<p><img src="/images/stories/logos-2013/spotify_2013.png" width="100" height="100" alt="spotify 2013" style="margin: 10px; float: left;" />Seit seinem Start im Jahr 2008 will der schwedische Musik-Streaming-Dienst Spotify mehr als 2 Milliarden US-Dollar an Rechteinhaber ausgeschüttet haben und damit die zweitgrößte Einnahmequelle im Bereich der digitalen Musik für Labels in Europa und der weltweit größte Musik-Streaming-Service seiner Art geworden sein. Doch dass bei den Künstler nur ein sehr geringer Teil des Geldes ankommt, darüber wurde in der Vergangenheit schon des Öfteren diskutiert.</p>
<p>Bereits im Juli 2013 zogen<a href="index.php/news/software/browser-und-internet/27098-spotify-fuer-newcomer-unrentabel-eine-milliarde-us-dollar-fuer-kuenstler.html"> zahlreiche Newcomer...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/34209-spotify-premium-nur-11-prozent-kommen-bei-den-kuenstlern-an.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
<p>Bereits im Juli 2013 zogen<a href="index.php/news/software/browser-und-internet/27098-spotify-fuer-newcomer-unrentabel-eine-milliarde-us-dollar-fuer-kuenstler.html"> zahlreiche Newcomer...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/34209-spotify-premium-nur-11-prozent-kommen-bei-den-kuenstlern-an.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>