Speicherpreise: Schwache Serveraufträge und hohe Lagerbestände lassen Preise weiter einbrechen

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Neuste Prognosen zeigen, dass die Speicherpreise ihre Talsohle noch nicht erreicht haben. Die Branchenbeobachter von TrendForce mussten daher ihren zuletzt geäußerten Optimismus, dass sich der Preisverfall verlangsamen werde, korrigieren. Denn die neuesten Untersuchungen der Branchenkenner deuten darauf hin, dass die Produktionskürzungen bei DRAM und NAND Flash nicht mit der schwächeren Nachfrage Schritt gehalten haben. Dies wiederum soll zu weiter sinkenden Preisen im zweiten Quartal 2023 führen. Die DRAM-Preise sollen insgesamt um weitere 13 bis 18 % fallen. NAND Flash-Speicher soll ein Rückgang von 8 bis 13 % bevorstehen.
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Hohe Lagerbestände an DDR4 RAM sind in Zeiten wo der Markt zu DDR5 wechselt, natürlich für die Hersteller keine gute Nachricht.
 
Bin ja echt am überlegen nochmal 32GB nach zu kaufen, aber bis man die mal ernsthaft braucht sind die Speichercontroller auch wieder eine Generation weiter.
 
Habe überlegt von 32 auf 64GB zu gehen. Lohnt aber nicht... Das Geld ging in die neue GPU!
 
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