Sony VAIO Duo 13 im Test

homann5

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<p><strong><img src="/images/stories/review_teaser/sony_duo_13.jpg" width="100" height="100" alt="sony duo 13" style="margin: 10px; float: left;" />Wer ein Notebook mit dem gewissen Extra sucht, wird beim Sony VAIO Duo 13 gleich in mehrfacher Hinsicht fündig. Denn für rund 1.900 Euro erhält man nicht einfach nur ein ungewöhnliches Design, sondern auch einen aktiven Digitizer sowie einen überraschenden Akku.</strong>
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<p>Ersteres offenbart sich bereits unmittelbar nach dem Auspacken des VAIO Duo. Denn statt eines Notebook-Deckels ist lediglich das Display zu sehen. Denn Sony folgt mit dem Gerät dem Trend weg vom klassischen Mobilrechner hin zum Convertible. Dabei nutzt man wie auch bei anderen Schwestermodellen das Slider-Prinzip: Statt den Deckel um 360 Grad drehbar zu...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/notebooks/29080-sony-vaio-duo-13-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Nur das der WLAN Empfang so schlecht ist, dass man es praktisch nicht nutzen kann erwähnt niemand...

Mfg Bimbo385
 
Das teil ist doch absolut nutzloser Müll! Sony zeigt doch im eigenen Hause wie man ein gutes Hybridnotebook baut! Das Vario Multi-Flip ist ein vollwertiges Notebook und ein fast vollwertiges Tablet und zum Preis von 1900 Euro bekommt man da die vollaustattung! Das DUO ist einfach nur Müll!
 
Danke für die Beschreibung des Stifts. Alle wichtigen Infos waren dabei.

Ich persönlich finde es schade, dass es immer mehr Batteriebetriebene Stifte gibt. Waren doch 10 Jahre lang Induktive Stifte ganz ohne Batterie Standard.
 
Naja, ich sag es mal so - trotz der entsprechenden Kritik die man im Web so findet hab ich es im November mal zum test geholt und muss sagen, man muss das ganze auch verhalten sehen.

Klar kann ich der Review zustimmen das einige Dinge verbesserungswürdig sind, aber der Akku bspw. ist bei einem Meeting sauber am halten und im Schnitt kann man durchaus den Meetingtypischen Dell und Lenovo Note- und Ultrabooks das Wasser reichen, da ist der Convertible Faktor auch wichtig, man nutzt ja nicht durchgehend den Leistungsmodus, bei Präsentationen, Games unterwegs o.ä. arbeitet man vornehmlich im Tabletmode und gemixt hat das Gerät eine sehr gute Akkulaufzeit.

Das Gerät ist halt weniger an den "Gewohnheitsuser" ausgerichtet als mehr an Menschen die eher smart auf die Situationen bedingt reagieren und mannigfaltige Anwendungszwecke gleichermaßen nutzen.

Mir persönlich würde es bspw. schwer Fallen das Gerät als Ersatz für das Laptop auf der Arbeit zu sehen - da fehlt Speicherplatz, Anschlussvielfalt, etc.

Aber als automatisch synchronisiertes Gerät mit Win 8.1, Office 365, Adobecloud, Dropbox oder alternative Cloud ist es die perfekte Ergänzung.

Beim Laptop hatte ich oftmals das Problem bei Meetings die +6h liefen vor allem bei +8h - dann mit einem Zusatzakku rumlaufen...
Dann ist man auf Netzteil und Kabel angewiesen...

Mit dem Vaio kommt man auch durch ein 10-11h Meeting im mixed mode und man hat den NFC btw. WiDi vorteil bei entsprechenden Beamern, so kann man mit dem Convertible rumlaufen und die die Präsentation herunterrattern und Notitzen machen während die Präsi per Funk auf den Beamer störungsfrei übertragen wird.

Auch was mir gefällt ist das man mit i7 und Samsung SSD ein sehr potentes Gerät haben kann das sehr geringe Abmessungen hat und multifunktionell ist - wer das Gerät im Geschäftsleben einsetzt bspw. freut sich über die erweiterten BT Funktionen um Headset und bspw. Rapoo Mobile BT Mouse daran anzukoppeln. Gerade hier punktet das Gerät da teurere Komponenten verbaut wurden und selbst bei starkem Funkverkehreinsatz störungsfrei und nicht zu Akkulastig operieren.

Bin kein Sony fan und es gibt bei Lenovo sicher Geräte die einiges besser machen, aber ich finde man sollte dem Gerät auf jeden Fall eine Chance einräumen je nach dem für welchen Anwendungszweck es gedacht ist. In einem Punkt ist es auf jeden Fall den meisten Geräten der Größenordnung überlegen - das eigene Display ist absolut hochwertig und hat gefühlt das beste Bild das ich bisher gesehen habe, nach dem ich vorher Lenovo Ultrabook und Dell... mal angetestet habe.

Wenn ich jedoch auf die Punkte Anschlussvielfalt etc. wert legen würde wie Vorredner bspw. (was absolut legitim ist) - würde ich sogar eher zum Clevo Ultrabook greifen, da habe ich dann maximale Ausstattungsoptionen. Aber dann nutzt man das Gerät auch als echten Laptop "Ersatz".

So long, ich denke einfach das man das Gerät eher beim Geschäftskunden bzw. auch bei extrem mobilen Menschen mit mehr Ambitionen zu Smartphone und Tablet sehen sollte als bei den eingefleischten PC-Usern. :-)
 
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