Spotify Premium Family: Streaming-Anbieter schaut bei Familien-Konten jetzt genauer hin

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Spotify Premium Family: Streaming-Anbieter schaut bei Familien-Konten jetzt genauer hin
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Die Praxis ist bekannt: Ein Kunde abonniert einen Streaming-Dienstwie Amazon Prime, Netflix oder auch Spotify und andere Personennutzen das Abonnement dann mit. So vorgesehen ist das durch dieStreaming-Anbieter natürlich nicht, wird in der Praxis aktuell aberzumeist geduldet. Ein Ende scheint diese Verfahrensweise nun aber beiSpotify zu haben. In den AGB steht schon lange, dass diejenigen,welche die Familienangebote für mehrere Personen nutzen, in einemHaushalt leben sollen. Bisher schritt der Streaming-Anbieter aberdennoch nicht ein, wenn die „Familie“ über verschiedene Adressenverteilt wohnte. Doch nun haben mehrere Kunden von Spotify eineNachricht erhalten, laut der...

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Also weniger Spotify Famlily sondern Spotify SameAdressService oder?

Wie bestätigt Spotify eigentlich generell Adressen?
 
Also weniger Spotify Famlily sondern Spotify SameAdressService oder?
Einfach Haushalt-Service. Macht auch Sinn so.


Wie bestätigt Spotify eigentlich generell Adressen?
Wohl zur zeit garnicht (wird ja im Artikel erwähnt). Identifikation per Brief, etc. wie bei Ebay dürfte wohl zu teuer sein und eine Einstiegshürde darstellen.
Eine falsche Adresse anzugeben ist aber auf jeden Fall gegen die AGB und könnte zu dauerhaftem Ausschluss führen.
 
Moin,


ich war auch Nutzer von Spotify Family. Nutzung durch 2 Personen, gleicher Nachname, gleiche Adresse, gleiche Internetverbindung (IP). Trotzdem kam von Spotify die Mitteilung, dass der zweite Nutzer nicht verifiziert werden konnte.

Gut - bin nun komplett zu einem anderen Dienst gewechselt. Dann eben nicht!
 
Ich glaube explizit Netflix war genau der Tatbestand scheißegal. Müsste sogar irgendwo in deren FAQs stehen. Accountsharing war da auch als explizit erlaubt vermerkt.

Grüße
Thomas
 
Tja Spotify sind ja nicht die einzigen mit Musikangebot auf dem Markt (amazon unlimited hat sogar deutlich mehr auswahl, kostet für das Family-Konto gleichviel und die schauen nicht so genau auf die Adresse)..

Ansonsten stelle ich mir das spätestens dann schwer vor, wenn Spotify so die Nutzung eines VPN verbietet. Dann wäre die IP ja an einem anderen Ort und würde nicht zur Adresse passen.

Grundsätzlich sollte es denen egal sein, wo sich zahlende Nutzer befinden solange sie zahlende Nutzer sind. Finde es etwas anmaßend sich da jetzt dermaßen auf die Hinterbeine zu stellen. Machen die überhaupt Gewinn ?! Da werden wohl einige Familienkontos in Zukunft gekündigt. Und die Nutzer werden sich sicherlich nicht dafür sechs Einzelkontos holen.
 
Grundsätzlich ist es ja ok so vorzugehen, aber dann soll das bitte nicht Family heißen. Höchst unlogisch.
 
Hluxx - bezüglich der IP Kontrolle und das es absolut möglich sei. Da schlage ich ja die Hände überm Kopf zusammen. Das ist für Spotify UNMÖGLICH!!! Denn wenn einer über WLAN und der andere immer über das Mobilnetz streamt kann man trotzdem im gleichen Haushalt leben. Auch zu schreiben mit einer "falschen Adresse" ist man auf dünnem Eis. Wer soll das denn nachprüfen können ?! Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass man eine Meldebestätigung an Spotify senden muss. Viel Panik um nichts in diesem Artikel.
 
Für Spotify wäre der nächste Schritt nun, die IP-Adressen zu prüfen. So könnte man feststellen, ob die Nutzer wirklich regelmäßig vom gleichen Ort aus zugreifen.

Macht natürlich absolut Sinn bei einem Dienst den man großteils mobil und auch auf verschiedenen Geräten nutzt.

Bald kommt wahrscheinlich auch noch die Regelung dass man Spotify Family nur im Umkreis von 20m des Hauptwohnsitzes benutzen darf.
 
Ich finde Übel das der Support einfach nicht reagiert wenn man das Regeln möchte.
 
Wir teilen unseren Account auch mit sechs Freunden und die anderen fünf mussten schon im April, bei der Eröffnung des Familienkontos, MEINE Adresse angeben damit das funktioniert.

Mein Gott ja, das ist gegen die AGBs, aber solange es funktioniert ist gut, wenn nicht mehr sind wir uns des Verstoßens gegen diese bewusst und zahlen wieder normales Premium.

IP Adressen zu kontrollieren macht keinen Sinn, die Kontrolle der angegeben Emailadressen schon eher. Vorname.Nachname ist in vielen Fällen sehr offensichtlich.

Über den Support kann ich nichts Negatives sagen, die haben mir schon häufig geholfen und als Premiumkunde erster Stunde in DE habe ich da schon etliche Male auf Nachfrage ein paar Monate umsonst bekommen.
 
buuuh, "Dass die Nutzer damit aber bewusst gegen die AGB verstoßen und sich rechtlich auf dünnes Eis begeben, sollte jedoch klar sein."

Dann lieber gleich kostenlos aufs dünne Eis begeben.
 
Viel Panik um nichts in diesem Artikel.
Unseren Family-Account hat Spotify nun aufgelöst - "Adresse konnte nicht verifiziert werden". Panik löst das nun nicht aus, allerdings sehe ich nicht, wie man das wieder zum Laufen bekommen soll. Sobald ich da beim Support nachhake, prüfen die manuell die IPs. Dann war es das in jedem Fall.
 
habt ihr denn die Gleiche adresse angegeben gehabt?

Würde mich auch mal interessieren.

Und bei Neuanmeldung manuell die IPs prüfen?
Alles was mit IP Adressen in dieser Angelegenheit zu tun hat, finde ich echt quatsch. Wer sagt denn, dass die einzelnen Familienmitglieder mobil den gleichen Provider etc nutzen müssen?
 
habt ihr denn die Gleiche adresse angegeben gehabt?

Ja, natürlich. Einzig die Freundin des Account-Inhabers, die tatsächlich an der gleichen Adresse wohnt, wurde nicht gekickt. Neu hinzufügen ging ebenfalls nicht, nach einer Prüfung wurde meine Aufnahme ins Familienkonto trotz gleicher Adresse abgelehnt. Wir prüfen jetzt noch, ob es bei einem Besuch vorort (= gleich IP) geht. Ich rechne aber nicht damit.
 
Wenn nur die Freundin nicht geblockt wurde, kann das ja nur per IP abgeglichen worden sein.

Sonst versucht es mal auch mit neuen Accounts. Bei der dann scheinbar doch eher rabiaten Vorgehensweise von Spotify werden die die Accounts bestimmt gleich entsprechend gemarkert haben.
 
Ja, natürlich. Einzig die Freundin des Account-Inhabers, die tatsächlich an der gleichen Adresse wohnt, wurde nicht gekickt. Neu hinzufügen ging ebenfalls nicht, nach einer Prüfung wurde meine Aufnahme ins Familienkonto trotz gleicher Adresse abgelehnt. Wir prüfen jetzt noch, ob es bei einem Besuch vorort (= gleich IP) geht. Ich rechne aber nicht damit.

Puh, dass ist natürlich bitter oO. Und du kannst jetzt auch nicht einfach wieder selber premium für 10€ buchen?

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Nun werden sie gierig. Einfach diesen Quatsch nicht nutzen. 1000000 Alternativen.
 
Warum begibt man sich rechtlich auf dünnes Eis?

Sie haben AGB und wenn ich dagegen verstoße, können sie mein Account löschen und mir den Service nicht mehr anbieten. Ich sehe da kein dünnes Eis.
 
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