netzteil getrennt werden) sondern auch gewisse Features wie semi-passiven Betrieb (Lüfter soll erst ab 40% anfangen zu drehen) und Corsair-Link,
mit welcher sich die Spannungen per Software überwachen lassen und das Netzteil von Multi- auf Single-Rail umgestellt werden kann.
Kabel sind genug vorhanden, um nicht nur SLI oder Crossfire zu fahren, sondern auch um bis zu 8 Festplatten einzusetzen.

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Hervorheben kann und möchte ich die für mich relevantesten Punkte.

Zum einen wären das die verbauten Schutzschaltungen, welche beweisen dass es sich bei diesem Netzteil um kein Billig-Produkt handelt.
Es gibt leider mehr als genug Netzteile, welche nicht all diese Schutzmaßnahmen bieten.
Deshalb sollte man bei einer PSU weniger auf den Preis, als vielmehr Qualität (die man auch ggf. in diversen Foren erfragen kann) achten und lieber einmal gut kaufen, bevor einem irgendwann die Bude abfackelt.

Überstromschutz (OCP)
Überspannungsschutz (OVP)
Unterspannungsschutz (UVP)
Kurzschlusssicherung (SCP)
Überhitzungsschutz (OTP)
Überlastschutz (OPP)

Eine weiterer für mich wichtiger Punkt, oder vielmehr eine nette Spielerei, ist die Software "Corsair-Link", mit welcher man nicht nur wie oben erwähnt Single/Multirail switchen und die Spannungen überwachen kann,
sondern auch Drehzahl des Lüfters sowie aktuell erreichte Effizienz angezeigt bekommt. Ob das letztlich ein Kaufkriterium ist muss jeder für sich selbst entscheiden, doch finde ich diese Option als Enthusiast mehr als nur nett.
Dass diese interne Überwachung keine professionellen Geräte ersetzen kann, sollte aber klar sein.


Corsair Hydro Series H110i GT


Mit der Hydro H110i GT möchte Corsair die H100 ablösen, welche bereits sehr erfolgreich im Markt aufgenommen wurde.
Hierbei setzt Corsair auf zwei 140mm SP140L High Torque, welche mit bis zu 2200 rpm laufen können sollen.

Zwar werde ich meinen subjektiven Eindruck der Lüfter schildern, zum Einsatz kommen werden diese aber nicht.
Da es sich bei dem hier verwendeten Pentium Dual Core um eine sehr genügsame CPU handelt, muss der Radiator zeigen was er passiv drauf hat.
Auch muss sich die Pumpe bezüglich Lautstärke beweisen, war diese doch bei sehr vielen AIOs der Kritikpunkt schlecht hin.

Vorher aber noch ein paar Impressionen.

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Kommen wir zu meinen doch subjektiven Eindrücken, vorbelastet durch eine äußerst leistungsstarke Wasserkühlung.

Die Pumpe ist sehr leise, auch wenn sie minimal surrt.
Sobald jedoch die Seitenwand des Gehäuses angesteckt wird, ist das Geräusch verschwunden.
Die Lüfter dagegen machen auf voller Drehzahl ordentlich Radau, was aber laut anderer Tester für eine gute Kühlung gar nicht nötig sein soll.
Da ich meinen Radiator (für und wegen dem Pentium) passiv kühlen lasse, bin ich davon nicht direkt betroffen.
Empfehlen würde ich einem Enthusiasten jedoch, auf andere Modelle wie ELoops (man beachte die erforderliche Einbauweiße!) oder Noctua Industrial zu setzen, sofern ein Schleifen inakzeptabel sein sollte.

Hervorzuheben ist hierbei in jedem Fall das Feature "Corsair-Link", welches durch USB-Verbindung der Pumpe zum Mainboard nicht nur die Option bereitstellt die Lüfter zu regeln, sondern auch die Pumpe in einen zweiten Modus "Performance" zu stellen.
Dadurch wird sie um ein gutes Stück lauter, läuft aber auch etwas schneller. Rein von der Temperatur her macht es nur einen geringfügigen Unterschied, weshalb ich den voreingestellten Modus "Quiet" empfehle.


MSI GeForce GTX 960 Gaming 4GB


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Ich habe diese Karte nun durch einige Spiele gejagt, ich als Enthusiast muss zugeben - wenn man auf mittleren Grafikeinstellungen bei einer Auflösung von 2560x1440 setzen möchte, ist diese Karte geradezu prädestiniert.
Sie hat nicht nur (für mich überraschenderweise) genug Leistung für oben erwähnte Einstellungen bei den getesteten Spielen, sie ist auch noch flüsterleise im Betrieb nach mehreren Stunden spielen.
Im Desktop-Betrieb (keine anspruchsvollen Anwendungen) drehen die Lüfter nicht, weil MSI bei dieser Karte auf einen semi-passiven Betrieb gesetzt hat.

Attila Total War Grafikeinstellung "Qualität" (~Medium) ohne OC Øfps 36.5


Attila Total War Grafikeinstellung "Qualität" (~Medium) mit OC Øfps 42.1


Attila Total War Grafikeinstellung "Maximum" ohne OC Øfps 12


Attila Total War Grafikeinstellung "Maximum" mit OC Øfps 13.5


Wie ersichtlich kann man (bei 2560x1440) Attila Total War auf maximalen Einstellungen vergessen, dafür laufen die mittleren Einstellungen umso besser.
Die GPU ist während des Spielens öfters auf 1360MHz gesprungen und eine Weile dort gelaufen, während der Benchmarks jedoch verharrte sie stumpf auf 1300 MHz.
Mit unserem erreichten 1501 MHz Core-Takt können wir über 10% mehr fps im Vergleich zu den während des Testens angelegten 1300MHz erreichen, kein überragender aber doch sehr solider Wert.
Der Speicher wurde von 1753 auf 1900MHz übertaktet.

Trotz der nur mittleren Einstellungen, sieht das Spiel jedoch sehr passabel aus.


Hitman Absolution Grafikeinstellung "Maximum" ohne OC Øfps 48.22


Hitman Absolution Grafikeinstellung "Maximum" mit OC Øfps 52.47


Was mich sehr verwundert hat ist, dass ich bei Hitman Absolution mit Übertaktung und maximalen Grafikeinstellungen ein wunderbar flüssiges Spielerlebnis erzielen konnte.
Klar sollte sein, dass Hitman schon relativ alt ist (Ende 2012), grafisch und atmosphärisch spielt es aber in meiner persönlichen Oberliga.

Tomb Raider Grafikeinstellung "Maximum" ohne OC Øfps 29.9


Tomb Raider Grafikeinstellung "Maximum" mit OC Øfps 31.3


Für spielbar halte ich Tomb Raider mit maximalen Einstellungen nicht wirklich, doch sollte man erwähnen dass "TressFX" von AMD aktiviert war.
Wenn man diese Option deaktiviert und den ein oder anderen Regler herunter regelt, erreicht man schnell die magische 60fps-Marke.
Getestet habe ich das nicht, weil ich TressFX für das wichtigste Grafik-Feature des Spiels halte (und genau das den Performance-Boost bringt).

Kurzfazit zur MSI GeForce GTX 960 Gaming 4GB


Pro
- Genug Leistung für viele Spiele auf mittleren Einstellungen bei 2560x1440
- oder auch hohen Einstellungen bei Full HD
- gewisse Leistungsreserven durch OC vorhanden
- Im Idle lautloser Betrieb (durch semi-passive Kühlung)
- Unter Last wunderbar leise

Contra
- für Nutzer mit hohen Ansprüchen nur als Ersatz-Karte geeignet

Würde ich sie empfehlen?
Je nach Anspruch des potentiellen Käufers könnte ich durchaus diese Karte für geeignet halten, da sie für mich das relevanteste Kriterium (abseits der Leistung) erfüllt - ein beinahe lautloser Betrieb.

MSI Z170A Gaming Pro

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Für mich hervorstechende Features

Steel Armor

Unter dem Begriff Steel Armor versteckt sich der einfach Einsatz mehrerer Lötpunkte an den PCI-E Slots, um für mehr Stabilität zu sorgen und die Slots vor Brüchen zu schützen.
Auch soll die elektromagnetische Abschirmung verbessert sein, was laut MSI besseres OC zur Folge haben soll.

Warum ist dieses Feature für mich relevant?
Besseres OC konnte ich im Vergleich zu meinem im X99-System eingesetzten ASRock nicht feststellen, kann mir aber durchaus vorstellen dass oben erwähnte Abschirmung für das letzte Quäntchen OC-Stabilität sorgen kann.
Meiner Meinung nach macht aber die Optik dieser Stell Armor PCI-E Slots einiges her, würde sicher gut mit einem Wasserkühlungssystem bestehend aus vernickelten Kühlern und Edelstahl-Rohren harmonieren.
Die Stabilität zu testen traue ich mich aktuell nicht, das dürfen gerne andere machen.

Mystic Light

Rechts am Mainboard zu sehen ist ein leuchtbarer Streifen, welcher in 9 verschiedenen Farben und in 7 verschiedenen Arten leuchten kann.
Sollte man weniger auf Beleuchtung im PC setzen wollen, kann man dieses Feature deaktivieren.
Wenn man den Streifen dagegen als optische Bereicherung für sein System ansieht, kann man diesen in verschiedenen Intervallen blinken oder auch ganzzeitig strahlen lassen.

MSI GAMING LAN Manager

Früher habe ich mir immer gedacht, wie sinnlos diese "die Geschwindigkeit verdoppelnden LAN-Chips sind", habe also auch deren Features nie gewürdigt.
Allerdings finde ich die Einstellungsmöglichkeiten im Windows-Betrieb äußerst hilfreich, man kann die maximal verfügbare Bandbreite für jede Anwendung einstellen.
Insofern sehr praktisch, als dass man ab diesem Zeitpunkt an nicht mehr auf die richtige Priorisierung von Windows vertrauen muss, sondern es gleich richtig machen kann.

Audio Boost 3

Ein Mainboard besteht nicht aus einer einzigen Platte, sondern aus vielen verschiedenen Schichten.
Interessant dabei ist, dass MSI die Sound-Komponenten des Mainboards auf eine Ebene verlötet hat, welche am wenigsten weitere Komponenten beherbergt.
Damit soll Störgeräuschen vorgebeugt werden.
Auch finde ich den in rot leuchtenden Streifen, welcher den Audio-Teil des Mainboards vom Rest der Komponenten trennt, optisch sehr ansprechend.

Unlimited RAMDisk

Was ist besser als eine SSD? Zwei SSDs.
Und besser als zwei SSDs? Eine per Software vom RAM abgezweigte Menge Speicher, welche in Windows als normale Festplatte erkannt wird und auch so während des Betriebes verwendet werden kann.
Warum ist das so wahnsinnig spannend? RAM ist sowohl von Schreib/Leseraten, als auch der reinen Zugriffsgeschwindigkeit deutlich schneller als jede SSD, zieht gar Kreise um diese.
Man beachte oben den Corsair Arbeitsspeicher, welchen ich getestet habe (Dual-Channel).

Ob man das sinnvoll nutzen kann?
Kommt ganz darauf an, ich beispielsweise lade meine Bilder von der Kamera auf den RAM, dort bearbeite ich sie, danach erst kommen sie auf die SSD.
Die SSD entlasten tut man damit sicherlich, auch wenn der Begriff "Notwendigkeit" einer solchen Entlastung schnell zu langen Diskussionen führen kann.

Ganzes System

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Zusammenfassung Komponenten

MSI Z170A Gaming Pro
MSI GTX 960 Gaming 4G

Corsair Neutron Series XT 240GB Neutron Series
Corsair Vengeance LPX schwarz 16GB DDR4 2666 CL 16-18-18-35 (2x 8Gb)
Corsair Hydro Series H110i GT Hydro Series
Corsair RMi Series RM650i 650W ATX 2.4 RMi Series

Corsair Carbide Series 200R Midi Tower
Intel Pentium G4400 2x 3.3GHz


Möglicherweise FAQ

Mit welcher CPU wurden die grafiklastigen Benchmarks durchgeführt?

Diese Benchmarks wurden allesamt mit einem 5820K durchgeführt, um etwaige Limitierungen zu verhindern.
Die restlichen Benches wurden komplett mit dem G4400 Pentium durchgeführt.

Warum ein Intel Pentium G4400 und kein i3, i5 oder gar i7?

Für mich macht es keinen Sinn, eine GTX 960 mit einer CPU über dem Pentium zu befeuern.
Der liegt vor allem daran, weil ich gerne mit sehr hohen/höchsten Grafikeinstellungen und einer hohen Auflösung von 2560x1440 zocke.
Mit diesen Einstellungen pfeift eine solche GPU sowieso aus allen Löchern, unabhängig der CPU.

Warum ein Corsair Carbide 200R?

Da ein großer Teil der Hardware aus dem Lager von Corsair stammt, sollte das Gehäuse ebenfalls ein Corsair werden.
Das Carbide war die Empfehlung eines guten Freundes, auf den ich bezüglich Hardware aushamsweise mal hören wollte.

Würdest du diesen PC mit gleichen Komponenten so anderen empfehlen?

Nein, das macht meiner Meinung nach wenig Sinn, da die Komponenten hierbei sehr unausgewogen sind.

War das dein erstes Review, ist es deswegen so wie es ist?

Es handelt sich hierbei um mein erstes großes Review, ich habe mich etwas übernommen gehabt, mit meinem ursprünglich geplanten Umfang.
Der positive Aspekt dabei ist, dass ich nächstes Mal besser auf alle Eventualitäten vorbereitet bin.

Warum verzichteste du bei fast jeder Komponente auf ein klassisches "Fazit"?
Vergessen oder absichtlich weggelassen?

Ein "Fazit" ist für mich etwas abschließendes, eine feste Meinung über etwas, mit dem ich mich lange beschäftigt habe.
Ich müsste oben getestete Teile also über eine längere Zeitspanne nutzen, um ein wirklich abschließendes Fazit nennen zu können.
Wer sagt mir, dass nicht urplötzlich eines der obigen Teile Probleme bereitet (Pumpe wird lauter, SSD langsamer etc...).
 
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