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Hi zusammen,
bin grad auf Arbeit ein wenig am Grübeln wie wir auf unseren AlwaysOn Systemen die Backups etwas Administratorfreundlicher laufen lassen können
Kurze Randinfo:
Win Server 2008R2
SQL Server 2012 SP1
SQLseitig Full- und Logbackups to File (Über SSIS Wartungspläne)
Nächtliche VMWare Snapshots / bei physischen Servern nächtliche Sicherung über TSM
Aktuell ist es so konfiguriert, dass auf der aktiven Seite die Full- und Logbackups laufen, damit alles zentral liegt (PIT etc). Unschön ist halt, dass man auf der inaktiven Seite nicht drumherum kommt, dass die Log-Jobs Fehler schmeißen, da die Pläne nicht erkennen, dass eine DB in einer AlwaysOn Spiegelung hängt (tun afaik nur die Pläne der Fullbackups, sofern man Backups auf der inaktiven oder beiden Seiten erlaubt)...
Da wir gerade sowieso von den SSIS eigenen Plänen auf eine andere Maintenance Solution migrieren (SQL Server Backup, Integrity Check, Index and Statistics Maintenance) hatte ich die Überlegung, da ich sowieso dann TSQL laufen lasse, einfach eine Klausel vor die entsprechenden Pakete einzubauen, die checkt, ob inaktive oder aktive Seite. Und wenn inaktiv, dann kein Backup erstellen.
Da vereinzelt aber Datenbanken so auf den Server liegen könnten, die nicht in den Availability Groups liegen, macht das wieder viel Aufwand, damit jede DB einzeln überprüft wird und er nicht weiterspringt, sobald eine DB entsprechendes Kriterium trifft.
Daher dachte ich mir: Vielleicht ist hier ja noch jemand im SQL Bereich unterwegs und hatte ähnliches Szenario bereits? Vielleicht überseh ich auch einfach etwas viel zu naheliegendes
Vielen Dank im Voraus!
bin grad auf Arbeit ein wenig am Grübeln wie wir auf unseren AlwaysOn Systemen die Backups etwas Administratorfreundlicher laufen lassen können

Kurze Randinfo:
Win Server 2008R2
SQL Server 2012 SP1
SQLseitig Full- und Logbackups to File (Über SSIS Wartungspläne)
Nächtliche VMWare Snapshots / bei physischen Servern nächtliche Sicherung über TSM
Aktuell ist es so konfiguriert, dass auf der aktiven Seite die Full- und Logbackups laufen, damit alles zentral liegt (PIT etc). Unschön ist halt, dass man auf der inaktiven Seite nicht drumherum kommt, dass die Log-Jobs Fehler schmeißen, da die Pläne nicht erkennen, dass eine DB in einer AlwaysOn Spiegelung hängt (tun afaik nur die Pläne der Fullbackups, sofern man Backups auf der inaktiven oder beiden Seiten erlaubt)...
Da wir gerade sowieso von den SSIS eigenen Plänen auf eine andere Maintenance Solution migrieren (SQL Server Backup, Integrity Check, Index and Statistics Maintenance) hatte ich die Überlegung, da ich sowieso dann TSQL laufen lasse, einfach eine Klausel vor die entsprechenden Pakete einzubauen, die checkt, ob inaktive oder aktive Seite. Und wenn inaktiv, dann kein Backup erstellen.
Da vereinzelt aber Datenbanken so auf den Server liegen könnten, die nicht in den Availability Groups liegen, macht das wieder viel Aufwand, damit jede DB einzeln überprüft wird und er nicht weiterspringt, sobald eine DB entsprechendes Kriterium trifft.
Daher dachte ich mir: Vielleicht ist hier ja noch jemand im SQL Bereich unterwegs und hatte ähnliches Szenario bereits? Vielleicht überseh ich auch einfach etwas viel zu naheliegendes

Vielen Dank im Voraus!
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