Sparsamste AMD CPU im IDLE bzw. untervoltet

Roronoa Zoro

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Möchte mir neue CPU zulegen und bin auf die untervoltet Beiträge gestossen. Da ich mehr Leistung bei möglichst wenig Stromverbrauch suche. Blicke jetzt aber gar nicht mehr durch. Sind die x4 CPUsvon AMD im IDLE sparsamer als die bisherigen x2 da ja verschiedene vcore Spannungen querbeet anliegen, bei den cpus im Standard Betrieb. Bei den 620er z.B. liegt ein hoher vcore an den man gut untervolten kann so das er sparsamer ist als ein alternativ Prozessor. Dieser hat zwar eine niedrigere Standardspannung lässt sich aber weniger gut untervolten.
Kurz und gut welche CPU frisst im IDLE oder untervoltet wenig Strom hat aber richtig Power wenn man braucht (Video rekordieren oder spielen).

Gruß Roronoa Zoro
 
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Hm ich denke, da kommen alle Modelle mit C3 Stepping in Frage. Die Versionen mit dem e hinten/vorne beim Modell, welche eine niedrigere TDP behaupten, schafft man meistens problemlos auch mit den normalen Modellen.

Würde daher z.B. nen PhenomII x2/x4 black edition nehmen. Den kann man dann sogar noch untertakten, wenn man will. Zwischen dem AthlonII und dem PhenomII gibt es einen wenig relevanten Unterschied im Idle. Wichtig auf jedenfall auf C3 achten.

Man sollte seinen Fokus daher vor allem auf das Netzteil legen, welches nicht überdimensioniert sein sollte und einen hohen Wirkungsgrad bei dem am häufigsten verwendenten Auslastungsbereich hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist es ja . Haben denn alle Prozessoren den selben Idle Verbrauch bei Ihrem Maximum an Leistung ? Deine Antwort erscheint mir zu pauschal. Es würde bedeuten das ein 965,955, 940er den selben Idle Verbrauch hätten. Der 620er hat doch einen höheren Vcore , hat er im Idle dann einen höheren Verbrauch als die Phenoms ? Und wo passen da die neuen X2 cpus rein. Auf die reine Thermaldesign Kategorie 45 - 65- 95 Watt kann man sich ja nicht allein verlassen.
Ich kaufe mir nicht alle 6 Monate eine neue cpu, deshalb würde ich auch 50 - 60 € mehr ausgeben.
 
Ja im Idle ist der Verbrauch wegen c&c praktisch identisch:
http://www.computerbase.de/artikel/...zessoren_2009/25/#abschnitt_leistungsaufnahme

Daher ist meine Aussage auch so pauschal. Ich würde wenn schon denn schon und wenn das Budget vorhanden ist zum vollwertigen Phenom greifen. Davon dann zum x2 oder x4. Je nach Anwendung.

Auf jedenfall ist das C3 Stepping wichtig.

Dazu noch ein wenig Undervolting und der Verbrauch ist nochmals ein wenig geringer.

Wichtig: Kühlung nicht vernachlässigen. Heisse Spannungswandler können bis 30W mehr verbrauchen.
 
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Das würde heißen das der 965er im C3 Stepping ja doch die beste wahl wäre. Laut deinem link ist der Grundumsatz der CPUs doch relativ gleich. Und mit untervolten, je nachdem welche man erwischt holt man nochmal etwas raus. Die Tabellen sind sehr hilfreich, aber erst wenn man jemand hat mit dem man sich dazu auseinandersetzen kann werden sie richtig gut. Du hast mir sehr geholfen crazy_math.
@ Airflow King
Es geht um die berühmte Eierlegende Wollmilchsau ;)
 
Mit einem X4 630 kam ich im Idle im Verbrauch fast genau so tief runter wie mit dem X2 240. Nur bei Last dann halt 30W mehr. Mit dem Phenom X2 550@X4 B50 stieg der Verbrauch im Idle bei mir um einiges, ca. 8W.
Nuja, der L3-Cache vom Phenom hebt den Verbrauch an. Wieviel weniger aber ein C3 bei mir verbrauchen würde, weiß ich nicht. Glaube aber nicht, daß man den so sparsam wie einen Athlon X4 ans laufen bekommt.
Und man spart nicht nur Strom mit undervolten. Man braucht auch die optimale Hardware und das Bios muß optimiert werden. Und erst die Summe aller Stromsparmaßnahmen machen einen sparsamen Betrieb aus.
 
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Mit einem X4 630 kam ich im Idle im Verbrauch fast genau so tief runter wie mit dem X2 240. Nur bei Last dann halt 30W mehr. Mit dem Phenom X2 550@X4 B50 stieg der Verbrauch im Idle bei mir um einiges, ca. 8°.
Nuja, der L3-Cache vom Phenom hebt den Verbrauch an. Wieviel weniger aber ein C3 bei mir verbrauchen würde, weiß ich nicht. Glaube aber nicht, daß man den so sparsam wie einen Athlon X4 ans laufen bekommt.
Und man spart nicht nur Strom mit undervolten. Man braucht auch die optimale Hardware und das Bios muß optimiert werden. Und erst die Summe aller Stromsparmaßnahmen machen einen sparsamen Betrieb aus.

dem muss ich zustimmen, die erfahrungen im 25w thread sind durchgehend die, das sich x4-6xx besser undervolten lassen als x4 mit l3-cache,

der cache scheint spannungstechnisch empfindlicher zu sein als der prozessor selbst
hinzu kommt der verbrauch der schaltkreise...

wenn man nicht spielt ist der vorteil des l3-caches niocht so groß,

daher wäre die angabe der verwendung des rechners nicht unerheblich.

ich persöhnlich würde schauen ob der x4-640 schon lieferbar ist, denke das würde reichen, wobei auch der 630 reichen wird ;)
 
Da ich eher nicht mehr der Gamerfraktion angehöre. Wird es in anbetracht des untervoltens doch einer der 600er Reihe. Da muß ich nochmal intensiv im 25 Watt Thread lesen.

@ [W2k]Shadow
Die 620-635 Reihe wird wahrscheinlich aus dem gleichen Die hergestellt. Dann getestet welche Taktfrequenz darauf sicher läuft. So könnte man sagen , daß vom untervolten Potential alle die gleiche Voraussetzung haben. Vorsichtig ausgedrückt ?
 
Hallo

Würde mich auch interessieren einen günstigen kleinen und vor allem sehr sparsamen Rechner zu haben.
Mir kommts außer aufs sparsame auch auf die Rechenleistung an.
Im 25W-threat hat sich ja gezeigt das es auch sehr aufs Mainboard ankommt.
Einen klaren Vavoriten für DDR2 hab ich aber nicht raus lesen können.
Hätte noch folgendes Baord daheim:
http://www.asrock.com/mb/overview.asp?Model=N68-S

Bin der Meinung irgendwo gelesen zu haben das der - NVIDIA® GeForce 7025 / nForce 630a-Chipsatz einer der sparsmeren gewesen ist.
Stimmt das oder gibts ein sparsameres Board?
Da der rechner ohne eigenen Moni laufen wird reicht der Anschluss über VGA über den 2.-Port am Hauptmonitor.

Wäre das Board was oder gibts da bessere Alternativen?
 
@ [W2k]Shadow
Die 620-635 Reihe wird wahrscheinlich aus dem gleichen Die hergestellt. Dann getestet welche Taktfrequenz darauf sicher läuft. So könnte man sagen , daß vom untervolten Potential alle die gleiche Voraussetzung haben. Vorsichtig ausgedrückt ?

sogar die 600e udn 605e basieren auf dem selben kern ;)
tendentiell liegen die undervoltingpotentiale recht nah beieinander,
ist halt glückssache, wen du nen extrem guten erwischst kann sein das ein 620er halt weiter runter geht als ein 635 oder weiß der teufel welcher....
das ist halt auch n ganz kleiner teil glück dabei, aer ich denke das weißt du ja sicher ;)
wenns um stromsparen geht würd ich also den 6xx nehmen, sogesehen machst du da nix falsch
 
Ja die basieren alle auf dem gleichen Die und werden dann selektiert nach Möglichkeiten und Nachfrage also ist glückssache wie schon gesagt.

@Drackrochma Ja der Chipsatz ist sehr sparsam nachteilig ist die relativ schwache GPU und das der HT-Takt nicht auf die neueren CPU´s passt soweit ich weiß also sie langsamer laufen wie weit das relevant ist hängt aber auch von Einsatzgebiet ab. Die Frage ist auch was du im Bios alles einstellen kannst soweit ich mich erinnere gab es da auch Probleme wegen der HT-Sache. Ich hatte mal überlegt aber wegen all dieser Probleme bei Freunden dann doch 780g verbaut.
 
nene, da gibts nen anderen grund der gegen den einsatz des n68 mit am3-cpu spricht

laut amd-papieren kann es bei singleplanebords (am2 ohne plus) dazu kommen das bereiche der cpu mit höherer spannung fahren als amd eigentlich geplant hat
das ist zwar garantietechnisch kein problem, erhöht den verbrauch und die abwärme aber und einige der cpus werden auf am2 sogar mit höherer tdp angegeben,
ich würde das lassen, das n68 ist toll für alte 4xxxe modelle oder den 5050e, ....
neuere cpus gehören auf neue bords
 
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