Da liest man mal wieder einen Beitrag von Forentroll, der hier dauernd mit anderen Namen auftausch (zuletzt HWFan77) und früher oder später wieder aus dem Forum fliegt und schon darf man sich wieder über den Mist ärgern und muss aufpassen, dass der Idiot nicht auch noch unschuldige verarscht
Der Barefoot nutzt eine Pseduo-SLC Modus und kann nur immer die Hälfte der freien Kapazität mit der maximalen Geschwindigkeit beschreiben, dass sollte alleine ausreichen. Dann dürfte er
sync-Faking betreiben, obwohl er keine Stützkondensatoren hat, die
Vertex 4 macht es zumindest und bestimmte Benchmarkergebnisse lassen mich daran glauben, dass es beim Barefoot3 nicht anders sein dürfte.
Die
Ausfallraten der Vector, Vertex 4 und Vertex 450 sind durchaus hoch, die
eine die OCZ Vector 256 GB hat hier 5129 P/E-Zyklen erreicht, die NANDs waren also nicht schlecht oder minderwertig, die minderwertigen haben die Budget Serien bekommen, die Probleme dürften also woanders liegen und damit bleibt die Frage, ob diese durch die Übernahme durch Toshiba behoben wurden. Wenn es sync faking ist und dazu haben die ja eine Menge DRAM Onboard, die
64MB hier bei HL widersprechen den Angaben in anderen Reviews:
Viel Cache und sync-Faking machen auch verständlich, warum ACHI Link Power Management (also HIPM und DIPM) und DevSleep nicht unterstützt werden und sind eine gefährliche Mischung, wenn es um die Zuverlässigkeit geht. Wenn der sync Befehl sofort beantwortet wird, aber die Daten noch gar nicht auf dem Medium stehen und das Board schaltet das Netzteil ab, dann ist das ein unerwarteter Stromausfall und das ist für alle SSDs ohne Stützkondensatoren ein großes Risiko. Es würde mich nicht wundern, wenn da die Ursache der hohen Ausfallraten der OCZ und auch der SF liegt, die SF haben zwar wohl nur ein wenig SRAM Cache, aber die machen auch sync-Faking.
Im Übrigen ist Anand Light Workload 2011 der für Heimanwender relevanteste, daran ändert auch die Anforderung ab und an 4-5GB am Stück zu schreiben nichts.