Speedport 921V lahmes WLAN

Tigerfox

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Hallo,

ich habe den Eindruck, dass das WLAN meines Telekom Speedport ziemlich lahm ist und wollte nahfragen, ob das normal ist oder ob man da was machen kann. Übertragen werden sollen Filmdaten von/zu meiner VU+ Solo4K, die per GbE-verkabelt ist (wird auch in den Geräteinformationen so angezeigt).

Die Konfiguration:

Der Speedport unterstützt 802.11n Dualband mit je 300MBit/s und 4xGbE per Kabel. Der Laptop (Dell Inspiron 17 3737) hat eine nachgerüstete Intel AC7260-Karte.

Der Speedport ist direkt neben der Eingangstür an einem in die Wand eingelassenen Patchfeld hinter einer dünen Blechtür. Der Laptop steht, dadurch das eskein e tür zum Wohnzimmer gibt, im Prinzip im selben Raum, allerdings schon mehr als nur ein paar Meter entfernt.

Nun habe ich beim kopieren von/zu der VU+ maximal Übetragungsraten von 11,2MB/s, eher weniger. Das sieht für mich eigtl. so aus, als wäre irgendwas auf 100Mbit/s beschränkt, aber leider kann ich das nicht erkennen: Der Router hat kein Menü, in dem das angezeig wird und bei der VU+ bin ich mir nicht sicher, ob dort wirklich die aktuelle Verbindugsgeschwindigkeit oder nur die maximal mögliche angezeigt wird.

Ich habe auch schon mit InSSIDer die WLAN-Kanäle überprüft, über 5GHz bin ich hier aber praktisch Konkurrenzfrei und auch in 2,4GHz war die Verbindung über Kanal 11+7 gut, obwohl mehrere WLAN mit Kanal 11 in de Nähe waren. Habe dann auch mal einen freien Kanal gewählt. Als Datenrate für den WLAN-Adapter zeigt mir Windows allerding nur zwischen 108 und 216MBit/s an, meisten 162MBit/s.

Stören sollten eigtl. sonst keine Geräte - Smartphones, andere Lappis und der Drucker sind nur sporadisch im WLAN, andere Funkgeräte (außer schnurloses Telefon) haben wir nicht.

Ich weiss, dass 802.11 sogar in der Theorie nur etwa 35MB/s schaffen sollte und 162-216MBit/s dann auch nur 20 bis 27 MB/s wären, aber unter 11MB/s erscheint mir zu wenig.

Wie kann ich also feststellen, ob die VU+ an den Router mit GbE angeschlossen ist und wie kann ich den WLAN-Durchsatz erhöhen?


Der Kauf einer Fritzbox 7580 ist geplant und bald hab ich auch meinen festen Rechner mit GbE hier, aber bis dahin will ich die Langsamkeit nicht neu entdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Schau bitte nach, ob der Ethernetport der Box NICHT im Greenmode ist.
Ein WiFi-Sender resp. -Empfänger hinter einer Blechtuer ist immer eine schlechte Lösung. Vll. gehört die Tür ja zu einem Blechgehaeuse (Stichwort Faradayscher Käfig)?

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Die Lampe an der VU+ ist tatsächlich grün, der Speedport hat sowas nicht. Und nein, nur die Tür und ihr Rahmen sind aus Blech, das in die Wand eingelassene Gehäuse ist aus Plastik, allerdings mit einem Metallgitteraufsatz, an dem die Halterungen für Geräte eingehängt werden. Ich habe leider in dieser Wohnung keine Alternative zu diesem Kasten, da das Patchfeld mit den Anschlüssen für alle Räume sowie der Haup-TAE hier drin sind.
 
Die Vu+ packt ziemlich genau 40MB/s. Die erreiche ich auch übers WLAN. Der W921V ist zwar das ehemalige Topmodell, aber dennoch ziemlicher Schrott. Hol dir lieber was besseres (fritz.box z. B.). Ich schiebe damit 50-55MB/s auf meinen Server vom Laptop übers WLAN.
 
Nun habe ich beim kopieren von/zu der VU+ maximal Übetragungsraten von 11,2MB/s, eher weniger. Das sieht für mich eigtl. so aus, als wäre irgendwas auf 100Mbit/s beschränkt, aber leider kann ich das nicht erkennen: Der Router hat kein Menü, in dem das angezeig wird und bei der VU+ bin ich mir nicht sicher, ob dort wirklich die aktuelle Verbindugsgeschwindigkeit oder nur die maximal mögliche angezeigt wird.
Sehe ich richtig, dass das Notebook nur eine 100 Mbit-Karte eingebaut hat? Das Teil ist halbwegs aktuell, auch mit USB 3.0-Schnittstellen und es wurde ein 100 Mbit-Chip eingesetzt? So kann man natürlich nicht einfach per LAN-Kabel an den Router gehen und schauen, ob es dann schneller geht...

Es kann sein, dass eine grüne LED am VU+ (was auch immer das ist...) bedeutet, dass die Netzwerkkarte nur mit 100 Mbit/s läuft und eine orangene LED Gigabit bedeutet. Ist die VU+ direkt angeschlossen oder über die Hausverkabelung?

Ich habe auch schon mit InSSIDer die WLAN-Kanäle überprüft, über 5GHz bin ich hier aber praktisch Konkurrenzfrei und auch in 2,4GHz war die Verbindung über Kanal 11+7 gut, obwohl mehrere WLAN mit Kanal 11 in de Nähe waren. Habe dann auch mal einen freien Kanal gewählt.
"Freier Kanal" heißt was? Da sich die Kanäle gegenseitig stören, ist Kanal 10 im 2,4 GHz-Band nicht frei, wenn es andere WLANs auf Kanal 11 gibt.

Als Datenrate für den WLAN-Adapter zeigt mir Windows allerding nur zwischen 108 und 216MBit/s an, meisten 162MBit/s.
Wenn die Datenrate variiert, heißt das, dass es keine stabile Verbindung gibt. Was passiert, wenn Du die Tür testweise offen lässt? Schwanken die angezeigten Datenraten dann ebenfalls? Wie sieht es aus, wenn Du das Notebook näher an den Router stellst?

Ich weiss, dass 802.11 sogar in der Theorie nur etwa 35MB/s schaffen sollte und 162-216MBit/s dann auch nur 20 bis 27 MB/s wären, aber unter 11MB/s erscheint mir zu wenig.
Wie geschrieben, wenn es keine stabile Verbindung gibt, schaltet Windows die Datenrate runter, und es dauert ein bisschen, bis Windows das mitbekommt. Die theoretischen 35 MB/s können nur in der unmittelbaren Nähe ohne irgendwelche Störeinflüsse erreicht werden, je weiter der Client vom AP weg steht, desto niedriger ist auch die Datenrate, egal was Windows anzeigt, mit welcher Bandbreite synchronisiert wurde.
 
Ja, der 3737 hat nur einen 100MBit-Chip verbaut, sonst würde ich den immer zum Kopieren anstöpseln. Find ich auch erbärmlich, ist zwar der Lappi meines Vaters, dem das egal ist, aber hätte ich das beim Kauf gesehen, hätte ich ihm evtl. davon abgeraten.

Muss ich mal bei der VU+ im Handbuch nachsehen.

Freier Kanal heisst 7, da 6 nur einmal belegt war, 7 garnicht, 11 und 1 aber mehrfach.

Tür offen bringt garnichts. Wer gleich mal Notebook direkt daneben stellen.
 
So kleckerweise kommen immer mehr wichtige Details zum Vorschein.
Der Ethernetport des Routers kann im Menü auf 100 oder 1000 Mbit/s eingestellt werden, keine gruenen Lämpchen . . .

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Edit:
Hier war mal ein User zugange, der sich über schlechtes WLAN beklagt hat. Irgendwann stellte sich heraus, dass er an einer oder zwei Wänden in seinem Haus metallische Flächenheizkörper installiert hatte UND hinter die Radiatoren unter den Fenstern metallisch beschichtete Tapeten wegen der Wärmeisolierung geklebt waren.

Ich möchte gleiches nicht unbedingt dem TE unterstellen, aber "man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen". Es soll auch User geben, die aus "Paranoia" abhörsichere Tapeten an die Wände kleben und sich dann über schlechtes WLAN in der Wohnung beklagen.

Edit 2:
Ich habe eben mal das Manual des Speedport W921V überflogen, leider auf die Schnelle nichts von irgendwelchen Stromsparmodi-Einstellungen für die Ethernet-Ports gefunden ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich sehe keine Einstellung für die Geschwindigkeit der Ethernetports des Routers.

Habe den Lappi nun mal direkt davor gestellt - jetzt habe ich laut Windows 270-300MBits, was aber eben nur in 11-12MB/s Übertragungsrate resltiert - vorher im Wohnzimmer waren es eher so 8-9MB/s. Es ist wie gesagt der selbe Raum, nur einige Meter Luft dazwischen und die Blechtür. Es ändert aber eben nichts, wenn die offen ist.
 
Du könntest das TAE-Kabel mit einem Ethernet-Anschluss im Patchfeld verbinden und an die zugehörige Dose mit einem Patchkabel den Router anschließen, um das WLAN näher an die Clients zu bringen.

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Sich dass die nachgerüstete AC-Karte auch genug Antennen angeschlossen hat, um in mehreren Frequenzbändern gleichzeitig zu funken? Meines Wissens sind in dem Gerät nur Antennen verbaut, die es erlauben im 2,4Ghz Band zu funken. Da der WLAN-Router nur N unterstützt, ist dass der Standard in der beide Geräte miteinander reden. Und das wahrscheinlich nur auf einem Kanal.
Und selbst eine dünne Blechtür und ein kleines Schränkchen dürften schon einiges an Dämpfung hervorrufen.
 
@omavoss:
Wenn das funktioniert, könnte ich sogar die TAE-Dose im Wandkasten mit einem passenden Anschluss für eine der zahlreichen TAE-Dosen in unserer Wohnung verbinden und da den Router anschließen - ich dachte nur, der Router müsse immer direkt mit dem Haupt-TAE verbunden sein.
Allerdings kann ich dann das toll Patchfeld mit den vier RJ45-Ports für die in der Wohnung verteilten Dosen (2x Wohnzimmer, 1x Arbeitszimmer, 1x Schlafzimmer, leider selten direkt neben den TAE-Dosen) nicht nutzen und das ist mir dann doch wichtiger, wie gesagt muss ich nicht mehr lange mit dem Lappi leben.

@frankNfurter: Ich bin mir sicher, dass ich die AC7260-Karte mit zwei Antennen verbinden konnte und war laut InSSIDer auch schon sowohl mit 5GHz, als auch mit 2,4GHz verbunden. Ich bin mir allerdins sicher, dass der 921V noch kein simultanes Dualband beherrscht, die AC7260 glaub ich schon. Ich bin also wirklich auf 300MBit/s beschränkt, die ich aber wie gestern geschrieben nur erreiche, wenn der Lappi direkt vor dem Router steht.
Aber sind 11-12MB/s bei vollen 300MBit/s wirklich normal?
Kann sein, dass die Tür und deren Gehäuse dämpft, aber sie zu öffnen mach jedenfalls keinen Unterschied. Ich kann ja mal den Router auf den Boden davor stellen.
 
@Tigerfox: für eine weiterführende TAE-Loesung machst Du den Deckel von der "ersten" TAE ab, klemmst die kommenden 2 Drähte raus und verbindest sie sicher (mit Scotchverbindern o. aehnlichem) mit den gehenden 2 Drähten zur "zweiten" TAE-Dose, die damit zur "ersten" Dose wird. Die Polarität ist dabei unmassgeblich.

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An sowas darf ich garantiert nicht alleine dran und möchte es auch garnicht. Wie gesagt: Der kleine Wandschrank ist die einzige Möglichkeit, Internet vom Router direkt an die vier RJ45-Dosen in der Wohnung zu bringen, auch wenn ich davon aktuell nur eine und in naher Zukunft zwei nutze.
Ich müsste ja sonst vom Router eine Ethernetleitung in den Wandschrank zu einem Switch legen. Da wie gesagt sonst in der Wohnung die TAE- und RJ45-Dosen alles andere als beeinander liegen, führt das zu Kabelgedöns.

Ich fasse also zusammen: Außer durch einen moderneren Router kann ich den Datendurchsatz nicht erheblich verbessern, aufwändiges Ändern des Routerstandorts brächte aktuell nur wenige MB/s (später allerdings mehr). Durch Einstellungen am Lappi o.ä. kann ich den Durchsatz nicht verbessern.

Sind denn 12MB/s bei vollen 300MBit/s nun angemessen oder sollte das mehr sein? 300MBit/s Brutto sollten ja ca. 30MB/s ergeben, kann das wirklich sein, dass da netto weniger als die Hälfte übrigbleibt?
 
Oder du klemmst die weiterführenden einfach auf a2 und b2 und fummelst nicht an den anderen rum...
 
Äh wie bitte? :confused:
 
Ja, @Markus2811, so würde es auch gehen, nur dürfte dann an die erste Dose kein Gerät angesteckt sein.

@Tigerfox: die Klemmen in der ersten (Haupt-)TAE-Dose sind nummeriert, im Augenblick sind bei Dir nur die beiden kommenden Drähte an a und b (1 und 2) geklemmt, die gehenden Drähte kämen dann unter die Klemmen a2 und b2 (5 und 6).

Da Du aber doch die erstere Lösung bevorzugt, sollte das auch funktionieren. Vor Jahren haben wir das "dienstneutrale Verkabelung" genannt, heute heißt das wohl anders. Jedenfalls sollte der Anschluss des Routers an eine Netzwerkdose mit einem Patchkabel und die Verbindung des zum Router gehörigen TAE-Kabels mit der zur Netzwerkdose zugehörigen Buchse im Patchfeld funktionieren, wenn die Verkabelung zwischen Patchfeld und Dosen fachmännisch ausgeführt worden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also TAE-Stecker in RJ45-Dose am Patchfeld und Router mit Internet-buchse an dazugehörige RJ45-Dose?

Kann ich mal probieren, dann kann ich aber nichtmal einen Switch in den Wandschrank hängen, weildie Ethernetverbindung zum Router dann schon belegt ist.
 
Das DSL-Kabel vom Router abziehen und dieses Ende in eine Buchse des Patchfeldes stecken. In die zu dieser Buchse gehörende Dose ein Patchkabel stecken und das andere Ende des Patchkabels in die DSL-Buchse des Routers stecken; wenn die Verkabelung fachlich richtig ausgeführt wurde sollte das so funktionieren.

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Edit:
An dem Router sind hinten 4 LAN-Buchsen dran, die gehören zu dem in den Router eingebauten Switch ... wenn Du mehr als diese 4 Buchsen brauchst, musst Du einen weiteren Switch kaufen. Wenn Du diesen weiteren Switch in den Wandschrank einbauen willst, musst Du ihn mit einer LAN-Buchse des Routers verbinden; d.h. es muss eine weitere Dose mit einem Patchkabel mit dem Router verbunden werden, das andere Ende des Kabels von dieser weiteren Dose kommt am Patchfeld raus und muss dann in den dort im Wandschrank eingebauten Switch angeschlossen werden. Nun kannst Du die übrigen Buchsen des eingebauten Switches mit den freien Buchsen des Patchfeldes verbinden. Ganz schönes Durcheinander, aber anders kann ich mir das nicht vorstellen. Kaskadierte Switches eben ... dann wäre schon fast die Installation eines Access-Points für besseres WLAN übersichtlicher. Auch ein moderner Router würde die bestehende Situation nicht verbessern, weil die Sendeleistung dieser Geräte gesetzlich begrenzt ist. Nur ein Access-Point könnte hier Abhilfe schaffen, wenn man ihn zentral in der Wohnung in der Nähe einer Netzwerkdose und einer Stromsteckdose aufstellen oder an die Wand hängen kann.

Edit 2:
Mit einem Access-Point könntest Du ein Gerät erwerben, dass sowohl im 2,4 GHz- als auch im 5 GHz-Band funken kann ... und außerdem 4 Ethernet-Ports zur Verfügung stellt (eingebauter Switch eben).
 
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Du verstehst nicht, wie ich das mit dem Switch meine ;)

Ich habe im Wandschrank ein Patchfeld mit 8xRJ45, 4xblau für Netzwerk (vier Dosen mit je einem Port neben den SAT-Buchsen, 1xArbeitszimmer, 1xSchlafzimmer, 2xWohnzimmer, aber an unterschiedlichen Enden des Raums) und 4xgrau für TAE (vier 3xDosen, je 1x Flur, Wohn-, Schlaf- und Arbeitszimmer, allerdings wie gesesagt an völlig anderen Stellen als die Ethernet-Ports).

Wenn ich nun als den Router in einem der anderen Räume an den Ethernet-Port hänge und dessen Gegenstück im Wandschrank wie auch immer mit der dortigen Haupt-TAE-Dose verkable, habe ich keine Möglichkeit mehr, eine Verbindung zwischen Router und einem Switch im Wandschrank aufzubauen,

Übrigens funktionierem bei dem Speedport - evtl. seit einem Blitzeinschlag - nurnoch zwei von vier RJ45-Buchsen.

Ein AC, z.B. an der freien Ethernetdose im Wohnzimmer wäre natürlich eine Möglichkeit und würde dort ein besseres WLAN ermöglichen als jedes Gerät im Wandschrank -aber ich will den Speedport auf jeden Fall bei Zeiten ersetzen und wieder einen verkabelten Rechner benutzen. Für alles andere reicht das WLAN hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, dann habe ich die Intention des Eingangspostings nicht verstanden. Ich hoffe aber trotzdem ein wenig zur Klärung Deiner Netzwerkprobleme beigetragen zu haben.

Gesendet von meinem ARIA mit Tapatalk
 
Wollte mich hier nochmal mit folgenden Erkenntnissen melden:

1) Wenn ich über das Webinterfache der VU+ die Aufnahmen runterlade, ist es etwas schneller.

2) Die Blechtür zu öffnen, scheint manchmal doch was oder sogar einiges zu bringen.

So konnte ich tlw. bei geöffneter Tür bis knapp über 14MB/s erreichen, auch ohne bin ich mindestens bei knapp über 9MB/s. ISt die Tür offen, geht es manchmal auf 11,x oder 12,x und mehr MB/s, manchmal tut sicher aber auch garnichts.
 
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