Stadt in den USA bekommt flächendeckende 10-GBit/s-Internetversorgung

Don

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/lichtwellenleiter.jpg" width="100" height="100" alt="lichtwellenleiter" style="margin: 10px; float: left;" />In Deutschland gilt ein flächendeckender Ausbau mit Breitband und mindestens 50 MBit/s als ambitioniertes Ziel für die nächsten Jahre. Dafür sollen gleich drei Ministerien verantwortlich sein – Wirtschaft, Verkehr und Innenministerium. Doch die Überlappungen an Zuständigkeiten sowie offensichtlichen Unzulänglichkeiten, z.B. wenn es darum geht einen nicht regulierten Markt entstehen zu lassen, sorgen dafür, dass selbst diese wenig beeindruckenden Ziele in immer weitere Ferne rücken.</p>
<p>Immer kommen daher Meldungen auf, die von einem wirtschaftlichen Betrieb schneller Internet-Infrastruktur in anderen Ländern sprechen und von...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/36892-stadt-in-den-usa-bekommt-flaechendeckende-10-gbits-internetversorgung.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Immer wieder lächerlich mit was für Internet wir hier in Deutschland herumkrebsen...
 
Und wieviele haben dann im LAN 10Gbit/s? Ich find es zwar super, dass sich in dem Bereich was tut, aber fürs daheim ist 10Gbit einfach noch zu teuer. Wer kauft sich privat einen Switch um 800€+?
 
Bei uns sind die FritzBoxen schon mit 50/100mbit komplett ausgelastet....
Bin gespannt wielange man noch den Glasfaser ausbau hinauszögert
 
Und wieviele haben dann im LAN 10Gbit/s? Ich find es zwar super, dass sich in dem Bereich was tut, aber fürs daheim ist 10Gbit einfach noch zu teuer. Wer kauft sich privat einen Switch um 800€+?

Wenn ich mir jetzt für 300 US-Dollar pro Monat 10 GBit/s gönne, dann hab ich auch das Geld für hausinterne Infrastruktur.
 
bitte, solche Vergleiche sind totaler schwachsinn! Hier ist die rede von _einer_ Stadt und ihr redet vom flächendeckendem Ausbau...
 
Und wieviele haben dann im LAN 10Gbit/s? Ich find es zwar super, dass sich in dem Bereich was tut, aber fürs daheim ist 10Gbit einfach noch zu teuer. Wer kauft sich privat einen Switch um 800€+?

Ist doch einfach scheiß egal ^^

Wenn ich überlege das 1GB /s gehen und ich hier mit ner verk*ckten 3k Leitung leide ... und dann höre, dass man das Internet bei uns ja wegen dem hohen Volumen drosseln muss ... da bekomme ich einen Wutanfall seinesgleichen!
 
bitte, solche Vergleiche sind totaler schwachsinn! Hier ist die rede von _einer_ Stadt und ihr redet vom flächendeckendem Ausbau...

Der Vergleich ist sehr wohl angebracht. Mittels FTTH bekommen alle Haushalte diese Leistung geboten. Hier wird auf alte Kupferleitungen gesetzt, die das einfach nicht leisten können. In Deutschland gibt es noch immer starke Schwankungen der Geschwindigkeit abhängig davon, wo in einer Stadt ich wohne. Also selbst wenn dann die Rede von einem VDSL-100-Ausbau in einer Stadt ist, kann ich Pech haben und sitze am Ende der Leistung mit 16 MBit/s.
 
Witzig, wie einige das mit den Standards hier vergleichen. Wäre die Telekom hier in einem Stadtgebiet Monopolist und müsste die Leitungen nicht für einen geringen Obolus für Mitanbieter zur Verfügung stellen, würden die ähnliches aufbauen.
Hier wäre dann aber das Geschrei groß, wenn Ministerien mit einem Anbieter zusammenarbeiten und der sich ein Monopol aufbaut. Letztendlich kommt dann die EU und pisst sich deswegen ein...

Also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen
 
Und wieviele haben dann im LAN 10Gbit/s? Ich find es zwar super, dass sich in dem Bereich was tut, aber fürs daheim ist 10Gbit einfach noch zu teuer. Wer kauft sich privat einen Switch um 800€+?

Wofür braucht man den denn?(außer man möchte die 10 GBit/s wirklich nur für sich allein) Man kann genauso einfach via jedem Router Port 1 GBit/s nehmen, dann hat jeder Teilnehmer dedizierte 1 GBit/s und der Ping steigt nicht wenn ein User seine Leitung zu 100% beansprucht.
 
Der Monopolstatus wird gefördert, allerdings nur da wo es sich für die Telekom auch lohnt (siehe Vectoring)

Somit bleiben für Billiganbieter nur noch Bezirke in denen eine Mischkalkulation nicht aufgeht, was den flächendeckenden Breitbandausbau wieder stark einschränkt.

Im Moment wird defintiv Politik gemacht, die einen flächendeckenden Breitbandausbau eher verhindert als fördert.

Von einem sinnvollen Ausbau (und das ist letzlich nur FTTH, weil die Kupferleitungen spätestens in der nächsten Generation dann doch wieder überholt sind) mal ganz abgesehen.
 
Gott sei dank hat der Kreis Heinsberg 200mbit :fresse:
 
Und jetzt mal einen Bericht über die reale Versorgungslage in den USA zu der in Deutschland, und die entsprechenden Leute spucken nur noch kleine Töne.

Testgebiete gibt es in den Staaten genauso wie hier, wenn Vergleichen, dann auch fair.
 
Witzig, wie einige das mit den Standards hier vergleichen. Wäre die Telekom hier in einem Stadtgebiet Monopolist und müsste die Leitungen nicht für einen geringen Obolus für Mitanbieter zur Verfügung stellen, würden die ähnliches aufbauen.
Das genaue Gegenteil kann man am Beispiel der USA erkennen. Da fängt der Ausbau doch erst an, sollte sich en zweiter Anbieter in ein Städtchen verirren.
 
Witzig, wie einige das mit den Standards hier vergleichen. Wäre die Telekom hier in einem Stadtgebiet Monopolist und müsste die Leitungen nicht für einen geringen Obolus für Mitanbieter zur Verfügung stellen, würden die ähnliches aufbauen.
:lol:

Ja, klar. Die Telekom würde das Stadtgebiet so lange melken, bis ein Konkurrent auftaucht und ausbauen möchte. Vorher würde da genau gar nichts passieren. :rolleyes:
 
@ Mr.Mito: Genau wie bei uns. Glasfaser durch NEW, NetAachen und FLink wurde angekündigt und schon Standen die Pinken mit "Wir haben doch auch LTE!" bei uns :d
 
Und ich dümpel hier mit DSL Light rum:fresse::wall:

DSL Light ist echt der tot. Mir war die 10 Jahre alte 16er mit 12/0,9 schon viel zu langsam. Die Tage dann Hybrid mit 62/11 bekommen. Besser als nichts, aber kompletten VDSL Vectoring Ausbau wird es so schnell nicht geben. +5km 100-300er Dörfer haben im Sommer komplett alle Vectoring bekommen...
 
Frage mich wie man die Telekom die einer der größten Hinderungsgründe ist beim Breitband ausbau noch in Schutz nehmen kann. Klar ist das hier nur eine Stadt, ja und? Es geht hier in meinen Augen primär darum das hier der WILLE gezeigt wird weiter Infrastruktur auszubauen. Und dieser Wille ist gerade beim quasi Monopolisten nicht erkennbar, weil hier das Kupfernetz noch nicht komplett ausgepresst ist.

Außerdem ist es doch viel toller in Übergangstechnologien zu investieren oder sich mit Kabel Anbietern und Stadtwerken ein wettrennen beim parallel ausbau zu liefern. Oder man interne Studien macht die anno 2025 für eine 4 Köpfige Familie Bandbreiten bedarf bei 208 Mbit/s sehen. Dazu könnte man sich ja mal den sprung in der De-CIX 5 jahres Statistik ansehen... :rofl::fresse:

Aber klar der Telekom alleine den Schwarzen Peter zu zuschieben ist auch zu einfach, man müsste hier auch ins Kartellrecht eingreifen und den Anbietern Koordinierte Ausbau Zonen gestatten wo dann alle Beteiligten Nutzungsrechte haben. Funktioniert ja in anderen Ländern auch, jedoch sind hier einfach zu viele Grüßaugust für den Ausbau zuständig die alle sich einen erfolg auf die Fahnen schreiben wollen. :banana:

Aber ja, der Breitbandausbau kommt unsere Ortsteile haben jetzt VDSL, das Neubaugebiet teils FTTH ich im Stadtkern von den verkauften 16k kommen immerhin 11 an, ich könnte ja Hybrid bestellen. :rofl::shot:
 
Und wieviele haben dann im LAN 10Gbit/s? Ich find es zwar super, dass sich in dem Bereich was tut, aber fürs daheim ist 10Gbit einfach noch zu teuer. Wer kauft sich privat einen Switch um 800€+?

Drum find ichs ja prima, wenn ANDERE schonmal 10Gb kriegen, denn irgendwie werden die das auch nutzen wollen. Erhöht den Bedarf an den Dingern und senkt mittelfristig den Preis. Heutige 300€ für ne Singleportkarte (X540) sind halt einfach frech, und die wenigsten werden zuhause Glasfaser einziehen, wenn aller andere Kram mit Kupfer läuft. Irgendwelche schon ausgemusterten Uraltkarten kriegt man zwar günstiger (siehe 10Gb-Thread hier), aber wer will schon 10W++ Verbrauch für ne NIC in häufig oder 24/7 laufenden Systemen haben...

Aber ja, ich denke grad ans Umziehen, und da steht relativ weit oben auf der Prioritätenliste eine annehmbare Internetverbindung. Bzw. andersrum ist eine Bude mit weniger als bisher ein völliges No-Go. Auch wenn ich bisher mit 7/0,5 MBit nicht völlig im letzten Jahrtausend lebe, aber grade der Upload geht mir ziemlich auf die Nerven (schon alleine wegen dem stotternden Zwangs-VOIP, wenn gleichzeitig was streamt o.ä., und VOIP wird man ja nun nicht mehr los). Nicht, dass ich Gigabit nach draußen bräuchte, aber das würde durchaus die akzeptable Miete ein paar Euronen nach oben schieben. 10Gb ist ja eher so die Größenordnung Mehrfamilienhaus, jeder zwackt sich ne Gbit-Leitung ab, wie weiter oben schon jemand geschrieben hat.
 
Die USA sind auch nicht der Maßstab der Dinge, dass ist wohl eher Norwegen.

Aber ich wundere mich immer wieder wie Leute sich von reinen Zahlenangaben blenden und beeindrucken lassen.Das hat Ähnlichkeiten mit der Taktung von Prozessoren und dem ehemaligen Verkaufsschema von ALDI.Was nützt mir eine überdimensionierte Leitung (als Privatperson- bei Firmen sieht es anders aus), wenn der Flaschenhals auf der anderen Seite liegt und mir der Server (load balancing) generell nicht mehr liefert.Ein perfektes Netz würde dies vielleicht auflösen, aber dies ist doch nicht der Fall.Und wer reizt denn privat diese Bandbreite überhaupt aus?
Viel wichtiger wäre doch eine angestrebte Ausgeglichenheit zwischen Up- und Download.Gerade wenn man die Industrie 4.0 und das "Internet der Dinge" proklamiert.Arbeit von zu Hause und der Bürger wird zum Anbieter von Informationen und Dienstleistungen.

Trotzdem ist Glasfaser natürlich der Weg in die Zukunft.Man sollte aber auch bedenken was dies für einen Aufwand bedeutet sämtliche Straßen in Deutschland (dicht besiedelt) aufzureißen und wie viel Zeit das kosten wird.Bei mir wird in der Nachbarstraße gerade die Kanalisation saniert und das dauert schon 3 Monate und die Fertigstellung steht in den Sternen.Was solche Arbeiten für das angrenzende Gewerbe bedeutet können sich einige wohl aus eigener Erfahrung denken.

Wie Norwegen dies allerdings umgesetzt hat sollte man dort vielleicht nachfragen!
Glasfaser-Ausbau: Deutschland beim Turbo-Internet hinter Rumänien - DIE WELT
 
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Aber ich wundere mich immer wieder wie Leute sich von reinen Zahlenangaben blenden und beeindrucken lassen.Das hat Ähnlichkeiten mit der Taktung von Prozessoren und dem ehemaligen Verkaufsschema von ALDI.Was nützt mir eine überdimensionierte Leitung (als Privatperson- bei Firmen sieht es anders aus), wenn der Flaschenhals auf der anderen Seite liegt und mir der Server (load balancing) generell nicht mehr liefert.
Hmm, dies könnte man durchgehend nur lösen (ohne ein _erheblich_ schnelleres Netz) indem man die 100%tige Netzneutralität aufweicht... Also indem man Pakete von viel genutzten Webseiten (bzw. von denen die am meisten zahlen) priorisiert. Das wiederum wollen viele allerdings auch nicht...
 
Das ein schnelleres Netz die Zukunft ist und daran kein Weg vorbei führt ist gar nicht mein Kritikpunkt.Es geht mir eher um ein ausgeglichenes Wachstum (flächendeckend/auch Land) des Netzes, orientiert an Auslastung und Nachfrage.Dabei ist mir auch die Uploadgeschwindigkeit (zu angemessenen Preisen) ein wichtiger Kritikpunkt.

Allerdings könnte man wirklich fragen, ob es nicht sinnvoller wäre das die Leitungen von Kommunikation und Energie nicht lieber in der öffentlichen Hand liegen sollten und Anbieter dort gleichberechtigt und wettbewerbsteigernd ihre Gebühren bezahlen.Auch wenn der Staat manchmal träge ist, so denke ich das er bei der Infrastruktur (wenn er will) dann doch eher so ein Mammutprogramm stemmen kann.Da lasse ich mich auch nicht durch die Negativbeispiele Elbphilharmonie, Stuttgart21 und BER abschrecken.Denn hier haben beide Seiten Schuld- die Privaten durch unlautere Angebote und Staat durch fehlende vertragliche Absicherung und realistische Kalkulation.Aber der Staat kann halt Non-Profit kalkulieren und hat halt bei Kreditaufnahme noch andere Möglichkeiten.

Wir sehen jetzt ja bei den Netzentgelten was passiert wenn sie in privater Hand liegen.
 
Es geht mir eher um ein ausgeglichenes Wachstum (flächendeckend/auch Land) des Netzes,
orientiert an Auslastung und Nachfrage.
Das passt aber grade nicht zusammen, denn letzteres ist ja grade das Problem.
Die Provider fokusieren sich auf die Städte wo >90% der Einwohner leben. Die ländlichen Gebiete fallen dabei zurück.

Das könnte man in der Tat durch Verstaatlichung erreichen/verbessern. Aber naja, wenn es um Verstaatlichung geht, frage ich mich immer, wo genau ist die Grenze? Wenn Branche X verstaatlicht wird, wieso nicht gleich auch Branche Y? Und wieso nicht gleich die ganze Wirtschaft (was hoffentlich niemand hierzulande will)?

Wir sehen jetzt ja bei den Netzentgelten was passiert wenn sie in privater Hand liegen.
Immerhin landen sie nicht im BER :d


Der Staat sollte allerdings von seinen Mitteln zur Beeinflussung (Subventionen, Partnerschaften, usw) vernünftig gebrauch machen. Leider liegt dort ein maßgebliches Potential für suboptimale Lobbyarbeit, etc.
 
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Das könnte man in der Tat durch Verstaatlichung erreichen/verbessern. Aber naja, wenn es um Verstaatlichung geht, frage ich mich immer, wo genau ist die Grenze? Wenn Branche X verstaatlicht wird, wieso nicht gleich auch Branche Y? Und wieso nicht gleich die ganze Wirtschaft (was hoffentlich niemand hierzulande will)?

Immerhin landen sie nicht im BER :d

Niemand will eine DDR 2.0!

Aber bei den 4 großen gesellschaftlichen Bereichen (Gewaltmonopol sollte keine Frage sein) wie öffentlicher Verkehr, Wasser, Energie und Kommunikation ist es meines Empfindens eine res publica, da es jeden betrifft und unumgänglich für ein Leben (dieses zu bestehen) in einem hochtechnisiertem Land ist.

Aber dies ist halt nur "meine" Meinung und spielt auch keine große Rolle- schauen wir mal wie es sich in Zukunft entwickelt.
 
Gott sei dank hat der Kreis Heinsberg 200mbit :fresse:

Nicht in ganz Kreis Heinsberg. Dafür aber in vielen kleinen Dörfern. Zum Glück wohnen ich in so ein und habe 100 Mbit´s FTTH.
Vorher hatte ich auch sowas wie DSL Light. YT ging nur nachts und Patches von Spielen konnte man morgens einschalten und nach der Arbeit war es fertig.
Zum Glück habe ich dieses Problem nicht mehr.

Gruß
Kiopo
 
Wie heißt die Stadt, Chattanooga? Warum muss ich jetzt an Glenn Miller denken und bedeutet dass, das ich zu viel Bildung abbekommen habe?! :fresse:

Zum Glück gehöre ich zu den 1,1% die einen Glasfaseranschluss im Haus haben. 300Mb für 59,90 wären drin, aber 50Mb für 24,90 sind auch schon ganz ordentlich... :fresse2:
 
Zum Glück Kabel 100, nachdem die Telekom nur DSL 3000 und M-net im selben Netz nur DSL 12000 schafft. Dabei hätte man beim Bau von vier neuen Häusern und somit (zweimal) aufgerissener Straße gleich neue Leitungen verlegen können.
 
Das Glasfaser selbst kann im Boden verbleiben.

Abgesehen davon, dass es DIE Glasfaser ist, ist leider der komplette Satz mit hoher Wahrscheinlichkeit inhaltlich falsch. In den USA werden Glasfaserkabel (besonders in den Südstaaten) oberirdisch verlegt (genau wie Strom und Telefon).
Nur Wasser gibt es unterirdisch, alles andere fast nicht - deswegen ist es ja auch so billig.

Niemand will eine DDR 2.0!
Jaja niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen :d
Viele Kommunen haben deswegen Gesellschaften gegründet um diese Bereiche zu versorgen, Stadtwerke, Verkehrsverbünde und vielerorts inzwischen Breitbandunternehmen.
 
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