Der Triton
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Star Citizen befindet sich noch in der Entwicklung und der Release ist für Ende 2016 angepeilt.
Da sich das Spiel noch in der Alpha-Phase befindet, können sich bekannt gegebene Pläne ändern.
Meine folgenden Informationen beziehen sich auf offizielle Ideen der Entwickler, die Beispiele
die ich im Text erwähne sind eigene Gedankenspiele wie es nach den Plänen aussehen könnte.
Da sich das Spiel noch in der Alpha-Phase befindet, können sich bekannt gegebene Pläne ändern.
Meine folgenden Informationen beziehen sich auf offizielle Ideen der Entwickler, die Beispiele
die ich im Text erwähne sind eigene Gedankenspiele wie es nach den Plänen aussehen könnte.
Kurz und knapp kann man Star Citizen (SC) nicht umschreiben und wen schon die länge dieses Textes überfordert, der wird mit dieser Weltraum-Simulation schwer klar kommen. Das dieses Spiel was großes werden soll, das haben schon viele gemerkt wenn sie etwas über dieses Spiel vom geistigen Vater Chris Roberts erfahren wollten. Wie wenn ein Vater über sein Baby spricht, so sprich er minutenlang über unser Spiel und kratz dennoch nur die Oberfläche an.
Unser Spiel habe ich extra geschrieben, denn Star Citizen wird unser Spiel werden da es per Crowdfunding finanziert wird. Das bedeutet das ein Spiel zum größten Teil oder komplett im vorweg von den zukünftigen Spielern finanziert wird. Im Fall von Star Citizen wurden über 100 Millionen US-Dollar von den Fans für die Entwicklung zur Verfügung gestellt. Aber nicht nur darum wir dieses Spiel unser Spiel werden, denn was man aktuell in der Alpha sieht, zeigt vielen das einem hier das wahre Next Generation MMOG präsentiert wird.
Next Generation?! Ja, die Wortkombination die schon viele Entwickler in den Mund genommen haben um ihr Spiel anzupreisen. Als das erste mal „Next Generation“ erwähnt wurde habe ich große Hoffnung verspürt das endlich ein neues Zeitalter in der Spielentwicklung beginnt. Aber persönlich habe ich nichts von einem neuen Zeitalter verspürt, da sich für mich eigentlich nur die Grafik weiterentwickelt hat und kaum die Spielmechaniken. Nun scheint genau dieser Traum doch noch wahr zu werden, mit diesem Onlinespiel das großes Kino werden wird, was man schon in der Alpha-Phase spürt.
Damit endet die Einleitung, wobei ...
... man noch erwähnen sollte das es auch eine Einzelspieler-Kampagne mit dem Namen „Squadron 42“ geben wird, die separat verkauft wird. Wer also weniger mit Onlinespielen am Hut hat sollte sich daher lieber der Einzelspieler-Kampagne, im Stile von Wing Commander, widmen. Zu erwähnen sollte sein das auch dieser Teil verspricht großes Kino zu werden. Dies nicht nur durch die Hollywood Schauspieler die verpflichtet wurden, welche mittels Performance Capturing in die Spieleengine eingebunden wurden. Mit dabei sind Mark Hamill (Star Wars), Gary Oldman (Herr der Ringe), Gillian Anderson (Akte-X), Andy Serkis (Herr der Ringe) sowie weitere bekannte Gesichter. Mehr Informationen zu „Squadron 42“ gibt es auf der Homepage der Entwickler unter: https://robertsspaceindustries.com/squadron42
Star Citzen ist ab jetzt das Thema, wer sich also nur für Squadron 42 interessiert der ist nun erlöst und muss nicht weiter lesen. Die anderen tun mir leid, da es noch einiges gibt was man über Star Citzen wissen sollte um wenigstens Teilweise mitsprechen zu können. Denn es gibt schon genug die Mitsprechen aber oft genug beweisen das sie eigentlich keine Ahnung haben worum es überhaupt geht, in dieser „Best Damn Space Sim Ever“.
Ein Weltraum-Shooter wird das Spiel nämlich nicht, denn das denken scheinbar viele deren Quellen nur Trailer sind und nicht Texte. Mist, ich hätte wohl lieber ein Trailer veröffentlichen sollen statt diesen Text, den die eigentlich Angesprochen dann eh nicht lesen – damit endet also dieser „Was ist Star Citizen“ Roman. Das ist natürlich Quatsch, ich werde jetzt erst warm und werde schreiben bis die Fingerkuppen bluten.
Selbstverständlich kann man in Star Citizen auch als Kampfpilot tätig sein und wild um sich ballern können. Aber Vorsicht, denn es gibt kein stupides Skillen eines Chars denn hier zählt nur der Skill des Spielers, ähnliches Setting der Schiffe vorausgesetzt. Dennoch ist das beste Schiff kein Garant für Erfolg wenn man es nicht bedienen kann. Es ist halt kein Arcade-Weltraum-Spiel sondern eine Weltraum-Simulation.
Weltraum-Simulation. Das Wort Simulation sollte man bei diesem Titel immer im Hinterkopf haben und nicht groß auf Arcade-Elemente hoffen. Dennoch gibt es auch Hoffnung für die Spieler die nicht jede einzelne Funktion ihres Raumschiffs bedienen wollen. Wie moderne Flugzeuge heutzutage, verfügen auch in Star Citizen die Raumschiffe über einen Bordcomputer der viele Funktionen automatisch übernimmt. Einzelne Funktionen können wiederum aktiviert bzw. deaktiviert werden, so das erfahrene Piloten beispielsweise engere Manöver fliegen können die den Char aber in den Blackout / Redout treiben können.
Persönlich kann ich nur den Tipp geben mit so wenig Bordcomputerunterstützung wie möglich zu beginnen, da man sich sonst zu sehr an die „Bequemlichkeit“ des aktivierten Bordcomputers gewöhnt. Ob aktiviert oder nicht, für alle gilt das es die Option gibt zu flüchten wenn man merkt das der Gegner zu stark ist. Flucht gleich Feigheit vor dem Feind? In meinen Augen ist in Star Citizen die Flucht eher eine Taktik als Feigheit. Wie schon erwähnt ist dieses Spiel kein Weltraum-Shooter in dem der Spieler zum Beispiel durch ein respawn gleich wieder in den Kampf einsteigt wenn er abgeschossen wurde.
Wird der Spieler abgeschossen und konnte sich per Schleudersitz retten, nicht alle Schiffe haben ein Schleudersitz aber dazu mehr unter frei begehbare Schiffe. Also, der Spieler hat sein Schiff verlassen und treibt nun in der weite des Alls. Jetzt muss erst mal ein Notsignal gesendet werden der von NPCs oder anderen Spielern aufgefangen werden kann. Dieses Signal kann aber auch von den “falschen“ Spielern abgefangen werden, zum Beispiel von Piraten.
Nochmal. Abgeschossen, Schiff verlassen, Notsignal gesendet... danach muss der angeforderte NPC / Spieler erst mal zu einem kommen und aufsammeln und dann zu einer Medizinischen Einrichtung bringen. Sollte der Spieler fit sein kann er gleich wieder in sein Schiff steigen. Ansonsten muss er medizinisch versorgt werden, entweder von einem NPC oder einem Spieler der einem per Minigame zusammenflickt. Danach kann erst in den Kampf ziehen. Aber halt, so einfach ist es nun nicht, denn der Spieler muss noch ein Schiff haben um wieder auf Reisen zu gehen.
Ewig ist der Tod (Permadeath). Sollte es einem Piloten aber nicht gelingen vor der Zerstörung seines Raumschiffs es zu verlassen, wird der Charakter höchstwahrscheinlich sterben und seine Geschichte dann enden. Dies bedeutet aber nicht das der Spieler bei Null beginnt, denn er wird sein Hab und Gut einfach weiter vererben können. Aber der Erbe muss in einer Probezeit beweisen das er beispielsweise dem Ruf des Verstorbenen würdig erweist, um die Reputation, vorhandene Titel oder Sonderrechte zu behalten. Genaues kann man aber noch nicht sagen, es ist halt die Entwicklungsphase in der sich einiges noch ändern kann.
So einfach stirbt es sich aber eh nicht im Spiel. Die Entwickler arbeiten an vielen Mechaniken wodurch man recht gut vor dem „endgültigen“ Tod geschützt ist. Sei es durch bessere Bauteile fürs eigene Schiff wodurch es schwerer Zerstört wird. Durch ein besseren Schleudersitz, einem besseren Raumanzug, einem persönlichen Schutzschild und so weiter. Sollten all diese Maßnahmen nichts helfen und man wird verletzt ist aber das Leben des Chars noch nicht vorbei. Durch modernster medizinischer Behandlung ist noch einiges zu retten. Sei es durch organische oder kybernetische Implantationen wird ein totgeglaubter Spieler doch noch überleben.
Das (frei begehbare) Raumschiff in Star Citizen ist nicht einfach ein Objekt in das man durch Zauberhand landet wenn man eine Mission annimmt. Nimmt man beispielsweise eine Mission bei jemanden in einer Bar an muss man logischerweise diese erst mal wieder verlassen. Von dort dann zum Raumhafen des Planeten oder zur Landeplattform auf einer Station, halt dorthin wo man sein Schiff abgestellt hat. Hat man sein Raumschiff erreicht muss man einsteigen und sitzt sich dann dann automatisch ins Cockpit und erst dann geht es wirklich los.
Das gilt aber eher bei den wenigsten Schiffen, öfter muss man sein Raumschiff durch eine Tür oder Luftschleuse betreten. Ist man drinnen dann bewegt man sich per Egoperspektive in seinem frei begehbaren Raumschiff zu der Position die man besetzten möchte. Denn es ist nicht nur möglich als Pilot in einem Schiff tätig zu sein. Je nach Raumschiff wird man selbst auch Geschütztürme bedienen können, dies gilt aber eher wenn man ein Raumschiff als Multicrew fliegt, also mit anderen Mitspielern.
Ist der Spieler alleine unterwegs ist man - wenigstens wenn man fliegen will - an den Pilotensitz gebunden und heuert für die anderen zu besetzenden Positionen einfach NPCs an. Die aber eher weniger effektiv sein werden wie andere Mitspieler, wobei es aber auch verschiedene “Erfahrungsstufen“ bei NPCs geben wird. Diese dann aber natürlich mehr Sold für ihre Arbeit verlangen werden. Dennoch wird kein NPC an die Leistung einer guten menschlichen Multicrew Besatzung kommen.
In der Egoperspektive wird man im Spiel meistens unterwegs sein, da es zur Steigerung der Immersion, das „Eintauchen“ ins Spiel, erheblich beiträgt. Denn die Immersion ist für die Entwickler eines der Hauptziele. Es ist zwar auch möglich seinen Char und das Raumschiff in dem man sich befindet in der Third-Person-Perspektive zu sehe und zu bewegen, aber fürs agieren muss man in der First-Person-Perspektive spielen, da nur so beispielsweise Zielhilfen oder andere Anzeigen sichtbar sind.
Multicrew bringt noch mehr Tiefe ins Spiel. Da man eh Onlinespiele spielt um mit anderen Spielern zu spielen, tut Cloud Imperium Games (CIG), das Entwicklerstudio von Star Citizen, vieles dafür die Interaktion der Spieler zu fördern. Wie zum Beispiel mit dem Multicrew das dem Spiel mehr “Leben“ einhaucht und das „Eintauchen“ ins Spiel noch realistischer macht. So gibt es Schiffe in denen Spielern mehrere Geschütztürme besetzen können oder den Job eines Copiloten übernehmen der die u.a. Schilde bedienen kann. Dann gibt es den Job des Waffenoffiziers der dann die Ziele nennt oder selbst Raketen oder Torpedos abfeuert.
Auch gibt es Jobs für Techniker und Ärzte. Der Techniker kümmert sich um die Reparatur von Modulen die beschädigt wurden, der dafür aber auch schon wissen muss wo sich die passenden Module befinden die durch ein bestimmten Schaden ausgefallen sind. Ein Arzt wiederum wird sich um verwundete Crewmitglieder kümmern und muss dafür über Erfahrung bei der Behandlung von Verletzten haben. Denn die meisten Jobs werden über Minigames ausgeführt. Man sieht, es gibt vieles zu tun um ein Schiff am laufen zu halten.
Selbstverständlich ist es auch möglich eine gemischte Crew bestehend aus Menschen und NPCs zu haben, auch werden Spieler ohne Probleme die Positionen übernehmen können die gerade ein NPC besetzt. Dazu muss der Spieler nicht mal dort sein wo sich das Raumschiff befindet. In Planung ist eine Möglichkeit mit der man sich sozusagen in einen NPC “beamt“ und seine Rolle übernimmt, der reguläre Char den man spielt bleibt aber dort von wo man sich weg „gebeamt“ hat.
Minigames wird es zu den meisten Jobs geben. So gibt es beispielsweise ein, später sicher mehr, Reparaturschiff mit dem die Raumschiffe der Spieler wieder auf Vordermann gebracht werden. Der Mechaniker muss per Scan feststellen wo der Schaden ist. Dann benötigt er Rohmaterialien, durch Mining oder Handel angeschafft, die müssen dann durch ihre verschieden Qualitätsmerkmale mehr oder weniger gut verarbeitet werden. Die Verarbeitung geschieht durch ein Roboter-Reparierarm den der Spieler steuert, vorab muss aber erst mal per Laser eine glatte Schnittfläche erstellt werden wo mit der Reparatur angesetzt wird. Keine Panik, es können auch NPCs oder halt andere Spieler mit der Reparatur beauftragt werden. Die müssen sich dann tiefer mit der hier genanten Materie beschäftigen.
Mining und Handel wird es im Spiel natürlich auch geben, wie es auch noch andere Aufgaben / Berufe für die Spieler geben wird, aber in diesem Abschnitt geht es hauptsächlich um den Handel bzw. Händler. Wie schon erwähnt geht es in Star Citizen nicht nur um den Kampf denn der ist nur ein Teil vom Spiel. Dennoch ist alles miteinander verknüpft, da nicht einfach irgendwelche Waren / Ressourcen von A nach B geliefert werden ohne Auswirkungen zu haben. Damit sind nicht nur preisliche Änderungen durch das Angebot und die Nachfrage gemeint. Am besten erklärt man es wie folgt …
Ein Pilot verliert sein Raumschiff, durch Kampf oder das knutschen eines Asteroiden, wie er es auch verloren hat ist egal. Der Pilot benötigt nun ein neues Schiff, gibt es das was er möchte nicht auf dem Markt muss es in einer Werft gebaut werden. Eine Werft benötigt aber Rohstoffe und Bauteile wie Waffen, Schilde etc. die erst mal geliefert werden müssen. Die Rohstoffe werden von Spielern per Mining abgebaut und dann auf dem Markt verkauft.
Jetzt kauf der Händler Rohmaterialien und verkauft einige auf seiner Tour zur Werft bei einem Waffenhersteller. Dann fliegt er zur Werft und liefert den Rest an Rohmaterialien dort ab und das neue Raumschiff kann gebaut werden. In der Zeit hat der Waffenhersteller neue Waffen hergestellt und der Händler kauft sie dort und verkauft diese dann bei der Werft oder halt einfach auf dem Markt. Alles hat seine Auswirkungen was in Star Citizen im Open Universum passiert .
Es gibt aber auch andere Auswirkungen die sich nicht sofort oder direkt den Spieler treffen. Es gibt auch den Beruf eines Explorer, wenn einer von ihnen vielleicht ein neuen Planeten entdeckt kann es sein das sich die UEE meldet. United Empire of Earth (UEE) steht für die Regierung unter der die Menschen leben. Die UEE möchte diesen Planeten Terraformieren um ihn bewohnbar zu machen. Dann werden dort Ressourcen wie zum Beispiel Getreide benötigt, wird das geliefert entwickelt sich dadurch Bevölkerung weiter.
Im Allgemeinen sein noch zu erwähnen das auch NPCs handeln, die folgenden Zahlen sind nur Beispiele für die bessere Verständlichkeit. Bedienen NPCs 80% der verfügbaren Aufträge, so liefern sie halt nur die 80% der benötigten Materialien. Das bedeutet also in unserem Fall für die Werft das sie nur auf 80% ihrer Kapazität arbeitet. Das heißt wiederum für den Spieler das er länger auf sein neues Raumschiff warten muss. Statt das Raumschiff nun in 10 Stunden fertig ist, ist es erst in 12 Stunden fertig. Es sei den die Spieler liefern die restlichen 20% an benötigten Waren.
Waffen, Schilde, Antriebe sowie weitere Bauteile von verschiedene Hersteller können in den Schiffen ausgetauscht werden. Jedes Raumschiff wird der Spieler selbst mit Bauteilen der verschiedensten Art umrüsten können. Natürlich können nicht alle Bauteile in jedes Schiff eingebaut werden da die Bauteile verschiedene Klassen besitzt, denn auch hier gilt das alles ineinandergreift. Auch bringt die beste Waffe nichts wenn der verbaute Generator nicht ausreichend Energie liefert.
Hersteller. Es gibt nicht nur verschiedene Hersteller für Bauteile, Handfeuerwaffen, sondern auch für die verschiedenen Schiffe. Man bekommt als nicht überall das was im gesamten Universum angeboten wird. Um wieder das Beispiel mit der Werft aufzugreifen, man wird keine 300i (Hersteller ist Origin Jumpworks) bei einer Werft die Schiffe für Anvil Aerospace baut kaufen können. Man wird schon öfter mal die verschiedenen System abklappern müssen um die gewünschten Schiffe oder Bauteile zu bekommen. Oder man bietet anderen Spielern eine Mission an um etwas zu liefern, auch das ist möglich.
Missionen wird es in einer großen Auswahl. geben So wird es beispielsweise Kampf-, Handels-, Transportmissionen geben und auch hier ist zu sehen wie alles zusammen wirken wird. Irgendwo wird eine Transportmission vom Spiel kreiert, nimmt ein Spieler diese an kann im Gegenzug eine Kampfmission kreiert werden deren Auftrag es ist den Transport zu überfallen. Daraufhin könnte noch eine Begleitschutzmission angeboten werden, so das man den anderen Spieler begleitet um ihn vor den Spieler mit der Kampfmission zu verteidigen.
Aber auch der Spieler selbst wird seinen Mitspieler Missionen anbieten können. Vielleicht um bei ihm als Crewmitglied anzuheuern oder was auch immer, denn die Möglichkeiten werden vielfältig sein. Natürlich werden diejenigen auch bezahlt und erhalten die in der Mission angegebenen United Earth Credits (UEC). Ein wichtiges Element werden alle Missionen beinhalten, vom NPC oder Mitspieler, eine Bewertung der geleisteten Arbeit die Auswirkung auf die Reputation haben wird.
Die Reputation eines Spielers wird im Spiel sehr wichtig sein. Sie entscheidet nicht nur darüber welche Missionen man bekommt oder welche Preise einem angeboten werden, sondern sagt auch vieles über den Spieler aus. Jeder (falsche) Handlung wird darauf Auswirkungen haben und, ein sehr wichtiger Aspekt, auch auf das Ansehen der Organisation (Clan) der er angehört. Wer also gerne mal in Systeme flieg wo nicht alle Geschäfte legal sind, sollte sich nicht erwischen lassen.
Eine Vielfalt an (Sternen-) Systemen wird es in Star Citizen geben. In ihnen wird es verschiedene Planetensysteme geben, einige davon mit begehbaren Planeten. Dazu gibt es Systeme deren Planeten rein von verschieden Unternehmen besiedelt sind oder vom Militär besetzt sind. Auch werden Systeme von anderen Rassen bewohnt die mehr oder weniger freundlich gesinnt sind. Jedes System verfügt über eine Risikostufe die dem Spieler angibt wie gefährlich es dort ist und es hat Auswirkung auf die Preise der Versicherungen.
Versicherungen sind ein wichtiger Bestandteil im Spiel und sollten daher genutzt werden, denn verlorene Schiffe werden sonst nicht ersetzt. Aber nicht nur die Schiffe sollten versichert werden sondern auch Bauteile wie Waffen, Schilde oder Antriebe die man eingebaut hat. Da Schiffe in der Regel nur in der Standard Variante verkauft werden, steckt eigentlich immer mehr Geld in den Bauteilen mit denen man sein Schiff ausgerüstet hat.
Die Preise variieren je nach Risikoeinstufung, es gibt fünf, der Systeme die man gedenkt zu bereisen. So gibt es zum Beispiel die Risikostufe 1 die nur in relativ sicheren Gebieten zählt oder die Risikostufe 5 die in sehr gefährlichen Gebieten nötig ist. Wer eine Versicherungspolice Stufe 5 hat muss natürlich nicht noch weitere abschließen das sie auch Verluste in den darunterliegenden Risikostufen abdeckt. Es wird auch höhere Risikoeinstufungen geben, aber für diese Gebiete gibt es keine Versicherungen.
Versicherungspolicen können mit verschiedenen Laufzeiten abgeschlossen werden. Wenn sich jemand eine 3-Monatige-Versicherungspolice kauft ist zum Beispiel ein Raumschiff für reale 90 Tage versichert, wenn man sich täglich einloggt. Denn es wird nur ein Versicherungstag abgezogen wenn man auch gespielt hat. Es ist aber egal wie lange man sich eingeloggt hat, ist man nur ein paar Minuten an einem Tag im Spiel wird ein ganzer Versicherungstag abgezogen.
Verschiedene Rassen wird es auch geben. Bekannt sind zur Zeit die Banu (Während sich jeder Planet seiner eigenen Kultur und Tradition rühmt, verbindet die Liebe zum Geld und Handel sie alle), die Tevarin (In den meisten Tevarin herrscht Trauer und Wut und eine Art von Melancholie über den Untergang ihre Rasse), die Xi'an (Sie sind Meister der Diplomatie. Die Xi'an sind geduldig und raffiniert aber sie können auch aufbrausend sein und alles hinwerfen wenn es die Situation erfordert), die Kr'Tak (Es liegen nur Erzählungen der Xi'an über diese Rasse vor, aber keine Fakten), dann gibt es noch die Hadesianer (Über die es so viele Theorien gibt wie Sterne am Himmel, keine Fakten) und als letztes sein die Vandull (Sie stellten sich der Menschheit mit dem Überfall des Orion System vor 250 Jahren vor und die Beziehungen wurden seither nicht besser).
Jetzt noch was in eigener Sache.
Dieser Roman steht auch auf meiner Fanseite der Best Damn Space Sim Ever Star Citizen zur Verfügung.
Ein UpVote bei RSI wäre eine feine Sache, aber natürlich nicht zwingend notwendig.
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