Sockel 1155 mATX Board mit internem USB 3.0 Anschluss

Das_Kuh

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Nabend zusammen,

ich bin, wie der Titel schon vermuten lässt, auf der suche nach einem Sockel 1155 Mainboard, welches einen internen USB 3.0 Anschluss hat. Bisher bin ich nur auf folgende zwei gestoßen:

hardwareversand.de - Artikel-Information - ASRock H67M-GE/HT (B3), Sockel 1155, mATX
hardwareversand.de - Artikel-Information - ASUS Maximus IV GENEZ-Z/GEN3 Sockel 1155, mATX, DDR3

Das ASUS ist scheinbar auch wirklich das einzige Z68/P67 Board, welches einen internen USB 3.0 Anschluss hat. Sollte es weitere geben, würd ich mich über Infos freuen, denn meine Suche war bisher vergebens.

Das ASUS fällt auch eigentlich direkt aus der Auswahl raus, wegen des Preises. Geiles Teil, aber der Rechner soll auch "nur" mit einem Core i5 2400 betrieben werden. OC ist nur im geringen Maße bzw. überhaupt nicht geplant. Das restliche System soll aus einer HD 6950, 2x4 GB Speicher (wahrscheinlich Corsair Vengeance) und einer Corsair Force GT SSD bestehen.

Und nun kommt die große Frage: Gibt es schon Infos, dass der H67 Chipsatz, so wie die meisten P67 und Z68 Platinen, nach einem Bios Update Ivy Bridge fähig sein wird? Wenn ich mich nicht total irre, sind die einzigen Unterschiede zum P67 ja nur die Sache mit der internen Grafikeinheit und die besseren OC Funktionen des P67 + die Möglichkeit die PCI-E Lanes zu splitten. Oder sollte ich lieber noch ein paar Wochen warten, da ja die neuen Intel Chipsätze schon vor der Tür stehen? Die Sache ist nicht wirklich dringend, nur hätte ich gerne die Möglichkeit später einen Ivy Bridge Prozessor nachzurüsten.
 
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also wirklich viel mehr mATX Boards mit internem USB 3.0 Anschluss gibt es wirklich nicht.

>hier<
eine Übersicht...

Da du einen i5 2400 verbauen willst, wäre das ASRock H67M-GE HT wohl die optimale Lösung, da das Board einfach nur bombenmäßig ausgestattet und auch sonst wirklich sehr gut ist.

Ob Ivy-Bridge auf H67 Boards läuft kann ich dir leider nicht sage, offizielle Infos habe ich nicht gefunden. Ich gehe aber mal davon aus, dass die Kompatibilität genau so wie beim P67 und Z68 sein wird. Einen Grund von einer Sandy-Bridge CPU auf eine Ivy-Bridge CPU zu wechseln sehe ich aber nicht, da die Leistung bei gleichem Takt wohl nur minimal höher sein wird. Wenn du natürlich unbedingt Ivy Bridge drauf schnallen willst, wäre ein Gen3 Board, wie das Maximus IV Gene-Z/Gen3 wohl am sinnvollste, da du dann auch PCIe 3.0 support hättest (was aber m.E. in den nächsten Jahren keinen Vorteil ggü. PCIe 2.0 bieten wird)
 
Also erstmal vielen Dank euch beiden :) Das Gigabyte Board hab ich irgendwie übersehen :rolleyes:

Bezüglich des Nachrüstens einer IB CPU gehts mir nur darum evtl. auf eine größere CPU Ende des Jahres umzusteigen, wenn die Haushaltskasse wieder mehr hergibt ;) Aber wenn ich bedenke dass mein Core 2 Duo E8400 nun seit Release seine Arbeit ohne Probleme verrichtet hat, (mittlerweile merke ich es aber bei einigen Games etc. schon, das er etwas zurückhängt) dann würde wahrscheinlich auch der i5 2400 wieder einige Jahre in dem Rechner werkeln.
 
hmm... dann würde ich mir jetzt aber kein Board mit Z68 Chipsatz holen... wenn es dann soweit sein sollte einfach eins mit neuem Chipsatz und neuer CPU und den alten Krempel verkaufen... ein Z68 mit einer NonK CPU ist einfach nur rausgeschmissenes Geld (mal davon abgesehen, dass ich von Gigabyte einfach nichts mehr halte (bisher nur zickige Drecksboards von GB gehabt))

wenn du dir ein Z68 Board holst, dann bitte gleich einen 2500K drauf, alles Andere ist totaler unfug... es ist ja kein Aufpreis von mehr als 25€

Wenn das Gen3 nur ansatzweise so gut ist wie das normale Gene-Z würde ich die paar zusätzlichen € ausgeben, einfach nur das beste Board das ich jemals hatte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hst du recht, Anfangs war auch eigentlich ein 2500k eingeplant.

Ok habe grade erst gesehen, dass das Asrock Board ja noch die Fernbedienung dabei hat. Damit sollte dann die Sache auch eigentlich geklärt sein, denn in den nächsten 1,5 Jahren wird mein Rechner auch gleichzeitig als DVD und BluRay Player dienen. Da ist das dann natürlich optimal und später kann ich dann das Board inklusive CPU etc. auch weiter als Mediarechner nutzen. :) Dann muss ich nur noch schauen ob der Termalright Macho dann nicht Komplikationen mit dem Speicher auf dem Board hervorruft xD Aber das sehe ich die Tage.
 
hmm... das könnte knapp werden mit den Vengenace... bei meinem Megahalems würde es gerade so passen, wenn ich den ersten Steckplatz frei lasse... warum nimmst du nicht einfach gleich die low-profile Vengeance?
 
Hab grad bissel gegoogled. Würde so grade passen nur der erste Slot wäre wohl blockiert. Dann hab ich nach dem Speicher geschaut und werde genau wie du sagst die low profile Variante nehmen, bzw. die XMS Module. Hach dann komm ich ja doch noch billiger weg als ich kalkuliert hatte :fresse:
 
Nein von dem Geld was ich dann spare kauf ich mir dann noch ein kleines Be quiet Netzteil für den alten Rechner und sauf mir einmal richtig die Hucke voll :d
 
klingt nach einem Plan. Na dann wünsch ich mal viel Spaß mit dem neuen System und natürlich nen guten Durst :d
 
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