Stress am neuen Arbeitsplatz

yourbro11

Neuling
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02.10.2017
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Hallo alle, ich hoffe auf eure Hilfe, bin ein Programmierer, hab in Berlin studiert und da auch bei einer großen Firma gearbeitet. 25. Doch vor kurzem zog ich nach London an, sie sagten, der Lohn ist höher und das Leben schöner. Hab in Berlin von Girlfriend getrennt.
Nun bin ich da, wohne bei Big ben, doch es ist alles zu hart für mich.
Englisch macht mir keinen Spass, hab keine Freunde hier, alle sind fremd. Weiss ich nicht, aber alles macht mich stressig, denke nur an der Arbeit, doch an der zweifle ich aus.
War vielleicht jemand in einer Situation? Was kann man tun? Gibt es Methoden oder Tipps? Dieser Stress hat mich in einen ungeselligen Mann verwandelt, keine Ahnung,ich hab sogar keine Lust an Frauen.
 
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Deine Work-Life-Balance bekommst nur du in den Griff. Gerade in London...mach es wie die Locals: Pub aufsuchen, Freunde finden, Leben außerhalb der Arbeit aufbauen. Letztlich ist das nicht herauszubekommen, ob du kein Privatleben hast, weil du so viel arbeitest oder so viel arbeitest weil du kein Privatleben mehr hast. ;)
 
Weil man es ja nicht schon im Voraus weiß ob einem Englisch Spaß machen wird oder nicht. Looks like a Troll.
 
Je größer die Stadt, desto anonymer ist man dort unterwegs. Sowas weiß man aber...

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"Sie sagten". Also wenn ich den Ort komplett wechsle und mich sogar von Freundin trenne, dann sicher nicht von hören und sagen. Da gibt es Verträge, Vorabklärungen usw.
Troll? XD
 
Lustiger thread^^ Es tauchen so viele Fragen auf:
1. Wie kann man eigentlich 0 Beiträge haben obwohl man den thread gestartet hat?
2. Wie hast du dir das Leben dort schöner vorgestellt, wenn dich bereits die Sprache nervt?
3. Hast du nur den Sitz geändert oder ist das eine komplett andere Firma?
4. Wie hast du dir das ganze überhaupt vorgestellt? Das hört sich ziemlich unüberlegt an.
5..es reicht :d

Zum eigentlichen:
Bei meiner Schwester war es fast ähnlich, hat hier studiert, lange Beziehung hinter sich, nach London und kannte dort absolut niemanden.
Anfangs war es sicherlich nicht einfach, das finde ich aber zu hier nicht groß anders, wenn man z.b. einfach in eine komplett neue Stadt einzieht und dort nichts und niemanden kennt + alleine wohnt.


Also muss man sich dort erstmal einleben. Kannst dir ja erstmal die Stadt, Museen, Parks, etc. ansehen und abends was trinken, ins Kino gehen. Da gibt's doch ziemlich viele Angebote zu Musicals, vllt. wäre das ja was für dich. :)
Du könntest ja irgendwo beitreten (nein, in keine Sekte!:fresse:), vllt. sagt dir ja Sport zu. Da kannst du nicht nur abschalten, sondern kommst auch mit anderen/neuen Menschen in Kontakt und hast dann auch was komplett anderes getan.
Schau einfach das du einen Ausgleich findest und mit Menschen in Kontakt kommst und Sachen unternimmst, die nicht's mit der Arbeit zu tun haben.

Was vielleicht auch helfen könnte: du könntest eine pro / contra-Liste führen und schreiben was dir da gefällt und was nicht.
Und dann noch ein Ger vs. UK; was würde sich bei dir verändern, wenn du in Deutschland geblieben wärst.
Dass du dich von deiner Freundin getrennt hast, kann es ja nichts ernstes gewesen sein (klingt harsch, ist aber nicht so gemeint).
Aber würdest du hier ganz anders leben als dort? Wärst du viel aktiver? Würdest du dort schneller mit Leuten in Kontakt kommen etc.

Meistens liegt das "Problem" an einem selbst und nicht am Umfeld, ist meist eine Frage der Einstellung und Kopfsache.
Durch einen ausgewogenen Work-Life-Balance erhältst du den Überblick und "schwimmst nicht inmitten durch".
 
Im Kultur Forum werden keine Beiträge gezählt, weil bei manchen sonst das Seitenverhältnis des Forums verschoben werden würde, weil der Beitragszähler zu lang ist ;)
 
wenn man irgendwo anders neu anfängt, ist es doch normal, dass man niemanden weiter kennt. Oder seh ich das falsch? :d

Hefte dich an Arbeitskollegen und schau, dass ihr was unternehmt und unter Leute kommt. Hier im Luxx wirst sicher keine neuen Freunde in London kennenlernen.
 
such mal in fb nach einer new in london gruppe. :d

ich hab das in münchen auch gemacht und hat relativ gut geklappt.

ich vermute aber das london nochmal ne stufe krasser ist was die mitgliederanzahl betrifft.

aber wenn du auf englisch kein bock hast... wie hast du dir das denn vorgestellt.

mit englisch bist du doch eigentlich gut gerüstet.
 
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"Sie sagten". Also wenn ich den Ort komplett wechsle und mich sogar von Freundin trenne, dann sicher nicht von hören und sagen. Da gibt es Verträge, Vorabklärungen usw.
Troll? XD

Ich kenne Leute mit Studium etc. von denen man eigentlich meinen sollte, dass sie entsprechend rational und überlegt handeln. Das aber nicht tun, sondern eher nach "ich hab gehört das soll toll sein..."
Einer von denen hat sein Auto verkauft und sich einen Sportwagen geleistet (über Jahre abbezahlt...) weil er gehört hat dass Frauen wohl drauf stehen und er sich dann bestimmt kaum vor potentiellen Beifahrerinnen retten kann.
 
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Ich kenne Leute mit Studium etc. von denen man eigentlich meinen sollte, dass sie entsprechend rational und überlegt handeln. Das aber nicht tun, sondern eher nach "ich hab gehört das soll toll sein..."
Einer von denen hat sein Auto verkauft und sich einen Sportwagen geleistet (über Jahre abbezahlt...) weil er gehört hat dass Frauen wohl drauf stehen und er sich dann bestimmt kaum vor potentiellen Beifahrerinnen retten kann.

niemals! Ernsthaft? Ich Breche ab :bigok: :fresse: :stupid: nein wirklich....so naiv ist doch niemand?!

zum Thema kann ich nicht viel Beitragen...ich hab die hälfte des Textes nicht verstanden...wie der Böhse schon sagte....Deutsch scheint auch nicht sein ding zu sein...
 
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Es ist schon am Satzbau recht einfach zu erkennen, dass Deutsch nicht die Muttersprache des TE ist. Aber bei dir, DonChulio, scheint es sich ähnlich zu verhalten. Ding ist ein Substantiv :O

Zu den wichtigen Dingen.
Wer zieht denn random in irgendeine Stadt? Egal in welchem Land oder auf welchem Kontinent? Für was, für mehr Geld? Wenn das die Motivation ist, dann sehe ich genau keinen einzigen Grund für Unmut. Das lag alles in der Waagschale. Wenn ich meine Familie, Freunde und meine Heimat verlassen soll für 20k mehr im Jahr, also..nein. Wenn mein Arbeitgeber mir sagt "hey, wir expandieren. Stadt XYZ. Wir brauchen dich dort als treibende Kraft. Zwei Jahre. Viel mehr Gehalt in dieser Zeit plus Bonus" DANN kann man überlegen ob man das macht. Da sind klare Grenzen, die man auch vertraglich festhält und alles ist gut. Neue Stadt kennen lernen, vielleicht sogar anderes Land. Englisch ist danach im A2 bereich anzusiedeln. Bringt nur Vorteile. Freundin einpacken und mitnehmen, es sei denn man will die eigentlich eh nicht. Win-win! :d Familie zu Feiertagen und Geburtstagen besuchen, Fliegen kostet nix und man hat eh Geld wie Heu. Da gehen zwei Jahre, in meinem Beispiel, schnell rum.
Aber bye-bye for good weil "da ist alles geiler"? Von studierten Menschen habe fälschlicherweise lange Jahre viel mehr Verstand erwartet als tatsächlich vorhanden (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Vielleicht kommen ja noch ein paar Details vom TE. Wenn er sich kurz von der Arbeit losreißen kann. Studierter ITler in London, der sich für seine Sorgen in nem Computer Hardware Forum anmeldet.
Merk ich gerade selbst :d
 
@audioslave
Also sowas kommt echt auf die Person an.
Auch völlig unabhängig vom Geld - ich könnte mir persönlich viel eher vorstellen, gänzlich in ein anderes Land zu ziehen, als nur befristet. Nach der Frist kommt man hier wieder zurück und lebt wieder den gewohnten gang? Wofür dann das Ganze?
Wenn ich ein fremdes Land kennenlernen will, reichen ein paar Wochen Urlaub. Danach stellt sich dort nur Alltag ein und das ist dann wieder das Selbe, wie zuhaus...


Aber ansonsten stimme ich der Grundaussage hier zu - nur wegen dem Geld hin zu ziehen ist eher quatsch. Man sollte sich viel eher mit dem Lebensgefühl oder der Kultur und Menschen dort identifizieren, wenn man wirklich da hin ziehen will.
 
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Es ist schon am Satzbau recht einfach zu erkennen, dass Deutsch nicht die Muttersprache des TE ist. Aber bei dir, DonChulio, scheint es sich ähnlich zu verhalten. Ding ist ein Substantiv :O

Zu den wichtigen Dingen.
Wer zieht denn random in irgendeine Stadt? Egal in welchem Land oder auf welchem Kontinent? Für was, für mehr Geld? Wenn das die Motivation ist, dann sehe ich genau keinen einzigen Grund für Unmut. Das lag alles in der Waagschale. Wenn ich meine Familie, Freunde und meine Heimat verlassen soll für 20k mehr im Jahr, also..nein. Wenn mein Arbeitgeber mir sagt "hey, wir expandieren. Stadt XYZ. Wir brauchen dich dort als treibende Kraft. Zwei Jahre. Viel mehr Gehalt in dieser Zeit plus Bonus" DANN kann man überlegen ob man das macht. Da sind klare Grenzen, die man auch vertraglich festhält und alles ist gut. Neue Stadt kennen lernen, vielleicht sogar anderes Land. Englisch ist danach im A2 bereich anzusiedeln. Bringt nur Vorteile. Freundin einpacken und mitnehmen, es sei denn man will die eigentlich eh nicht. Win-win! :d Familie zu Feiertagen und Geburtstagen besuchen, Fliegen kostet nix und man hat eh Geld wie Heu. Da gehen zwei Jahre, in meinem Beispiel, schnell rum.
Aber bye-bye for good weil "da ist alles geiler"? Von studierten Menschen habe fälschlicherweise lange Jahre viel mehr Verstand erwartet als tatsächlich vorhanden (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Vielleicht kommen ja noch ein paar Details vom TE. Wenn er sich kurz von der Arbeit losreißen kann. Studierter ITler in London, der sich für seine Sorgen in nem Computer Hardware Forum anmeldet.
Merk ich gerade selbst :d

mimimi?
 
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