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War der 6700K und alles danach gut? Solange es kein Ryzen gab ja, danach sah es schlecht aus
Natürlich kommt das auch auf die Anwendungen an. Allerdings hatte Skylake halt auch einen einfachen Start, denn gegenüber der Konkurrenz hatte man 2 Full Nodes Vorsprung bei der Fertigung. Und damals galt noch, dass ein FullNode den Verbrauch in etwa halbiert. Insofern war klar, dass es Skylake gegen Vishera ziemlich leicht haben wird. Ein FX-8370 in 14nm Fertigung hätte wohl grob 40-50W verbraucht, was dann durchaus zu seiner Leistung im Vergleich zu Skylake gepasst hätte. Und mit dem Erscheinen von Ryzen hatte man dann aufgrund der Erfahrung in 14nm und dadurch hoher Taktraten einen Vorteil, den man allerdings auch schon länger mit einem höheren Verbrauch erkauft. Bei den ersten Ryzen Generationen ist das nur nicht so aufgefallen, weil Intel nur 4 oder 6 Kerne hatte und gegen einen AMD 8 Kerner angetreten ist.Kommt auch sehr aufs Anwendungsgebiet an Bis Zen 3 hat sich die Architektur doch sehr gut geschlagen. Zumindest von der Performance her.
Bei Intel bin ich letztendlich auch nur geblieben weil Out of the Box alles läuft wies soll. Bin auch jetzt noch mehr als zufrieden damit.
Skylake Chefentwicklerin
Klar, so wie RYZEN ja auch nur ein neu aufgelegter K7 war, den er vorher bei AMD entwickelt hat?Vielleicht kann er Intel helfen Skylake neu aufzulegen?
Jim Keller (Architekt des AMD Athlon K7