taeddyyy
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User Review SpotCam Eva 2
Inhaltsverzeichnis
0. TL;DR
- Vorwort
- Einleitung
- Testhinweise
- Testumgebung
- Impressionen
- Allgemeines, Lieferumfang
- Verarbeitung & erster Eindruck
- Inbetriebnahme
- Features & Konnektivität
- Audio/Videoqualität
- Weiteres
- Fazit
[0] TL;DR
Wer auf der Suche nach einer kostengünstigen "Worry-Free" Kamera für die eigene Wohnung ist und sich nach der Einrichtung wenig um das System kümmern möchte ist bei der SpotCam Eva 2 gut aufgehoben. Die Cloudintegration funktioniert gut und ist konsequent durchgesetzt. Die Geschwindigkeit der mobilen Apps könnte besser, ist aber noch im vertretbaren Maße. Schwaches WLAN sowie nicht immer funktionierende Cloudverbindungen per App haben den Gesamteindruck etwas getrübt.
Interessierte Käufer welche nach einer echten Netzwerkkamera suchen, die in die eigene Infrastruktur integriert werden kann, sollten sich aber bei anderen Herstellern umschauen. Spotcam riegelt den lokalen Zugriff und das abgreifen des Streams grundsätzlich ab, wohl auch um die eigenen Abomodelle besser vertreiben zu können.
Unter Berücksichtigung der Zielgruppe und dem gebotenen Features ist die Spotcam Eva 2 für den aktuellen Preis von rund 45€ ein gutes Produkt.
[1] Vorwort
Herzlich Willkommen zu meinem User Review der SpotCam Eva 2 Cloudkamera.
Ich bedanke mich bei SpotCam und Hardwareluxx für die Möglichkeit, diese kleine WLAN Kamera auf Herz und Nieren testen zu dürfen.
Im Folgenden möchte ich kurz und bündig etwas zu dem Hersteller SpotCam sowie der hier getesteten Eva 2 schreiben.
[2] Einleitung
Das Unternehmen SpotCam Co., Ltd. aus Taiwan wurde 2013 gegründet und hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Cloudkameras spezialisiert.
Die Produktpalette von SpotCam umfasst Kameras für den Außen- und Inneneinsatz, einige Modelle werden u.A. mit Sensoren für Temperatur- Feuchtigkeits- und Luxsensoren ausgestattet.
Alle Kameras des Herstellers zeichnet die nahtlose Cloudanbindung aus, welche das Unternehmen für die Nutzung ihrer Kameras voraussetzt.
Der Hersteller hat neben der eigenen Cloudinfrastruktur bereits einige bekannte Namen der Smart-Home Industrie als Partner gewinnen können.
Neben Amazon Alexa und Google Assistent lassen sich die SpotCam-Kameras auch mit den Systemen von IFTTT und Conrad Connect verbinden.
[3] Testhinweise
Vorweg einige Hinweise zu meinem Produkttest, den Testszenarien und zu mir selbst.
Ich bin kein professioneller Tester und habe entsprechend kein hochqualitatives Equipment zur Verfügung.
Ein Lesertest ist nicht frei von subjektiven Meinungen und ich bitte dies zu berücksichtigen.
Im mir möglichen Maße habe ich technische Aspekte analysiert und versuche dazu eine Einschätzung zu geben.
Sollte eine gewisse technische Tiefe fehlen bitte ich um Verständniss.
Ist mir ein Fehler unterlaufen? Für einen Hinweis per PN oder Kommentar bin ich euch sehr dankbar.
Fehlt euch im Test etwas? Sagt mir Bescheid was euch interessiert und ich werde versuchen auf eure Fragen eine Antwort zu finden.
[4] Testumgebung
Folgende Testumgebung kommt für den Test der Kamera zum Einsatz:
Testprodukt | SpotCam Eva 2 |
Netzwerkrouter & WLAN Access Point | Linksys WRT32X @ OpenWRT |
iOS Testgerät | iPhone SE 2020 @ iOS 14.2 mit SpotCam App 6.2 |
Android Testgerät | Samsung Galaxy A50 @ Android 10 mit SpotCam App 6.2 |
Windows Testgerät | Custom Build @ Win10 20H2 mit Firefox 84 & Edge 87 |
MacOS Testgerät | Mac Mini Late 2012 @ MacOS Catalina mit Safari 14 |
[5] Impressionen
[6] Allgemeines
Modell | SpotCam Eva 2 |
Abmessungen | 11cm x 7.5cm x 7.5cm |
Gewicht | 238g |
Netzadapter | 5V1A |
Mitgeliefertes Kabel | USB A zu Micro-USB, 100cm |
Videoauflösungen | 1080p@30 |
Videocodec | H.264 |
Sichtfeld | 130 Grad |
Horizontaler Schwenkbereich | 345 Grad |
Vertikaler Neigungsbereich | 90 Grad |
Mikrofon | Ja - Stereo |
Audioausgabe | Ja - Mono |
Nachtsicht | Ja - 8 IR-LEDs, Ringförmig angeordnet |
Betriebstemperatur & Anwendungsgebiet | -10Grad bis +50 Grad Innenraum |
Mitgeliefertes Zubehör | Schnellstartanleitung, Bedienungsanleitung, Netzadapter, Micro USB Kabel, Deckenmontagekit |
Günstigster Preis (19.01.2021, lieferbar) | 45,00€ Amazon |
Datenschutzerklärung | Link |
[7] Verarbeitung & erster Eindruck
Sobald die Kamera aus der Verpackung kommt, fallen sofort die sehr kompakten Maße auf.
Die Kamera ist vollständig aus mattem, weißen Plastik gefertigt und fühlt sich durch das für die Größe recht hohe Gewicht wertig an.
Der obere Dome, welcher die Optik sowie den Neigemotor beinhaltet wurde aus 2 Hälften gefertigt und vermutlich mit Kleber zusammengefügt.
Die Halbkugeln wurden dabei allerdings nicht ganz präzise zusammengesetzt wodurch sich ein ungleichmäßiges Spaltmaß ergibt.
Dieses ist nicht so ungenau dass Fremdkörper oder Feuchtigkeit eindringen können, den Gesamteindruck trübt es allerdings etwas.
Der Body beinhaltet neben dem Schwenkmotor eine Status LED in der Front sowie die rückseitige Stromzufuhr in Form eines Micro-USB-Anschlusses.
Am Boden wurde eine Vorrichtung für die Deckenmontage angebracht, sodass die Kamera kopfüber betrieben wird.
Neben der Montagevorrichtung wurde am Boden ein griffiger Gummieeinsatz angebracht welcher der Kamera im stehenden Zustand einen sicheren Halt verleiht.
Durch diesen kann die Eva 2 auch auf schrägen Oberflächen platziert werden werden ohne zusätzlich fixiert zu werden.
Ob der Gummiring auf dunklen Flächen bleibende Spuren hinterlässt muss ein Langzeittest zeigen.
Die Motoren für die Schwenk- und Neigefunktion arbeiten im Betrieb angenehm leise.
[8] Inbetriebnahme
Im Lieferumfang der Kamera befindet sich für die erste Inbetriebnahme ein Quick-Start Guide. Dieser soll den User in 3 einfachen Schitten durch die Einrichtung der SpotCam Eva 2 leiten.
Für die Einrichtung wird ein WLAN-fähiges Endgerät mit Android, iOS, Windows oder MacOS sowie eine Internetverbindung benötigt.
Im ersten Schritt wird man aufgefordert sich mit einem SpotCam-Account einzuloggen oder, sofern nicht vorhanden, einen neuen Account zu erstellen.
In den folgenden Schritten wir man durch ein leicht verständliches Setup geführt um die Eva 2 mit dem heimischen Netzwerk zu verbinden.
Nachfolgend einige Screenshots vom erstmaligen Setup über ein Windows 10 Notebook mit Firefox.
1. Die Eva 2 eröffnet ein offenes WLAN mit welchem sich der Anwender verbinden muss.
2. Im nächsten Schritt wird die Kamera mit dem heimischen WLAN verbunden.
3. Sobald die WLAN-Verbindung hergestellt wurde kann der Kamera noch ein Name zugewiesen werden.
Danach ist die Einrichtung abgeschlossen und die Eva 2 kann über das Cloudinterface angesprochen werden.
Die Kamera signalisiert eine erfolgreiche und bestehende Cloudverbindung durch die durchgehend blau leuchtende LED in der Front.
Hat die Kamera die Verbindung zum Netzwerk verloren oder gibt es andere Probleme die den Betrieb beeinflussen blinkt die LED in kurzen Abständen blau auf.
[9] Features & Konnektivität
Sobald eine Verbindung mit den Servern von SpotCam aufgebaut wurde kann man sowohl per App als auch über das Webportal der Cloud auf die Kamera zugreifen.
Über das strukturierte Interface lassen sich alle Funktionen der Kamera aufrufen und Einstellungen an der Kamera vornehmen. Verschachtelte Menüs sucht man in der Webansicht vergebens, alles ist selbsterklärend und über wenige Klicks erreichbar. Die Kamera ist wie bereits erwähnt vollständig auf die Cloudanbindung ausgerichtet, folglich lassen sich auch alle Einstellungen direkt per Web oder per App vornehmen.
Die Anmeldung hat dabei auf allen Geräten einwandfrei geklappt und die Systeme konnten problemlos auf die Eva 2 zugreifen.
Die mobilen Apps sind dabei bis auf wenige Unterschiede identisch aufgebaut, große Unterschiede sind während der Nutzung nicht aufgefallen.
Mir ist keine Funktion oder Einstellung aufgefallen, die einer Plattform nicht zugänglich ist. Sowohl das Webinterface als auch die mobilen Applikationen können die Kamera vollumfänglich ansteuern.
Befehle wie Drehung oder Neigung werden mit einer leichten Verzögerung an die Kamera übertragen, diese bewegt sich aber im vertretbaren Maße.
Die Bedienung ist generell etwas langsam und die Anwendungen wirken träge. Hier wäre noch Verbesserungspotenzial um die Nutzung angenehmer zu gestalten.
Die Integration ins Netzwerk kann ausschließlich über WLAN im 2.4 Ghz Netz hergestellt werden.
Die Reichweite war im Test leider eher unterdurchschnittlich, trotz des zentral aufgestellten Linksys WRT32X war es nicht überall möglich, eine WLAN-Verbindung aufzubauen.
5 Ghz WLAN sowie einen RJ45 Port sucht man derweil vergebens.
Aufgrund des recht kurzgeratenen USB Ladekabels sowie dem schwachen WLAN wäre vor allem ein PoE-fähiger Netzwerkanschluss wünschenswert.
Die mobilen Apps waren im Testzeitraum nicht immer zuverlässig, es war zeitweise nur einer App möglich, die Kamera zu erreichen.
Der Zugriff erfolgt mit beiden Endgeräten jeweils an unterschiedlichen Standorten und nutzte WLAN sowie LTE.
Nachfolgend einige Impressionen des Webinterfaces sowie der iOS App. Aufgrund er Ähnlichkeit zur Android App verzichte ich daher auf Screenshots zur Android Version.
Webinterface:
iOS App:
SpotCam spendiert jedem Kunden beim Kauf einer Kamera das Standardpaket "SpotCam Live" für die Onlinespeicherung von Videomaterial. Damit kann rückwirkend auf die Aufzeichnungen der letzten 24 Stunden zugegriffen werden. Darüberhinaus bietet SpotCam erweiterte Pakete an, um den Zeitraum der Aufnahmedauer zu erhöhen oder optional auf die KI-gestützte Cloudanalyse von Videos zuzugreifen.
Diese bietet Funktionen wie Tier- und Menschenerkennung, Diebstahlschutz, Gesichtserkennung und viele weitere. Interessierte können sich im folgenden Link weitere Informationen einholen: SpotCam-Video-KI-Dienst
SpotCam Live Plus Pakete in der Übersicht
Aufnahmedauer | Kosten/Monat | Kosten/Jahr |
3 Tage | $3.95 | $39 |
7 Tage | $5.95 | $59 |
30 Tage | $19.95 | $199 |
[10] Audio/Videoqualität
Die Kamera nimmt Videos in 1080p30 auf und hat durch die 8 Infrarot-LEDs auch eine Nachtsichtfunktion.
Die Bildqualität geht dabei in Ordnung und ist auch auf 27 Zoll Geräten noch ok. Scharf ist das Bild nicht, es lässt sich aber alles Wichtige erkennen.
Das interne Mikrofon ist mittlemäßig, vor allem hochfrequente Töne werden aufgezeichnet. Tiefere Frequenzen kommen dabei etwas zu kurz.
Unter Berücksichtigung des Preises ist das Bild sowie der Ton allerdings in Ordnung.
[11] Weiteres
Mir sind keine Möglichkeiten aufgefallen wie man die Kamera "manuell" in das eigene Heimnetz integrieren kann.
Mir ist bewusst, dass die Kamera vollständig in die Cloud integriert ist und der Hersteller auf eben diese Funktionalität abzielt.
Weiterhin wird das Geschäftsmodell von SpotCam so gestärkt und es können Aufnahmepläne für monatliche Zahlungen erworben werden.
Trotz allem habe ich als leidenschaftlicher Bastler diese Möglichkeit doch etwas vermisst.
Mir war es nicht möglich einen Stream über offene Ports abzugreifen, auch ein lokales Webinterface sucht man bei der Kamera vergebens.
Ein immerhin kleines Webinterface oder eine Anwendung für die grundlegendsten Funktionen der Kamera wäre allerdings wünscheswert.
Dinge wie eine Statische IP-Adresse, Hostname sowie evtl. Betriebszeiten einzustellen sollten mMn. auch weiterhin lokal vornehmbar sein.
Auch die Firmware würde ich gerne über diese Möglichkeit aktualisieren können.
Ob dies bei anderen Cloudprodukten auch nicht möglich ist, entzieht sich mangels Vergleichsgeräten meiner Kentniss.
Mit der SpotCam Eva 2 gibt man all diese Funktionen aus der Hand und überlässt dem Hersteller, wie die Kamera anzusprechen ist.
Da das Gerät als reines Cloudprodukt vertrieben wird sehe ich die o.g. Punkte nicht als Kritikpunkte an,
eine Möglichkeit wäre allerdings schön gewesen und hätte den Funktionsumfang abgerundet.
Ein für viele Nutzer wichtiger Punkt ist bei Cloudbasierten Punkten das Thema Datenschutz.
Da eine Analyse der Datenschutzerklärung den Rahmen des Produkttestes allerdings sprengen würde, sehe ich davon ab diesen Punkt mit aufzunehmen.
[12] Fazit
Die SpotCam Eva 2 ist eine kostengünstige und rein cloudbasierte Möglichkeit, das eigene Heim per App und Webinterface zu überwachen
Durch die kleinen Maße und die WLAN-Funktionalität ermöglichen sich vielfälltige Aufstellungsmöglichkeiten. Der im Lieferumfang enthaltene
Deckenmontagesatz und die Schwenk/Neigefunktion der Kamera lassen auch die Überwachung verwinkelter Bereiche zu. Zum Zubehör gehören weiterhin
ein recht kurz geratenes Micro-USB Kabel und der Ladeadapter. Eine Verbindung zur Eva 2 kann man von allen bekannten Plattformen aus aufbauen.
Mobil sorgen umfangreiche Apps für eine schnelle Überprüfung der eigenen 4 Wände. Über diese lässt sich die Kamera vollständig konfigurieren und Steuern.
Die Geschwindikeit dürfte in kommenden Versionen aber auch gerne etwas zulegen.
Ein nettes Gimmick ist der eingebaute Lautsprecher welcher sich per App bedienen lässt, die Wiedergabequalität war dabei allerdings eher unterdurchschnittlich.
Bei Erwerb der Kamera erhält der Käufer einen kostenfreien Zugang zur SpotCam Cloud und kann rückwirkend auf die letzten 24 Std. an Videomaterial zugreifen.
SpotCam bietet ergänzend dazu erweiterte Abos in Form von "SpotCam Live Plus" an, welche längere Aufnahmezeiten von 3, 7 und 31 Tagen zulassen.
Je nach Plan kommen dabei monatliche Kosten von 3,95€ - 19,95€ dazu. Spotcam macht keine Einschränkung für die Anzahl der über die Cloud verwalteten Geräte.
Bei der Anschaffung der relativ günstigen Kamera von aktuell rund 45€ bei Amazon sollten die Folgekosten entsprechend kalkuliert werden. Da es keine Möglichkeit einer lokalen Speicherung gibt sind die Käufer der Kamera bei Bedarf an den Hersteller gebunden. Die Abomodelle werden auf jeder Plattform aktiv und präsent beworben, als übermäßig häufig oder gar störend empfand ich die Einblendungen zu keiner Zeit.
Leider patzt die SpotCam Eva 2 gerade beim Thema Konnektivität, sowohl das schwache WLAN als auch die nicht immer zuverlässig funktionierende Kontaktaufnahme per App trüben den Gesamteindruck etwas.
Wer auf der Suche nach einer kostengünstigen "Worry-Free" Kamera für die eigene Wohnung ist und sich nach der Einrichtung wenig um das System kümmern möchte ist bei der SpotCam Eva 2 gut aufgehoben. Die Cloudintegration funktioniert gut und ist konsequent durchgesetzt. Die Geschwindigkeit der mobilen Apps könnte besser, ist aber noch im vertretbaren Maße.
Interessierte Käufer welche nach einer echten Netzwerkkamera suchen, die in die eigene Infrastruktur integriert werden kann, sollten sich aber bei anderen Herstellern umschauen. SpotCam riegelt den lokalen Zugriff und das abgreifen des Streams grundsätzlich ab, wohl auch um die eigenen Abomodelle besser vertreiben zu können.
Unter Berücksichtigung der Zielgruppe und den gebotenen Features ist die Spotcam Eva 2 für den aktuellen Preis von rund 45€ ein rundes Produkt.
Pro | Neutral | Contra |
Klein (und unauffällig) | ...welche keinen lokalen Zugriff erlaubt. | Schwaches WLAN |
Dreh & Schwenkbar, Nachtsicht | Verarbeitungsqualität durchwachsen | Keine lokale Speicherung der Streams möglich |
Vielfältige Aufstellungsmöglichkeiten | Kein RJ45 für mögliches POE | Vollständig an Cloudservice gebunden |
Unterstützt alle Plattformen & div. Smarthome Systeme | Mobile App träge | Mitgeliefertes USB Kabel kurz (100cm) |
Vollständige Cloudintegration... |
Vielen Dank, dass Ihr euch die Zeit genommen habt, meinen Test zu lesen. Konstruktives Feedback ist jederzeit Willkommen.
Edit: Rechtschreibfehler behoben
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