Soundkarte ja oder nein?

elCh90

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Hallo zusammen,
ich habe seit geraumer Zeit ein neues Soundsystem installiert.
Es besteht aus einem Onkyo TX-SR508 und dem Teufel Concept S.
Jetzt möchte ich auch über den PC Musik über das System hören.
Ich weiß allerdings nicht ob ich dafür lieber eine neue Soundkarte kaufen sollte oder ob der Onboard Sound meines DFI LANparty DK P45-T2RS ausreicht.
Ich kenne mich in der Materie leider nicht sonderlich aus... reicht dann ein Kabel wie dieses Toslink® optisches Digitalkabel, 3,00 Meter, 2x: Amazon.de: DIGI-trend GmbH - Preise inkl. MwSt. - Verkäuferinfo, Widerrufsrecht & Versandkosten unter Verkäufer Hilfe
um den Receiver mit dem Pc zu verbinden oder brauch ich da noch andere Kabel?
Wenn ich mir dann eine Soundkarte kaufen würde müsste diese ja dann auch einen Digitalen Ausgang haben richtig?
Gibt es irgentwelche Schwierigkeiten damit, mein Sennheiser Pc151 Headset gleichzeitig an einer Soundkarte/Mainboard zu betreiben oder muss ich dann über die jeweilige Software hin und her switchen?

Wie gesagt ich hab leider noch nicht so viel Ahnung von diesem Thema aber ich bemühe mich es zu verstehen :)

Ich danke euch schonmal im vorraus.

Gruß,
elCh
 
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Ich glaub bei Digital macht ne Soundkarte wenig Sinn ,die meisten reden immer von den Wandlern und die fallen ja dann auch weg.
Problem mit dem Headset ist, das Windows nur eine Ausgabe auswählen kann, entweder Headset oder die Anlage.
 
Digital reicht Onboardsound aus, brauchst nur das Kabel. Headset geht, Du musst dann halt je nach Anwendung umschalten bzw. Windows umkonfigurieren bei der Soundausgabe, was aber wenige Klicks sind. Je nach Board und BS wird erkannt ob ein Headset angeschlossen ist und dieses dann automatisch verwendet wenn es als Standardausgabegerät konfiguriert ist. Du musst es dann einfach nur ausstecken.

Die meisten aktuellen Grafikkarten haben Sound integriert und übertragen ihn über HDMI mit. Auch das ist eine Möglichkeit.
 
Ja, aber bei den meisten Grafikkarten, kommt über HDMI nur Stereo raus.

Ansonsten wurde schon alles gesagt, brauchst keine extra Soundkarte

Gruß
Alex
 
Ja, aber bei den meisten Grafikkarten, kommt über HDMI nur Stereo raus.

Einspruch!

Über HDMI braucht man nicht zwingend eine Soundkarte. Hier erfolgt die Ausgabe, zusammen mit den Videosignalen, über die Grafikkarte an z.B. einen AV-Receiver. Allerdings ist in diesem Fall die Generation der Grafikkarte wichtig:

Bei Radeonkarten ist ab der HD 2XXX die Soundausgabe ohne Soundkarte mit Einschränkungen möglich, ab einer HD 5XXX können auch HD-Formate ohne Einschränkungen ausgegeben werden.

Bei älteren Karten von Nvidia ist eine (interne oder externe) Verbindung vom SPDIF der Soundkarte zur Grafikkarte erforderlich, ab einer GX 2XX kann teilweise auf eine Soundkarte verzichtet werde, und erst ab einer GX 4XX braucht man keine Soundkarte mehr.
 
Für HDMI und Toslink braucht man keine Soundkarte, da die Übertragung verlustfrei ist.

Das gesparte Geld ist in einem besseren Kopfhörer sehr viel sinnvoller angelegt. ;)
 
Die A/D Wandler sitzen in dem Fall bei dir im Onkyo TX-SR508.

Es würde absolut keinen Sinn ergeben zuerst digital in analog über die Soundkarte wandeln zu lassen und sie dann nochmal durch die Wandler im Verstärker zu jagen.

Ich würde dir eher zur HDMI statt Toslink raten da die Erkennung externer Geräte (und derer Möglichkeiten) mit HDMI besser funktioniert als gar keine Erkennung über Toslink.

An den Onkyo kannst du ja auch den Monitor wieder anschließen sofern er HDMI hat.

Das Teufel und dessen Ansteuerung kenne ich nicht und sage daher nichts dazu.
 
Erstmal danke für die vielen Antworten :)
Also ich habe eine ASUS EAH4890 und diese hat wie ich gelesen habe einen HDMI Port der via Adapter angesteuert werden kann.
Der Monitor, ein Acer S242HLABID, hat ebenfalls HDMI.
Soll ich nun den Onkyo mit dem Monitor oder mit der Grafikkarte verbinden, wenn ich es über HDMI machen würde?
Zum Thema Headset, welches könntest du mir denn empfehlen Madz?
Für mich kommen nur Headsets in Frage, bei denen die Ohren nicht komplett verdeckt sind.
Vllt könnte ich mir ja dann eine kleinere Soundkarte kaufen, denn ich habe von ein paar Freunden gehört, dass der Unterschied zwischen Karte und OnboardSound doch sehr groß ist.
 
Grafikkarte --HDMI--> Onkyo --HDMI--> Monitor.
Zum Thema Soundkarte evtl. die vorhergehenden Posts lesen?
Soundkarte könnte (und nur dann) interessant werden wenn der Onkyo nicht immer mitlaufen soll.
 
Für mich kommen nur Headsets in Frage, bei denen die Ohren nicht komplett verdeckt sind.
Headsets kann ich dir aus eigener Erfahrung generell nicht empfehlen. Aber gute Hifi Kopfhörer und die dazu passenden Mikros. :)

Wieviel kannst/willst du denn ausgeben?
 
also ich dachte so maximal 80€ weniger ist aber besser :)
 
Dazu möchte ich mal einen Beitrag von heute morgen zitieren:

Doch, da gibt es klanglich nämlich einige sehr viel bessere Alternativen.

Um mal einige aufzuzählen



  • Creative Aurvana
  • Superluxx HD 662
  • AKG K530
  • AKG K601
  • AKG K701
  • Denon 2000
  • Beyerdynamic Dt 770 pro
  • Beyerdynamic DT 990m pro
  • Beyerdynamic Dt 770
  • Beyerdynymic DT 880
  • Sennhesier HD 600
  • Sennheiser HD 650

Und einige Audio Technika


das sind zwar alles Kopfhörer, aber die Mikrofunktin lässt sich über ein 5€ Zusatzmikro realisieren.


Mir ist bewusst, dass einige der Modelle sehr teuer, geradezu überteuert erscheinen. Durch den Ersatzteilsupport (man kann oft fast jedes Teil seperat kaufen), halten diese Kopfhörer auch ein halbes Leben. 20 Jahre sind keine Seltenheit.
Headsets würde ich generell nie wieder kaufen, da ich zu viele hatte, um sie noch weiter zu empfehlen.

Persönlich habe ich den AKG K601 und würde ihn nicht mehr hergeben. Damit hörst du in BFBC2 soviel Details, die vorher in der miesen Abstimmung der ganzen Gamerprodukte untergehen, dass ich es schon als legalen Cheat bezeichnen. Es würde mich nicht wundern, wenn man eine Mücke über die halbe Map einen fahren lassen hören könnte.

Also meiner Meinung bekommt man für 150€ das beste P/L, weil die Hersteller ab diesem Preis anfangen Ersatzteile anzubieten, die zu einer extrem langen Nutzungsdauer führen. (20 Jahren sind nicht unrealistisch)
 
Dann würde es sich aber doch lohnen eine Soundkarte zu holen, um das volle Potenzial eines solchen Kopfhörers auszuschöpfen.
Ich dachte da evtl an den AKG K 530 in verbindung mit einer Asus Xonar DX 7.1 Soundkarte.
Oder lieber die 50€ für die Soundkarte in noch bessere Kopfhörer stecken und diese über OnboardSound laufen lassen?
 
Oder lieber die 50€ für die Soundkarte in noch bessere Kopfhörer stecken und diese über OnboardSound laufen lassen?
Du hast doch den Receiver, dann brauchst du auch keine Soundkarte. ;) Den Kopfhörer steckst du einfach den Receiver an.
 
Die Kopfhörer würde ich dann aber auch zum zocken auf haben, und da dann die ganze zeit den Receiver laufen lassen :/ ich weiß ja nicht ^^
 
ok ich lass mir das mal durch den kopf gehen aber ich denke so werd ichs machen :)
Also mikro sollte ja ein Ansteckmikro reichen.

Danke an alle für die Hilfe.
 
Welche Kopfhörer schweben dir denn vor?
 
entweder die AKG530 oder die AKG K601, muss halt noch abwiegen ob sich der Preisaufschwung für meine Vorhaben lohnt.
 
Bestell dir beide und vergleiche! Anders kannst du es nicht entscheiden. ;)
 
Wenn du nur die Musik über die Anlage laufen lassen willst und zum Gamen, Youtube etc Kopfhörer nutzt, dann brauchst du nur bei dem Player als Ausgabe digital wählen. Windows stellst auf Köpfhörer.

Seltsam, dass das noch keiner erwähnt hat :hmm: Wenn du aber den KH am Receiver ansteckt, kann ich mir vorstellen, dass bei beiden das selbe rauskommt. Kannst dann Musik und Zocken nicht mehr trennen. Muss aber sagen, dass ich bei von neuen Receiver kein Plan habe.

Soundkarte für den KH wäre dann aber schon gut, habe seit letzter Woche die Xonar DG und bin begeistert für den Preis. Deutlicher Unterschied zum Onboard. KH ist ein Beyerdyamic DT990Pro
 
Bei den Kopfhörern kannst Du auch mal einen iGrado versuchen, wenn Du den in GB bestellst ist er noch gut im 80 Euro Budget. In D kostet er knapp darüber. Der iGrado ist leicht und offen konstruiert. Die Grados sind nicht jedermanns Sache, die Abstimmung ist ungewöhnlich direkt, der Sound knallt einem voll ins Gesicht, wie die Engländer sagen. Gemeint ist damit ein sehr direkter transparenter Klang. Der iGrado ist ein Hörer mit Nackenbügel, dieselben Treiber (=Kapseln) gibt's mit "normalem" Kopfband im SR60, dann aber deutlich über dem genannten Budget.

Weiterer Vorteil des Grado ist, das er mit 32 Ohm und hohem Wirkungsgrad sich gut für mobile Geräte wie MP3 Player eigent, nur: durch die offene Konstruktion belästigt er leicht andere, in Bus und Bahn hören Deine Nachbarn mit. Wenn genug Abstand zu anderen vorhanden ist, spielt das keine Rolle.

Allgemein würde ich raten, einen Kopfhörer auf JEDEN FALL vor dem Kauf auszuprobieren. Jeder Kopf ist anders und den passenden Sitz muss man ebenso fühlen, wie man testen muss, ob man den Klang mag. Kopfhörer klingen meist nicht neutral und je nach Musikrichtung (und eigenem Equipment) klingen sie für den einen toll und gefallen dem anderen gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nur die Musik über die Anlage laufen lassen willst und zum Gamen, Youtube etc Kopfhörer nutzt, dann brauchst du nur bei dem Player als Ausgabe digital wählen. Windows stellst auf Köpfhörer.

Seltsam, dass das noch keiner erwähnt hat :hmm: Wenn du aber den KH am Receiver ansteckt, kann ich mir vorstellen, dass bei beiden das selbe rauskommt. Kannst dann Musik und Zocken nicht mehr trennen. Muss aber sagen, dass ich bei von neuen Receiver kein Plan habe.

Soundkarte für den KH wäre dann aber schon gut, habe seit letzter Woche die Xonar DG und bin begeistert für den Preis. Deutlicher Unterschied zum Onboard. KH ist ein Beyerdyamic DT990Pro

Sinnfrei irgendwie das Ganze.

Natürlich gibt der PC über optisch digital (Toslink) das Signal an den Receiver.
Logisch dass da nichts unterschieden wird... wie auch.
Kopfhörer über Windows einstellen würde voraussetzen, dass der PC eine unnötige Soundkarte (ggf. auch Onboard) hat und der Sound dort raus im schlimmsten fall deutlich schlechter wie über den receiver ist (den er eh schon hat und sich nicht extra kaufen muß).
Irgendwie dreht sich hier alle paar Posts das ganze wieder im kreis... so kompliziert ist es doch nicht oder :confused:
 
Siehst doch wie er die Augen verdreht. Ich frage mich halt im Moment, wie man mit der Vorgabe des Forums umgehen soll, wonach Hifikomponenten unerwünscht sind als Beratung. In den meisten Fällen lässt es sich nämlich nicht trennen weil die Componenten nicht speziell für Computer gebaut sind, aber daran prima funktionieren- und nicht selten das überlegene P/L Verhältnis bieten. Gerade bei Boxen und Lautsprechern neige ich zu der Ansicht, das spezielle PC Komponenten meist teuer und schlecht sind.
 
Gerade bei Boxen und Lautsprechern neige ich zu der Ansicht, das spezielle PC Komponenten meist teuer und schlecht sind.
Ich neige nicht nur dazu, sondern bin felsenfest davon überzeugt. Das hat man davon, wenn man über fast 13 Jahre immer wieder auf dei :fresse: gefallen ist und den Pc Hersteller viel Geld in den Rachen geworfen hat.
 
Du hast doch den Receiver, dann brauchst du auch keine Soundkarte. ;) Den Kopfhörer steckst du einfach den Receiver an.

Selbstverständlich kann man einen Kopfhörer "einfach" an der 1/4 Zoll Klinke des Receivers stecken und hören und klar, im Receiver mit digital in steckt auch ein DAC, eine Soundkarte erscheint überflüssig.

Dazu sollte man ab einem gewissen Klangniveau aber aufpassen, denn insbesondere Kopfhörer oder InEars (Multi-BA wie Tfi 10Pro, 11Pro) mit niedriger Impedanz neigen dazu, die Klangfrequenzen zu verbiegen an Speisungen jenseits der 0 Ohm und die Receiver sind in der Regel immer mit einem hochohmigen Ausgang versehen.

Nächster Punkt: DAC Wandlung im Receiver?

Im Receiver ist eine DA und eine analoge Einheit. Der DAC im Receiver ist besonders in günstigeren Klassen nicht das Wahre, reicht aber meist auch vollkommen aus, da dieser auch meist Verwendung in preiswerten Umgebungen Verwendung finden.

Bei einer hochwertigen Umgebung macht es jedoch Sinn, einen separaten, externen DAC zu kaufen und den Receiver/Vollverstärker als Endstufe zu benutzen. Das kann dann, je nach Setup und Gegebenheit, zu einer Klangsteigerung führen.

Wer mir nicht glaubt, dass ein (insbesondere) niedrigohmiger KH an einer 120 Ohm Klinke verbogen wird, was ja durchaus gefallen kann, im Vergleich zu einer 0-Ohm-Klinke, der möge doch bitte RMAA Messungen durchführen und staunen.

Hochkarätiges Beispiel:

Beyer T1 + A1 mit 120Ohm (oder waren es 100 Ohm?) Ausgang = wärmerer Beyer mit Bassboost

HD800 am Symphony.2 0Ohm = schnell, klar, etwas analytisch mit mehr Hochton

HD800 am Symphony.2 120 Ohm = analoger, langsamer, wärmer, etwas zurückhaltendere Höhen

Mit einer pauschalen Aussage wäre ich deshalb etwas vorsichtig...

*erbsenzählermodusnachkaffeeüberschussausschaltundmichweiterandiearbeitmach*:fresse2:

€:

Nicht jeder Receiver oder Verstärker lässt sich als Endstufe benutzen, sprich der digitale Part wird umgangen. Beim Vincent SV234 wäre es möglich und dazu muss der Line 5 Ausgang gewählt werden.:)
 
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Wer mir nicht glaubt, dass ein (insbesondere) niedrigohmiger KH an einer 120 Ohm Klinke verbogen wird)

Sofern der Hersteller nichts anderes angibt muss nach Norm der Kopfhörer für 120 Ohm Quellimpedanz gebaut und daran getestet sein d.h. er sollte eigentlich genau an 120 OHM am ausgewogensten klingen.

Sofern der Hersteller für andere Quellimpedanz baut, muss das nach selber Norm angegeben werden. Allerdings scheint sich niemand an die Norm zu halten?

Einen Ausgang mit einer Impedanz von exakt 0 halte ich für physikalisch nicht machbar.

Die Widerstände im Ausgang haben unter anderem auch ene Schutzfunktion (Kurzschlussschutz), hautpsächlich aber dienen sie dazu, den Ausgang universeller einsetzbar zu machen, die Ausgangsimpedanz nivelliert Probleme mit verschiedenohmigen Kopfhörern- deswegen sind die 120 OHM in der Norm definiert.

---------- Beitrag hinzugefügt um 07:33 ---------- Vorheriger Beitrag war um 07:23 ----------

Ich neige nicht nur dazu, sondern bin felsenfest davon überzeugt. Das hat man davon, wenn man über fast 13 Jahre immer wieder auf dei :fresse: gefallen ist und den Pc Hersteller viel Geld in den Rachen geworfen hat.

Das habe ich vermieden, als Bastler habe ich das meiste Zeug selber gebaut- technisch sicherlich miserabel, aber halt für meine Ohren optimiert und Spass gehabt.

Jedesmal wenn ich mal in einem Mediamarkt gucke, was es so gibt, gucke ich mit Wohlgefallen die schicken Design's der Systeme (auch der Kopfhörer, da gibt's echt hübshce Teile für wenig Geld) und verliere die Fassung wenn ich dann höre was da rauskommt. Nichts davon würde ich auf dem Schreibtisch stehen haben wollen. Aber das muss nicht heissen, dass der Klang schlecht ist- er gefällt mir nur nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich vermieden, als Bastler habe ich das meiste Zeug selber gebaut- technisch sicherlich miserabel, aber halt für meine Ohren optimiert und Spass gehabt.

Bezogen auf Boxen:

Das würde ich so nicht unterschreiben. Gerade als Bastler achtet man auf gewisse Qualität was bei den Platinen anfängt über die Bauteilauswahl geht und beim Kabel endet. In diesen Punkten wird bei kommerziellen Produkten gerne gespart. Klar die Platinen lassen sich in Großserien einfach herstellen und müssen ja auch nicht unbedingt schick aussehen. Bei den Bauteilen (auch die Lautsprecherchassis) wird das genommen was noch innerhalb der Spezi liegt und Kupfer ist teuer, daher wird auch gerne mal dünnes und einfachstes Kabel verwendet. Der Kunde sieht es ja idR nicht, der sieht nur das schicke CNC gefertigte Boxendesign von außen... und gerade das ist für den Bastler doch eher wieder schwieriger so hinzubekommen ohne Beziehungen zum Schreiner.
Im Voodoo ;) Highend Bereich trifft dies dann so nicht mehr ganz zu.
 
Ich nehme in der Regel defekte Geräte, schlachte die aus und baue dann daraus Sachen die für mich gut funktionieren. Schick sind sie nicht. Solln wir nen Bastelthread eröffnen?
 
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