AG1M
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Hallo,
vor einer Weile war ich auf der Suche nach einem passiven Netzteil für meinen etwas älteren "Mini Gamer" PC. Mein altes 300 Watt SFX Netzteil aus meinem Silverstone SUGO 05 Gehäuse hat mir den letzten Nerv gekostet (ist unter Last sehr laut geworden, Staub usw. war alles schon kontrolliert).
Nach langem überlegen und auch einer netten Beratung hier im Forum (wo ich u.a. auf Powerboards aufmerksam gemacht wurde) bin ich aber trotzdem am Ende beim Streacom ZeroFlex 240 hängen geblieben. ZF240 – Fanless 240W ZeroFlex PSU | Streacom Mit 130 Euro kein Schnäppchen soviel ist klar. Ich möchte gerne meine ersten Erfahrungen dazu nun mitteilen, da ich dieses Netzteil seit Anfang Februar nun besitzte. Es gibt bisher keinerlei Abstürze oder sonstige Probleme (Spulenfiepen usw.).
Mein System besteht aus:
Asus P8H77-I
Intel Core i3-3220T
Samuel 17 CPU Kühler mit 140mm Aerocool DS Lüfter @ 1000 RPM
Silverstone SUGO 05 mit 120mm Aerocool DS Lüfter @ 1000 RPM
Slim DVD/RW Sony Laufwerk
4 GB DDR3-1600 RAM (2 Riegel a 2 GB)
Sapphire Vapor-X HD 7770 OC (hat einen 6-Pin PCIe Stromanschluss der via Adapter am ZeroFlex 240 angeschlossen ist)
480 GB Crucial M500 SSD
USB Soundkarte X-Fi Xmod
1x USB Maus / 1x USB Tastatur / 1x 2,5" USB HDD
Auch wenn das Netzteil nicht unbedingt für diese System bzw. Gehäuse gemacht ist, passt es doch wirklich sehr gut. Habe ein paar Bilder vom Einbau gemacht:
Die Kabel könnten in meiner Kombination zwar gerne kürzer sein, oder Modular, aber habe trotzdem alles ganz gut verstauen können.
Die Schwarze Fläche am Netzteil gibt die Wärme ab, deshalb habe ich mich für die Einbauvariante entschieden.
Die "alte" Halterung vom Original SFX Netzteil benötige ich nicht mehr -> mehr Platz -> besserer Luftstrom.
Der Samuel 17 CPU Kühlkörper hat einen 120 auf 140mm Adapter und oben ist der 140mm Aerocool DS Lüfter, das Netzteil hat noch etwa 0,5cm Spielraum. Den Kabelsalat habe ich später noch beseitigt.
Ich musste zwar beim Kaltgerätestecker etwas "improvisieren", aber es macht keine Probleme und stört mich jetzt auch nicht wirklich. Mit einer Schraube ist das Netzteil am Gehäuse fixiert und Innen mit einem Kabelbinder. So hat das Netzteil keinen Raum mehr um beim z.B. Transport noch ein wenig im Gehäuse zu "wandern".
Die Temperaturen bleiben bei 23,8°C Zimmertemperatur unter Last (z.B. Arma 3 spielen) alle im grünen Bereich, das Streacom ZeroFlex 240 selbst wird nur "Lauwarm" (beim direkten "Anfasstest"). Die restlichen Temperaturen von meinem System nach Stunden unter Last liegen bei 43°C Gehäuseinnentemperatur, 54°C CPU, 63°C GPU und 37°C SSD.
Auch wenn dieses Netzteil sicher ein sehr teurer Exot ist, bin ich damit sehr zufrieden und habe endlich Ruhe.
vor einer Weile war ich auf der Suche nach einem passiven Netzteil für meinen etwas älteren "Mini Gamer" PC. Mein altes 300 Watt SFX Netzteil aus meinem Silverstone SUGO 05 Gehäuse hat mir den letzten Nerv gekostet (ist unter Last sehr laut geworden, Staub usw. war alles schon kontrolliert).
Nach langem überlegen und auch einer netten Beratung hier im Forum (wo ich u.a. auf Powerboards aufmerksam gemacht wurde) bin ich aber trotzdem am Ende beim Streacom ZeroFlex 240 hängen geblieben. ZF240 – Fanless 240W ZeroFlex PSU | Streacom Mit 130 Euro kein Schnäppchen soviel ist klar. Ich möchte gerne meine ersten Erfahrungen dazu nun mitteilen, da ich dieses Netzteil seit Anfang Februar nun besitzte. Es gibt bisher keinerlei Abstürze oder sonstige Probleme (Spulenfiepen usw.).
Mein System besteht aus:
Asus P8H77-I
Intel Core i3-3220T
Samuel 17 CPU Kühler mit 140mm Aerocool DS Lüfter @ 1000 RPM
Silverstone SUGO 05 mit 120mm Aerocool DS Lüfter @ 1000 RPM
Slim DVD/RW Sony Laufwerk
4 GB DDR3-1600 RAM (2 Riegel a 2 GB)
Sapphire Vapor-X HD 7770 OC (hat einen 6-Pin PCIe Stromanschluss der via Adapter am ZeroFlex 240 angeschlossen ist)
480 GB Crucial M500 SSD
USB Soundkarte X-Fi Xmod
1x USB Maus / 1x USB Tastatur / 1x 2,5" USB HDD
Auch wenn das Netzteil nicht unbedingt für diese System bzw. Gehäuse gemacht ist, passt es doch wirklich sehr gut. Habe ein paar Bilder vom Einbau gemacht:
Die Kabel könnten in meiner Kombination zwar gerne kürzer sein, oder Modular, aber habe trotzdem alles ganz gut verstauen können.
Die Schwarze Fläche am Netzteil gibt die Wärme ab, deshalb habe ich mich für die Einbauvariante entschieden.
Die "alte" Halterung vom Original SFX Netzteil benötige ich nicht mehr -> mehr Platz -> besserer Luftstrom.
Der Samuel 17 CPU Kühlkörper hat einen 120 auf 140mm Adapter und oben ist der 140mm Aerocool DS Lüfter, das Netzteil hat noch etwa 0,5cm Spielraum. Den Kabelsalat habe ich später noch beseitigt.
Ich musste zwar beim Kaltgerätestecker etwas "improvisieren", aber es macht keine Probleme und stört mich jetzt auch nicht wirklich. Mit einer Schraube ist das Netzteil am Gehäuse fixiert und Innen mit einem Kabelbinder. So hat das Netzteil keinen Raum mehr um beim z.B. Transport noch ein wenig im Gehäuse zu "wandern".
Die Temperaturen bleiben bei 23,8°C Zimmertemperatur unter Last (z.B. Arma 3 spielen) alle im grünen Bereich, das Streacom ZeroFlex 240 selbst wird nur "Lauwarm" (beim direkten "Anfasstest"). Die restlichen Temperaturen von meinem System nach Stunden unter Last liegen bei 43°C Gehäuseinnentemperatur, 54°C CPU, 63°C GPU und 37°C SSD.
Auch wenn dieses Netzteil sicher ein sehr teurer Exot ist, bin ich damit sehr zufrieden und habe endlich Ruhe.
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