RoadDog87
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Liebe Hardwareluxx Community,
im Rahmen eines Lesertests durfte ich in den vergangenen Wochen die SpotCam Video Doorbell 2 ausführlich testen.
Vielen Dank an dieser Stelle noch mal an Hardwareluxx und SpotCam für das in mich gesteckte Vertrauen.
Im folgenden schildere ich meine Erfahrungen mit der smarten Türklingel.
Inhaltsverzeichnis
1) Lieferumfang & Verarbeitungsqualität
2) Technische Daten
3) Ersteinrichtung
4) Funktionstest
5) Zugriff & Funktionen von Aufnahmen in der Cloud
6) Netzwerkanalyse
7) Fazit
1) Lieferumfang & Verarbeitungsqualität
Die SpotCam Video Doorbell 2 befindet sich in einem der Klingel angemessen großen Karton.
Auf der Vorderseite ist neben der eigentlichen Klingel auch noch der "Glockenspiel-Lautsprecher" (so die offizielle deutsche Bezeichnung von SpotCam). Zudem sind alle Kernfunktionen der Kamera aufgeführt.
Auf der Rückseite befinden sich hauptsächlich Angaben zu den Cloud Service Modellen und dem Teilen von Videos.
Im Karton befindet sich neben der Video Doorbell 2 und dem Lautsprecher für innen noch ein Ladegerät (USB-A) und ein dazu passendes USB-A auf Micro-USB Kabel.
Zudem findet man Befestigungsmaterial, Kurzanleitungen in verschiedenen Sprachen und ein SpotCam Aufkleber.
Die Verarbeitungsqualität der SpotCam Video Doorbell 2 ist sehr gut. Alle Spaltmaße sind gleichmäßig, nichts klappert oder wackelt. Das Gehäuse besteht zwas ausschließlich aus Plastik, macht dadurch aber keinen minderwertigen Eindruck.
2) Technische Daten
3) Ersteinrichtung
Die Ersteinrichtung kann ausschließlich mit der Android oder iPhone App durchgeführt werden. Die App heißt einfach nur "SpotCam" und ist (natürlich) kostenlos.
Beim ersten Öffnen verlangt die App nach folgenden Berechtiungen:
- Zugriff auf Fotos, Medien und Dateien
- Erlaubnis für Audioaufnahmen
- Abrufen des Gerätestandorts
- Erlaubnis um Anrufe tätigen zu dürfen
Die ersten beiden Berechtigungen kann ich nachvollziehen. Die Berechtigung für Anrufe kann man noch mit dem Gegensprechen zur Türklingel begründen. Der Gerätestandort ist meines Erachtens nach aber völlig irrelevant.
Nachdem man die Berechtiungen erteilt hat, startet die App und man landet in einem Anmeldefenster. Also erst mal einen SpotCam Account erstellen. Anschließend landet man im Hauptmenü. Recht intuitiv findet man die Schaltfläche zur Einrichtung der Türklingel. Kurios: Bei der Auswahl des Modells taucht die Video Doorbell 2 nicht auf. Statt dessen heißt das Gerät hier "SpotCam Ring 2".
Die initiale Verbindung zwischen Smartphone und Türklingel wird per Bluetooth hergestellt. Sobald diese zustande gekommen ist, landet man in der App in der Auswahl des WLANs, welches man für die Türklingel konfigurieren möchte. Hier genügt ein klick auf die SSID und die Anschließende eingabe des WLAN Kennworts. Anschließend ist die SpotCam Video Doorbell 2 bereit für den Einsatz.
In der App hat man nun viele verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. Die meisten dieser Einstellungen sind selbsterklärend. An dieser Stelle daher nur die Auflistung der Einstellungen, die Auswahlmöglichkeiten bieten:
Alarm-Aufzeichnungsdauer: 10, 20 oder 30 Sekunden
Senden eines Alarms bei: Bewegungsereignis, Jemand klingelt, Niedriger Batteriestand, Fehler MikroSD, Verbindungsabbrüchen
-> zudem gibt es hier noch weitere Einstellungen zur Bewegungserkennung (Empfindlichkeit, Bewegungsschwelle, Verzögerung bis zum Auslösen, Bewegungsmaske) und den Trigger für die Meldung zum niedrigen Batteriestand (50, 25 oder 15%)
E-Mail Alert: Hier können beliebige E-Mail Adressen eingerichtet werden. Standardmäßig ist die E-Mail Adresse hinterlegt, mit der man sich den SpotCam Account erstellt hat
Alarm Zeitplan einstellen: Eingabe von Start und End Uhrzeit und einzelnen Wochentagen möglich
Kamera Zeitplan einstellen: Identische Einstellungsmöglichkeiten wie beim Alarm Zeitplan
Das navigieren durch die Einstellungen ist relativ träge, da bei jeder Änderung für teils mehrere Sekunden ein "Bitte warten" Pop-Up erscheint und man danach erst fortfahren kann. Zudem trat es bei mir häufiger auf, dass es wärend Änderungen an den Einstellungen zu Verbindungsabbrüchen kam und die Einstellung erneut vorgenommen werden musste.
4) Funktionstest
Beim Drücken der "Klingen-Taste" der Video Doorbell 2 ertönt an der Türklingel selbst ein Klingelton, welcher offensichtlich nicht verändert werden kann. Dies ist eine Rückmeldung an den Klingelnden, dass die Klingel ausgelöst wurde.
Am Smartphone mit SpotCam App gibt es nun zwei verschiedene Szenarien:
1. Handy ist gesperrt und Display ist aus
-> in diesem Fall ertönt ein Klingelton am Handy und es vibriert. Das Display bleibt aber aus. Auch beim Einschalten des Displays gibt es keinen Hinweis auf die SpotCam App, die sich meldet. Erst nach entsperrtem Bildschirm sieht man das Video und man hat die Auswahl dem Klingelnden zu antworten oder dies zu ignorieren.
Problem: Vom Drücken der Klingeltaste bis zum Beginn des Klingelns auf dem Smartphone vergehen immer mindestens 10 Sekunden. Teils ist diese Verzögerung auch noch länger (teils deutlich über 20 Sekunden). Zzgl. der Zeit zum entsperren des Smartphones kann es bei ungeduldigen Menschen sicher vorkommen, dass man zu spät auf das Klingeln reagiert.
2. Handy ist entsperrt
-> in diesem Fall ertönt kein Klingelton, sondern es erscheint nur eine Pushnachricht am oberen Bildschirmrand und es vibriert. Auch hier gibt es wieder die Option dem Klingelnden zu antworten oder es zu ignorieren.
Auch hier gibt es wieder die deutliche Verzögerung zwischen dem Auslösen der Klingel und der Nachricht auf dem Smartphone.
Sobald man auf den Klingelnden reagiert erscheint im oberen Bereich des Smartphone Displays die Anzeige der Kamera der SpotCam Video Doorbell 2. Die Qualität ist gut und reicht völlig aus, um zu erkennen, wer gerade davor steht. Durch den Weitwinkel der Kamera wird ein ziemlich großer Bereich abgedeckt, der einem angezeigt wird.
Durch den Bewegungssensor kann man die Video Doorbell 2 hier auch als Überwachungskamera nutzen.
Sehr gut gefallen hat mir der Nachtsichtmodus. Selbst bei völliger Dunkelheit kann man hier ziemlich klar und deutlich erkennen, wer sich vor der Kamera befindet.
5) Zugriff & Funktionen von Aufnahmen in der Cloud
Während des Lesertests habe ich ausschließlich die kostenlose Variante der Cloudspeicherung von SpotCam genutzt. Hier stehen sämtliche Events der letzten 7 Tage zur Ansicht oder Download bereit.
Der Zugriff ist dabei denkbar einfach gestaltet. In der SpotCam App muss die Kamera und anschließend der Reiter "Ereignisse" ausgewählt werden. Und schon werden alle Ereignisse der letzten 7 Tage aufgelistet. Man hat hier die Option das Video abzuspielen oder es herunter zu laden.
Vor den einzelnen Videos steht jeweils die Art des Ereignisses. Unterschieden wird hier nach "Jemand klingelt", "Bewegungsereignis" und "Auf Nachfrage".
"Auf Nachfrage" ist dabei ein Video, das beim Live Zugriff auf die Kamera erstellt wurde.
6) Netzwerkanalyse
Leider konnte ich dies noch nicht durchführen. Planmäßig wird dieser Punkt bis zum 29.08.2021 nachgepflegt.
Update: Bin zurzeit durch eine Verletzung leider außer Gefecht gesetzt. Brauche hierfür leider noch ein paar Tage.
7) Fazit
Die SpotCam Video Doorbell 2 ist eine äußerst flexible Video-Türklingel mit Überwachungsfunktionen.
Durch den integrierten Akku kann sie quasi überall montiert werden. Alles was man zusätzlich braucht ist ein Smartphone für die Einrichtung und den Betrieb.
Während des Testzeitraums hat sie sich sehr gut geschlagen. Sie löst zuverlässig aus und bietet eine gute Bildqualität. Die Sprachqualität ist gut.
Einzige Kritikpunkte sind die hohen Reaktionszeiten zwischen Auslösen der Klingel und der Meldung auf dem Smartphone. Zudem merkt man ab und an die Herkunft aus Asien an falschen oder unpassenden Übersetzungen sowohl in der App, als auch der Website.
im Rahmen eines Lesertests durfte ich in den vergangenen Wochen die SpotCam Video Doorbell 2 ausführlich testen.
Vielen Dank an dieser Stelle noch mal an Hardwareluxx und SpotCam für das in mich gesteckte Vertrauen.
Im folgenden schildere ich meine Erfahrungen mit der smarten Türklingel.
Inhaltsverzeichnis
1) Lieferumfang & Verarbeitungsqualität
2) Technische Daten
3) Ersteinrichtung
4) Funktionstest
5) Zugriff & Funktionen von Aufnahmen in der Cloud
6) Netzwerkanalyse
7) Fazit
1) Lieferumfang & Verarbeitungsqualität
Die SpotCam Video Doorbell 2 befindet sich in einem der Klingel angemessen großen Karton.
Auf der Vorderseite ist neben der eigentlichen Klingel auch noch der "Glockenspiel-Lautsprecher" (so die offizielle deutsche Bezeichnung von SpotCam). Zudem sind alle Kernfunktionen der Kamera aufgeführt.
Auf der Rückseite befinden sich hauptsächlich Angaben zu den Cloud Service Modellen und dem Teilen von Videos.
Im Karton befindet sich neben der Video Doorbell 2 und dem Lautsprecher für innen noch ein Ladegerät (USB-A) und ein dazu passendes USB-A auf Micro-USB Kabel.
Zudem findet man Befestigungsmaterial, Kurzanleitungen in verschiedenen Sprachen und ein SpotCam Aufkleber.
Die Verarbeitungsqualität der SpotCam Video Doorbell 2 ist sehr gut. Alle Spaltmaße sind gleichmäßig, nichts klappert oder wackelt. Das Gehäuse besteht zwas ausschließlich aus Plastik, macht dadurch aber keinen minderwertigen Eindruck.
2) Technische Daten
Modell | SpotCam Video Doorbell 2 |
Stromversorgung | 24VAC oder DC5V2A Kabel / wiederaufladbare Lithiumbatterie |
Batteriekapazität | Bis zu 6 Monate pro Aufladung mit täglichem Ereignisauslöser 15-20 Mal |
Video-Auflösung | 1080P Full HD |
Erfassungswinkel | 180 grad |
Kabellos | WiFi 2.4GHz, Bluetooth 4.0 |
Live Video | Ja |
Eingebauter PIR (Bewegungssensor) | Ja |
Ereignis-Benachrichtigung | Besucher, Bewegungserkennung, Niedriger Batteriestand, Offline |
Betriebsbedingungen | -30℃ to 50℃ (-22℉ to 121℉) |
Cloud-Backup | Kostenlose Cloud-Videosicherung für einen Zeitraum von 7 Tagen oder optionaler Dienst für einen Zeitraum von bis zu 30/180/365 Tagen |
Weitere Features | Nachtsicht, Zweiwege-Audio, Wetterresistent, Glockenton-Lautsprecher, Unterstützt Digitalausgang, Für iOS & Android |
3) Ersteinrichtung
Die Ersteinrichtung kann ausschließlich mit der Android oder iPhone App durchgeführt werden. Die App heißt einfach nur "SpotCam" und ist (natürlich) kostenlos.
Beim ersten Öffnen verlangt die App nach folgenden Berechtiungen:
- Zugriff auf Fotos, Medien und Dateien
- Erlaubnis für Audioaufnahmen
- Abrufen des Gerätestandorts
- Erlaubnis um Anrufe tätigen zu dürfen
Die ersten beiden Berechtigungen kann ich nachvollziehen. Die Berechtigung für Anrufe kann man noch mit dem Gegensprechen zur Türklingel begründen. Der Gerätestandort ist meines Erachtens nach aber völlig irrelevant.
Nachdem man die Berechtiungen erteilt hat, startet die App und man landet in einem Anmeldefenster. Also erst mal einen SpotCam Account erstellen. Anschließend landet man im Hauptmenü. Recht intuitiv findet man die Schaltfläche zur Einrichtung der Türklingel. Kurios: Bei der Auswahl des Modells taucht die Video Doorbell 2 nicht auf. Statt dessen heißt das Gerät hier "SpotCam Ring 2".
Die initiale Verbindung zwischen Smartphone und Türklingel wird per Bluetooth hergestellt. Sobald diese zustande gekommen ist, landet man in der App in der Auswahl des WLANs, welches man für die Türklingel konfigurieren möchte. Hier genügt ein klick auf die SSID und die Anschließende eingabe des WLAN Kennworts. Anschließend ist die SpotCam Video Doorbell 2 bereit für den Einsatz.
In der App hat man nun viele verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. Die meisten dieser Einstellungen sind selbsterklärend. An dieser Stelle daher nur die Auflistung der Einstellungen, die Auswahlmöglichkeiten bieten:
Alarm-Aufzeichnungsdauer: 10, 20 oder 30 Sekunden
Senden eines Alarms bei: Bewegungsereignis, Jemand klingelt, Niedriger Batteriestand, Fehler MikroSD, Verbindungsabbrüchen
-> zudem gibt es hier noch weitere Einstellungen zur Bewegungserkennung (Empfindlichkeit, Bewegungsschwelle, Verzögerung bis zum Auslösen, Bewegungsmaske) und den Trigger für die Meldung zum niedrigen Batteriestand (50, 25 oder 15%)
E-Mail Alert: Hier können beliebige E-Mail Adressen eingerichtet werden. Standardmäßig ist die E-Mail Adresse hinterlegt, mit der man sich den SpotCam Account erstellt hat
Alarm Zeitplan einstellen: Eingabe von Start und End Uhrzeit und einzelnen Wochentagen möglich
Kamera Zeitplan einstellen: Identische Einstellungsmöglichkeiten wie beim Alarm Zeitplan
Das navigieren durch die Einstellungen ist relativ träge, da bei jeder Änderung für teils mehrere Sekunden ein "Bitte warten" Pop-Up erscheint und man danach erst fortfahren kann. Zudem trat es bei mir häufiger auf, dass es wärend Änderungen an den Einstellungen zu Verbindungsabbrüchen kam und die Einstellung erneut vorgenommen werden musste.
4) Funktionstest
Beim Drücken der "Klingen-Taste" der Video Doorbell 2 ertönt an der Türklingel selbst ein Klingelton, welcher offensichtlich nicht verändert werden kann. Dies ist eine Rückmeldung an den Klingelnden, dass die Klingel ausgelöst wurde.
Am Smartphone mit SpotCam App gibt es nun zwei verschiedene Szenarien:
1. Handy ist gesperrt und Display ist aus
-> in diesem Fall ertönt ein Klingelton am Handy und es vibriert. Das Display bleibt aber aus. Auch beim Einschalten des Displays gibt es keinen Hinweis auf die SpotCam App, die sich meldet. Erst nach entsperrtem Bildschirm sieht man das Video und man hat die Auswahl dem Klingelnden zu antworten oder dies zu ignorieren.
Problem: Vom Drücken der Klingeltaste bis zum Beginn des Klingelns auf dem Smartphone vergehen immer mindestens 10 Sekunden. Teils ist diese Verzögerung auch noch länger (teils deutlich über 20 Sekunden). Zzgl. der Zeit zum entsperren des Smartphones kann es bei ungeduldigen Menschen sicher vorkommen, dass man zu spät auf das Klingeln reagiert.
2. Handy ist entsperrt
-> in diesem Fall ertönt kein Klingelton, sondern es erscheint nur eine Pushnachricht am oberen Bildschirmrand und es vibriert. Auch hier gibt es wieder die Option dem Klingelnden zu antworten oder es zu ignorieren.
Auch hier gibt es wieder die deutliche Verzögerung zwischen dem Auslösen der Klingel und der Nachricht auf dem Smartphone.
Sobald man auf den Klingelnden reagiert erscheint im oberen Bereich des Smartphone Displays die Anzeige der Kamera der SpotCam Video Doorbell 2. Die Qualität ist gut und reicht völlig aus, um zu erkennen, wer gerade davor steht. Durch den Weitwinkel der Kamera wird ein ziemlich großer Bereich abgedeckt, der einem angezeigt wird.
Durch den Bewegungssensor kann man die Video Doorbell 2 hier auch als Überwachungskamera nutzen.
Sehr gut gefallen hat mir der Nachtsichtmodus. Selbst bei völliger Dunkelheit kann man hier ziemlich klar und deutlich erkennen, wer sich vor der Kamera befindet.
5) Zugriff & Funktionen von Aufnahmen in der Cloud
Während des Lesertests habe ich ausschließlich die kostenlose Variante der Cloudspeicherung von SpotCam genutzt. Hier stehen sämtliche Events der letzten 7 Tage zur Ansicht oder Download bereit.
Der Zugriff ist dabei denkbar einfach gestaltet. In der SpotCam App muss die Kamera und anschließend der Reiter "Ereignisse" ausgewählt werden. Und schon werden alle Ereignisse der letzten 7 Tage aufgelistet. Man hat hier die Option das Video abzuspielen oder es herunter zu laden.
Vor den einzelnen Videos steht jeweils die Art des Ereignisses. Unterschieden wird hier nach "Jemand klingelt", "Bewegungsereignis" und "Auf Nachfrage".
"Auf Nachfrage" ist dabei ein Video, das beim Live Zugriff auf die Kamera erstellt wurde.
6) Netzwerkanalyse
Leider konnte ich dies noch nicht durchführen. Planmäßig wird dieser Punkt bis zum 29.08.2021 nachgepflegt.
Update: Bin zurzeit durch eine Verletzung leider außer Gefecht gesetzt. Brauche hierfür leider noch ein paar Tage.
7) Fazit
Die SpotCam Video Doorbell 2 ist eine äußerst flexible Video-Türklingel mit Überwachungsfunktionen.
Durch den integrierten Akku kann sie quasi überall montiert werden. Alles was man zusätzlich braucht ist ein Smartphone für die Einrichtung und den Betrieb.
Während des Testzeitraums hat sie sich sehr gut geschlagen. Sie löst zuverlässig aus und bietet eine gute Bildqualität. Die Sprachqualität ist gut.
Einzige Kritikpunkte sind die hohen Reaktionszeiten zwischen Auslösen der Klingel und der Meldung auf dem Smartphone. Zudem merkt man ab und an die Herkunft aus Asien an falschen oder unpassenden Übersetzungen sowohl in der App, als auch der Website.
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