Ich hab eben nicht schlecht gestaunt als ich das hier gefunden hab:
SPLIT SECOND Website
Youtube Trailer HD
Youtube Trailer 2
PC Games Vorschau
Könnte interessant werden!
Split/Second Vorschau: Erste Eindrücke zum explosiven Arcade-Rennspiel
Mit Split/Second sorgen die Pure-Macher für ein explosives Rennerlebnis. Anschnallen nicht vergessen!
Braucht die Welt ein weiteres Arcade-Rennspiel? Die Antwort ist simpel: Wenn es von den Black Rock Studios stammt, dann auf jeden Fall. Mit dem Überraschungshit Pure (zum Pure-Test) demonstrierten die Jungs der ehemaligen Climax Studios (die Macher der guten Teile aus der Moto GP-Serie), dass sie noch immer mächtig was draufhaben. Split/Second heißt ihr neues Baby und lässt sich mit wenigen Worten als Burnout mit mehr Explosionen beschreiben.
Wir haben uns die Xbox-360-Version des Arcade-Rennspiels im Entwicklerstudio in Brighton angesehen. Dort schwang sich Game Director Nick Baynes höchstpersönlich hinter das virtuelle Steuer und fegte ein paar Runden über den Asphalt. Baynes startet die Strecke am Flughafen.
Offenbar möchten die Entwickler nicht den gleichen Fehler wiederholen, der den Fans schon bei Burnout Paradise (zum Burnout-Paradise-Test) sauer aufgestoßen ist: die frei befahrbare Stadt. So sind in Split/Second zahlreiche Strecken in der fiktiven Stadt verteilt, etwa ein Hafen, die Innenstadt oder besagter Flughafen, freies Herumfahren ist aber nicht möglich.
Insgesamt 40 % der Rennen finden innerhalb von Gebäuden statt. Das Startzeichen wird eingeblendet, Baynes gibt Vollgas. Was zunächst als harmloses Rennen mit bereits sehr ansehnlicher Grafik beginnt, entpuppt sich schnell als Achterbahnfahrt wie durch ein digitales Jerry-Bruckheimer-Hollywood-Spektakel.
Besonders beeindruckend sind die fetten, choreographierten Explosionen.
Besonders beeindruckend sind die fetten, choreographierten Explosionen. [Quelle: siehe Bildergalerie]
Ständig kommt es zu rasanten Überholmanövern gegen die starken KI-gesteuerten Fahrzeuge. Unseren geübten Redakteurs-Augen fällt natürlich sofort die Leiste auf, die unterhalb des eigenen Fahrzeugs eingeblendet wird. Die sogenannte Powerbar lädt sich durch gute Fahrleistungen auf, etwa durch Sprünge über Sprungschanzen, gewagte Überholmanöver, oder wenn man möglichst lange den Windschatten eines Konkurrenten ausnutzt.
Als Baynes zum wiederholten Male überholt wird, aktiviert er ein Powerplay. Überall auf der Strecke sind Sprengladungen oder Fallen versteckt, die der Spieler - eine gefüllte Powerbar vorausgesetzt - im richtigen Moment zünden kann.
Blaue Symbole markieren die Powerplays. Befinden sich ein paar Fahrer beispielsweise in der Nähe einer Tankstelle, verwandeln Sie diese per Knopfdruck in ein flammendes Inferno. Sogar Flugzeuge werden zur Todesgefahr. Wenn Sie auf der Landebahn am Flughafen-Tower vorbeifahren, können Sie das dortige Powerplay auslösen, woraufhin Ihnen ein Passagierjet mit einem Affenzahn entgegenkommt.
Zunächst glaubt man, dass man der Maschine nicht mehr ausweichen kann, wenn diese kurz vor Ihrem Fahrzeug aufzusetzen scheint. Geben Sie aber ständig Vollgas, schlüpfen Sie in letzter Sekunde unter dem Flugzeugheck durch, während die Fahrer, die sich hinter Ihnen befinden, mit der Maschine kollidieren und in einen Feuerball gehüllt werden. Wem bei solchen atemberaubenden Szenen die Pumpe nicht bis zum Hals schlägt, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Quelle: PCGames
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Mit Split/Second sorgen die Pure-Macher für ein explosives Rennerlebnis. Anschnallen nicht vergessen!
Braucht die Welt ein weiteres Arcade-Rennspiel? Die Antwort ist simpel: Wenn es von den Black Rock Studios stammt, dann auf jeden Fall. Mit dem Überraschungshit Pure (zum Pure-Test) demonstrierten die Jungs der ehemaligen Climax Studios (die Macher der guten Teile aus der Moto GP-Serie), dass sie noch immer mächtig was draufhaben. Split/Second heißt ihr neues Baby und lässt sich mit wenigen Worten als Burnout mit mehr Explosionen beschreiben.
Wir haben uns die Xbox-360-Version des Arcade-Rennspiels im Entwicklerstudio in Brighton angesehen. Dort schwang sich Game Director Nick Baynes höchstpersönlich hinter das virtuelle Steuer und fegte ein paar Runden über den Asphalt. Baynes startet die Strecke am Flughafen.
Offenbar möchten die Entwickler nicht den gleichen Fehler wiederholen, der den Fans schon bei Burnout Paradise (zum Burnout-Paradise-Test) sauer aufgestoßen ist: die frei befahrbare Stadt. So sind in Split/Second zahlreiche Strecken in der fiktiven Stadt verteilt, etwa ein Hafen, die Innenstadt oder besagter Flughafen, freies Herumfahren ist aber nicht möglich.
Insgesamt 40 % der Rennen finden innerhalb von Gebäuden statt. Das Startzeichen wird eingeblendet, Baynes gibt Vollgas. Was zunächst als harmloses Rennen mit bereits sehr ansehnlicher Grafik beginnt, entpuppt sich schnell als Achterbahnfahrt wie durch ein digitales Jerry-Bruckheimer-Hollywood-Spektakel.
Besonders beeindruckend sind die fetten, choreographierten Explosionen.
Besonders beeindruckend sind die fetten, choreographierten Explosionen. [Quelle: siehe Bildergalerie]
Ständig kommt es zu rasanten Überholmanövern gegen die starken KI-gesteuerten Fahrzeuge. Unseren geübten Redakteurs-Augen fällt natürlich sofort die Leiste auf, die unterhalb des eigenen Fahrzeugs eingeblendet wird. Die sogenannte Powerbar lädt sich durch gute Fahrleistungen auf, etwa durch Sprünge über Sprungschanzen, gewagte Überholmanöver, oder wenn man möglichst lange den Windschatten eines Konkurrenten ausnutzt.
Als Baynes zum wiederholten Male überholt wird, aktiviert er ein Powerplay. Überall auf der Strecke sind Sprengladungen oder Fallen versteckt, die der Spieler - eine gefüllte Powerbar vorausgesetzt - im richtigen Moment zünden kann.
Blaue Symbole markieren die Powerplays. Befinden sich ein paar Fahrer beispielsweise in der Nähe einer Tankstelle, verwandeln Sie diese per Knopfdruck in ein flammendes Inferno. Sogar Flugzeuge werden zur Todesgefahr. Wenn Sie auf der Landebahn am Flughafen-Tower vorbeifahren, können Sie das dortige Powerplay auslösen, woraufhin Ihnen ein Passagierjet mit einem Affenzahn entgegenkommt.
Zunächst glaubt man, dass man der Maschine nicht mehr ausweichen kann, wenn diese kurz vor Ihrem Fahrzeug aufzusetzen scheint. Geben Sie aber ständig Vollgas, schlüpfen Sie in letzter Sekunde unter dem Flugzeugheck durch, während die Fahrer, die sich hinter Ihnen befinden, mit der Maschine kollidieren und in einen Feuerball gehüllt werden. Wem bei solchen atemberaubenden Szenen die Pumpe nicht bis zum Hals schlägt, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Quelle: PCGames
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