Skylake Chefentwicklerin kehrt zu Intel zurück

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Der Umbau in Intels Führungsetage geht weiter. Nachdem in der vergangenen Wochen Navin Shenoy der Data Platforms Group (DPG) geschasst und neue Business Units aufgestellt wurden, hat Intels CEOs Pat Gelsinger eine weitere Veteranin zurück in das Unternehmen geführt. Dies berichtet Toms Hardware. Shlomit Weiss war 28 Jahre bei Intel tätig, bevor sie nun vier Jahre bei Mellanox bzw. nun NVIDIA als VP of Silicon Engineering tätig war. Bei Intel wird sie als VP und Co-General Manager der Design Engineering Group (DEG) die Entwicklung der Consumer-Chips leiten.
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Vielleicht kann er Intel helfen Skylake neu aufzulegen? Das wäre ein echt krasser innovativer Fortschritt.
 
Es ist eine Sie ;)

P.S.: Was muss ich wo anlöten, um aus meinem 6700k einen 10900k zu machen? Bitte um Anleitung :fresse2:
 
Erstmal den Schritt wagen nach bereits 28 vollbrachten Jahren die Firma zu verlassen und dann nach einigen Jahren wieder zurück zu kommen und wahrscheinlich erstmal nach dem doppelten Gehalt fragen.
In der Branche wechselt der Arbeitsplatz nur wenn das Gehaltsangebot stimmt oder deine Leistungen so grottig schlecht sind, dass man selbst gegangen wird.
 
War der 6700K und alles danach gut? Solange es kein Ryzen gab ja, danach sah es schlecht aus :d
 
Jim Keller (Architekt des AMD Athlon K7, hat damals Intel Pentium 3+4 den Arsch aufgerissen) ist auch nach Stationen bei Tesla (deren CPU Board) zu AMD zurück und hat ryzen geschaffen...

Sind auf jeden Fall Namen und Meilensteine mit verbunden, wo man Hoffnung haben darf.
 
War der 6700K und alles danach gut? Solange es kein Ryzen gab ja, danach sah es schlecht aus :d

Kommt auch sehr aufs Anwendungsgebiet an ;) Bis Zen 3 hat sich die Architektur doch sehr gut geschlagen. Zumindest von der Performance her.
Bei Intel bin ich letztendlich auch nur geblieben weil Out of the Box alles läuft wies soll. Bin auch jetzt noch mehr als zufrieden damit.
 
Tuts bei AMD doch auch. Nur OC machte bei Intel mehr Spaß finde ich.
 
Kommt auch sehr aufs Anwendungsgebiet an ;) Bis Zen 3 hat sich die Architektur doch sehr gut geschlagen. Zumindest von der Performance her.
Bei Intel bin ich letztendlich auch nur geblieben weil Out of the Box alles läuft wies soll. Bin auch jetzt noch mehr als zufrieden damit.
Natürlich kommt das auch auf die Anwendungen an. Allerdings hatte Skylake halt auch einen einfachen Start, denn gegenüber der Konkurrenz hatte man 2 Full Nodes Vorsprung bei der Fertigung. Und damals galt noch, dass ein FullNode den Verbrauch in etwa halbiert. Insofern war klar, dass es Skylake gegen Vishera ziemlich leicht haben wird. Ein FX-8370 in 14nm Fertigung hätte wohl grob 40-50W verbraucht, was dann durchaus zu seiner Leistung im Vergleich zu Skylake gepasst hätte. Und mit dem Erscheinen von Ryzen hatte man dann aufgrund der Erfahrung in 14nm und dadurch hoher Taktraten einen Vorteil, den man allerdings auch schon länger mit einem höheren Verbrauch erkauft. Bei den ersten Ryzen Generationen ist das nur nicht so aufgefallen, weil Intel nur 4 oder 6 Kerne hatte und gegen einen AMD 8 Kerner angetreten ist.
Insofern hat Skylake - eine durchaus gelungene CPU Architektur - auch sehr viel von seiner Fertigung profitiert.
 
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