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Neues zum Thema Spielesucht
"Spielesucht ist kein psychologisches Problem, es ist ein soziales!"
Keith Bakker, Gründer des Smith & Jones Centers in Amsterdam.Das Smith & Jones Centre in Amsterdam hat es sich zum Ziel gesetzt, Spielsüchtigen zu helfen. Was erstaunt, ist die heutige Aussage von Keith Bakker, Gründer des Centers. Demnach seien es gar nicht die Videospiele, welche die Probleme verursachen. Vielmehr sei es die gesellschaftliche Isolation, die für die Flucht in digitale Welten verantwortlich ist.
"Diese Kinder zeigen Symptome, die anderen Süchten ähnlich sind. Aber je mehr wir mit diesen Kindern arbeiten, desto weniger glauben wir, dass wir diesen Umstand eine Sucht nennen können. Viele Kinder brauchen einfach die Aufmerksamkeit ihrer Eltern oder der Lehrer. Das ist ein soziales Problem, kein psychologisches!"
Weiter sagt Bakker gegenüber der BBC: "Das Spiele-Problem ist ein Resultat der Gesellschaft in der wir heute leben. 80 Prozent der jungen Leute hier wurden in der Schule gehänselt oder fühlen sich isoliert. Viele der Symptome können behandelt werden, indem wir Ihnen die gute alte Kommunikation wieder näher bringen."
"Es ist eine Entscheidung. Diese Kids wissen genau was sie tun und sie wollen es gar nicht anders. Wenn da niemand ist, der ihnen hilft, wird niemals etwas passieren", so wird Bakker weiter zitiert.
Wenn man diesen Jugendlichen eine Plattform gäbe, auf der ihre Meinung erhört würde und wo sie akzeptiert würden, dann ließen sie ganz schnell das Gaming hinter sich und bauten sich ein neues Leben auf.
"In den meisten Fällen des zwanghaften Spielens ist es keine Sucht. Die Lösung liegt woanders."
Quelle:PcGames.de
Antwort auf den Beitrag eines Users:
Zitat
Prognose 2009 : Spielsucht ist auf dem Rückzug da Reihenweise Dealer schlechte Ware ausliefern, (namentlich NoGood & Electronic Schrott)
lol
"Spielesucht ist kein psychologisches Problem, es ist ein soziales!"
Keith Bakker, Gründer des Smith & Jones Centers in Amsterdam.Das Smith & Jones Centre in Amsterdam hat es sich zum Ziel gesetzt, Spielsüchtigen zu helfen. Was erstaunt, ist die heutige Aussage von Keith Bakker, Gründer des Centers. Demnach seien es gar nicht die Videospiele, welche die Probleme verursachen. Vielmehr sei es die gesellschaftliche Isolation, die für die Flucht in digitale Welten verantwortlich ist.
"Diese Kinder zeigen Symptome, die anderen Süchten ähnlich sind. Aber je mehr wir mit diesen Kindern arbeiten, desto weniger glauben wir, dass wir diesen Umstand eine Sucht nennen können. Viele Kinder brauchen einfach die Aufmerksamkeit ihrer Eltern oder der Lehrer. Das ist ein soziales Problem, kein psychologisches!"
Weiter sagt Bakker gegenüber der BBC: "Das Spiele-Problem ist ein Resultat der Gesellschaft in der wir heute leben. 80 Prozent der jungen Leute hier wurden in der Schule gehänselt oder fühlen sich isoliert. Viele der Symptome können behandelt werden, indem wir Ihnen die gute alte Kommunikation wieder näher bringen."
"Es ist eine Entscheidung. Diese Kids wissen genau was sie tun und sie wollen es gar nicht anders. Wenn da niemand ist, der ihnen hilft, wird niemals etwas passieren", so wird Bakker weiter zitiert.
Wenn man diesen Jugendlichen eine Plattform gäbe, auf der ihre Meinung erhört würde und wo sie akzeptiert würden, dann ließen sie ganz schnell das Gaming hinter sich und bauten sich ein neues Leben auf.
"In den meisten Fällen des zwanghaften Spielens ist es keine Sucht. Die Lösung liegt woanders."
Quelle:PcGames.de
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Zitat
Prognose 2009 : Spielsucht ist auf dem Rückzug da Reihenweise Dealer schlechte Ware ausliefern, (namentlich NoGood & Electronic Schrott)
lol