eStatic Telecaster Projekt.
Das warum:
Ich wollte ne Tele bei der die Vorderseite des Korpus, das Griffbrett, der Hals und die Kopfplatte in Naturfarben belassen sind.
Des weiteren aktive Tonabnehmer da diese den Verstärker etwas mehr anfeuern. Da es aber kein Serienprodukt gibt das diese Spezifikation bereithält, musste ich mir selbst etwas einfallen lassen:
Das eStatic Telecaster Projekt.
To-Do-List:
„Squier Telecaster“ Gitarre bei“ Thomann“ anspielen und kaufen (158 Euro)
Aufleimen einer “Quilted Maple” Decke (60 Euro)
Aussparung an Rückseite des Korpuses vornehmen
Austauschen der Tonabnehmer gegen ein aktives „EMG T-Set“ (189 Euro)
Hardware schwarz lackieren
Neue schwarze „Sperzel Trimlok“ -Mechaniken anbringen (74 Euro)
Korpus Dunkel Rot/Braun lackieren
Binding an Korpus schwarz lackieren
Decke in Natur-Farben belassen
Eigenes Logo anbringen
„Schaller Security Locks“ anschrauben (15 Euro)
Schwarze „Göldo“ Poti-Knöpfe (8 Euro)
10-46 Saiten Satz aufziehen
Preis zusammen Gerechnet: 504 Euro + Lack + Zeit
0: So sah die „Squier Affinity“ Telecaster noch jungfräulich aus.
1: Etwas später: Altes „Squier“ Logo mit 1000er Papier abgeschliffen und eigenes Skizziert.
2: Vergrößern des Elektronikfaches für „EMG“ Potis und Batterie. (Korpus Oberseite bereits auf Maß der Decke abgehobelt.
3: Abschleifen der Aussparung für den Bauch. ;-)
4: Aussägen der Decke und erstes abgleichen mit dem Korpus.
5: Aussägen der PickUp Plätze und Bohren der Befestigung für den Steg.
6: Aufleimen der Decke.
7,8: Angleichen der Decke an Korpus und schleifen der Kanten. Ändern des Layouts für die Elektronik.
9: Lackieren der Hardware: Schwarz
10: Decke mit Klarlack überzogen
11: Fertig Lackierter Korpus und erster Montage des Halses.
12: Fertig angebrachte Hardware, eingestellte Mensur (64,8)und Saitenlage.
13: Das Logo.
14: Fertig, so soll es sein !
Der Klang:
Wunderbar drahtig und sehr aggressiv durch die aktiven Tonabnehmer vor allem der Steg PU ist verzerrt eine wohltat gegenüber dem billigen Vorgänger PickUp.
Zwar ist der Steg EMG nicht ganz so sparkly wie der billige PickUp aber dafür wesentlich fetter im Ton.
Der Hals PU hat den richtigen twang und klingt leicht süßlich – Toll! Wobei der alte noch süßlicher klang aber längst nicht so durchsetzungsfähig war wie der EMG.
Über die beiden Volume und Tone Potis lässt sich das EMG Set wunderbar regeln und justieren. Wenngleich der Regelbereich des Volume Poti etwas gering ist.
Der Korpus:
Sieht gut aus, weswegen ich auch eine Wölkchen Ahorn Decke wollte. Ist mit einer hauchdünnen Klarlackschicht versiegelt für ein schön Holziges Feeling.
Nach einiger Zeit wenn die ersten ding-dongs dran sind wird der Korpus einen rustikalen Vintage Look haben.
Das Fazit:
Klingt gut, sieht gut aus und war nicht teuer! Ein schönes Projekt das jede Menge Spaß gemacht hat, jedoch auch eine Menge Zeit und mühen gekostet hat.
Jedenfalls wird mir die Gitarre noch sehr viel Spaß bereiten.
Das warum:
Ich wollte ne Tele bei der die Vorderseite des Korpus, das Griffbrett, der Hals und die Kopfplatte in Naturfarben belassen sind.
Des weiteren aktive Tonabnehmer da diese den Verstärker etwas mehr anfeuern. Da es aber kein Serienprodukt gibt das diese Spezifikation bereithält, musste ich mir selbst etwas einfallen lassen:
Das eStatic Telecaster Projekt.
To-Do-List:
„Squier Telecaster“ Gitarre bei“ Thomann“ anspielen und kaufen (158 Euro)
Aufleimen einer “Quilted Maple” Decke (60 Euro)
Aussparung an Rückseite des Korpuses vornehmen
Austauschen der Tonabnehmer gegen ein aktives „EMG T-Set“ (189 Euro)
Hardware schwarz lackieren
Neue schwarze „Sperzel Trimlok“ -Mechaniken anbringen (74 Euro)
Korpus Dunkel Rot/Braun lackieren
Binding an Korpus schwarz lackieren
Decke in Natur-Farben belassen
Eigenes Logo anbringen
„Schaller Security Locks“ anschrauben (15 Euro)
Schwarze „Göldo“ Poti-Knöpfe (8 Euro)
10-46 Saiten Satz aufziehen
Preis zusammen Gerechnet: 504 Euro + Lack + Zeit
0: So sah die „Squier Affinity“ Telecaster noch jungfräulich aus.
1: Etwas später: Altes „Squier“ Logo mit 1000er Papier abgeschliffen und eigenes Skizziert.
2: Vergrößern des Elektronikfaches für „EMG“ Potis und Batterie. (Korpus Oberseite bereits auf Maß der Decke abgehobelt.
3: Abschleifen der Aussparung für den Bauch. ;-)
4: Aussägen der Decke und erstes abgleichen mit dem Korpus.
5: Aussägen der PickUp Plätze und Bohren der Befestigung für den Steg.
6: Aufleimen der Decke.
7,8: Angleichen der Decke an Korpus und schleifen der Kanten. Ändern des Layouts für die Elektronik.
9: Lackieren der Hardware: Schwarz
10: Decke mit Klarlack überzogen
11: Fertig Lackierter Korpus und erster Montage des Halses.
12: Fertig angebrachte Hardware, eingestellte Mensur (64,8)und Saitenlage.
13: Das Logo.
14: Fertig, so soll es sein !
Der Klang:
Wunderbar drahtig und sehr aggressiv durch die aktiven Tonabnehmer vor allem der Steg PU ist verzerrt eine wohltat gegenüber dem billigen Vorgänger PickUp.
Zwar ist der Steg EMG nicht ganz so sparkly wie der billige PickUp aber dafür wesentlich fetter im Ton.
Der Hals PU hat den richtigen twang und klingt leicht süßlich – Toll! Wobei der alte noch süßlicher klang aber längst nicht so durchsetzungsfähig war wie der EMG.
Über die beiden Volume und Tone Potis lässt sich das EMG Set wunderbar regeln und justieren. Wenngleich der Regelbereich des Volume Poti etwas gering ist.
Der Korpus:
Sieht gut aus, weswegen ich auch eine Wölkchen Ahorn Decke wollte. Ist mit einer hauchdünnen Klarlackschicht versiegelt für ein schön Holziges Feeling.
Nach einiger Zeit wenn die ersten ding-dongs dran sind wird der Korpus einen rustikalen Vintage Look haben.
Das Fazit:
Klingt gut, sieht gut aus und war nicht teuer! Ein schönes Projekt das jede Menge Spaß gemacht hat, jedoch auch eine Menge Zeit und mühen gekostet hat.
Jedenfalls wird mir die Gitarre noch sehr viel Spaß bereiten.