Strix Point im Zenbook: Erste Leistungsanalysen zum AMD Ryzen AI 9 HX 370

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Auf der Computex 2024 im Juni ließ AMD den Vorhang für seine Strix-Point-APUs der Ryzen-AI-300-Familie fallen und gab wenig später alle Details zur Architektur sowie den gemachten Änderungen preis. So langsam trudeln die ersten Geräte auf Basis des Ryzen AI 9 HX 370 und Ryzen AI 9 365 ein. Mit dem heutigen Datum dürfen wir erste Leistungsanalysen veröffentlichen, die einen Ausblick auf das geben, was uns erwarten wird. Wir haben mit dem ASUS Zenbook S16 ein erstes Gerät erhalten.
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Künstliche Verknappung bzw. Limitierung der Lebenszeit durch immer zu wenig RAM.
Und dieser verlötete Mist gehört abgeschafft.

32GB bei dieser CPU Power.. da wo Virtualisierung etc. erst richtig interessant wird, macht dir der RAM direkt wieder einen Strich durch die Rechnung.

Zwei Slots und Option auf 96GB RAM So-Dimm sollte heutzutage im mobilen Standard sein. Bis eben 64GB Module erscheinen.
 
32 ist schon ordentlich aber bei dieser Preisklasse wird so mancher sicher mehr wollen. Da hast du schon recht, für den verlöteten Scheiß gibt es in 90 % der Fälle keinen Grund. Bei extrem kompakten Geräten wie Mini-PCs vielleicht, aber selbst dort wird in der Regel wechselbarer SO-DIMM benutzt. Aber das ist sicher wie bei den Handys wo es kein microSD mehr gibt. Die Zahlschweine sollen gefälligst neu kaufen und ihre Geräte nicht aufrüsten.
 
32GB bei dieser CPU Power.. da wo Virtualisierung etc. erst richtig interessant wird, macht dir der RAM direkt wieder einen Strich durch die Rechnung.

Bitte was? Virtualisierung ist eher Server sache. Im Notebook juckt das so gut wie keinen.
 
absolut keinen naja dann. Ansonsten sind >32gb ja nicht zu gebrauchen.
 
Stimmt da was bei den GPU Benchmarks nicht?

Der 8945HS (780M) macht den neuen HX 370 (890M) komplett platt, obwohl letzterer auf dem Papier die etwas stärkere iGPU hat.

Der 8945HS Wert erscheint mir da viel zu hoch, ist da versehentlich der dGPU Score aus dem zugehörigen Review hinein gerutscht?
Notebookcheck hat für den 8945HS ca 7500 Fire Strike Gesamtscore, ihr hier 23k...

In Spielen scheint dagegen die 890M noch nicht richtig zu laufen. Was mich verwundert, nachdem die Radeon 600M/700M Treiber zuletzt eigentlich recht ordentlich waren, und die 800M ja technisch weitgehend darauf aufbauen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Im Notebook juckt das so gut wie keinen.
Wer so viel Leistung ausreizen kann, kann oftmals auch mehr als 32GB RAM auslasten.

Ich hab im Arbeitsnotebook einen 7840HS mit 32GB. Der RAM wird öfter knapp als die reine Rechenleistung. Wenn ich da mal nen größeren Compile oder ne dicke Testsuite laufen habe (und nebenbei noch meine üblichen Office Tools), sitze ich bei 30GB+ und spüre das Ruckeln von Swapping, obwohl die Kernauslastung noch Luft hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr Arbeitsspeicher ist ja auch OK, mir ging es um Virtuelle Maschinen nicht direkt um Arbeitsspeichermenge. Verlötet ist halt im Trend bei Consumer Notebooks. Bei meinen Consumer Ryzen Lenovo 16 GB ist der Arbeitsspeicher auch komplett verlötet. ╮(╯-╰)╭
 
bei mir ist schon komplett neuer drauf, ich bin auch kein Freund von "alles verlötet"

Um allem Ärger aus dem Weg zu gehen laufen jetzt mit meinem 13900HX auch 96 GB :d,
war vielleicht noch nicht voll, aber die 32 GB waren zu wenig.
 
Künstliche Verknappung bzw. Limitierung der Lebenszeit durch immer zu wenig RAM.
Und dieser verlötete Mist gehört abgeschafft.

32GB bei dieser CPU Power.. da wo Virtualisierung etc. erst richtig interessant wird, macht dir der RAM direkt wieder einen Strich durch die Rechnung.

Zwei Slots und Option auf 96GB RAM So-Dimm sollte heutzutage im mobilen Standard sein. Bis eben 64GB Module erscheinen.
On Top noch gut den alten LPDDR5 verlötet für 2K :fresse:.


Mehr Arbeitsspeicher ist ja auch OK, mir ging es um Virtuelle Maschinen nicht direkt um Arbeitsspeichermenge. Verlötet ist halt im Trend bei Consumer Notebooks. Bei meinen Consumer Ryzen Lenovo 16 GB ist der Arbeitsspeicher auch komplett verlötet. ╮(╯-╰)╭
LPDDR5(X) und bald LPDDR6 sollten verlötetet sein bzw. sind technisch bedingt nur mit LPCAMM2/CAMM2 tauschbar und haben auch nur daher wahrscheinlich ihre Leistungs und Effizienz Eigenschaften.
SO-DIMM ist da ein ziemlicher Steinzeitstandard welcher wahrscheinlich im mobilen Segment verschwinden wird, Channelmode Abhängigkeit fällt bei LPCAMM2/CAMM2 oder verlöteten Modulen dieser Art ebenfalls weg.

ASUS hätte wie angekündigt natürlich LPDDR5X verbauen können, bei 32GB+ LPDDR5X die austauschbar sind wäre deutlich mehr Potential drin, kenne ich allerdings bisher auch nur bei den ThinkPads seitens Lenovo, alles Intel Ultra.
 
On Top noch gut den alten LPDDR5 verlötet für 2K :fresse:.
Was für Noobs hier im Forum abhängen. Kommen noch nicht einmal auf die Idee in der aktuellen Zeit solch eine Ungereimtheit nachzuprüfen.
 
Ich nehme GPU-Z Screenshots und Worte des Testers für bare Münze :fresse:. Da muss ich zurückrudern, es werden LPDDR5X Chips seien wie von ASUS angekündigt und wer mehr als 32GB möchte muss dann zur ProArt Reihe wechseln wenn ich das richtig sehe.
 
Hat jemand eine Glaskugel und kann mal nachsehen, ob die NPU jemals für was anderes als MS AI Mist zu gebrauchen sein wird? zB LLMs ausführen, Videos on te fly hochskalieren,...
 
Ja, aber n
Hat jemand eine Glaskugel und kann mal nachsehen, ob die NPU jemals für was anderes als MS AI Mist zu gebrauchen sein wird? zB LLMs ausführen, Videos on te fly hochskalieren,...
Ja aber in der microsoft umgebung wohl kaum. Da wird sichcmicrosoft die meiste leistung abzwacken. Unter linux sieht das in 5 jahren sicher anderd ais
 
Bitte was? Virtualisierung ist eher Server sache. Im Notebook juckt das so gut wie keinen.
Das ist wichtig für Service Techniker als Beispiel für Maschinen und Anlagen der verschiedene ältere Systeme virtualisieren muss um die ältere Steuergeräte Software zum laufen zu bringen. Aber nebenbei auch noch ein CAD Programm öffnen/bearbeiten können muss z. B Electrixx für Schaltpläne oder ähnliches.
Man muss das ja in Kombination betrachten. Klar ist ein Notebook kein Virtualisierung Server und bestenfalls hat man nie alle VM's gleichzeitig Online.
 
Einfach die Filter richtig setzten, es gibt durchaus noch kompakte Notebooks mit 2x SO-Dimm Slots. (Ich selbst habe mir für die Arbeit ein HP ZBook Firefly geholt, eben weil ich den Ram von 32 auf 64GB aufrüsten kann. Benötige manchmal große Datenbanken/Browser)

Wenn man den Herstellern zeigt, dass sowas auch noch gekauft wird und man damit Geld verdienen kann, werden sie es auch weiterhin anbieten.
 
Mit den älteren AMD schon mit den neuen "AI" halt noch nicht. jedenfalls läuft mein alter Ryzen schön Kühl. :fresse2:
 

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Für mich sind die Dinger echt Müll, mit maximal 32GB egal wie viel Geld man hinlegt ein totes Produkt. Ist einfach so.
Lieber langsameren SO-Dimm mit 2 Sockets oder zukünftig eben irgendwelche anderen austauschbaren Dimms. Aber minimum 64 eher 96 und zukünftig bitte 128GB+.
Wie lange das jetzt schon stagniert ist Wahnsinn. Im Desktop ja nicht anders. Die 64GB Dimms unbuffered sieht immer noch kein Mensch.
Was anderes schau ich mir gar nicht mehr an.
 
Naja für ne Sportliche Altlasten Excel Datenbank reichts :rofl: Ne mal im Ernst kommt auf den Nutzungsfaktor drauf an. Aber klar ist der Speicher ist hier das Bottleneck.
Vielleicht hat hier der Speicherkontroller Probleme.

Ach ja für die Reparierbarkeit ist das Super. Man ist gezwungen in der Regel einen Shop aufzusuchen der Lötarbeiten macht oder das Board tauscht.
Stichwort 10 Jahre Ersatzteile, nur von Vorteil wenn man selbst der einzige Ersatzteile Lieferant ist schon kann man man damit auch Geld verdienen.
Wenn dann 32GB RAM im neuen ASUS Notebook 250-300€ kosten.
 
Yeah, Pluton Hardware Maleware direkt am Infinity Fabric... inb4 bnd-Troll.
Bitte was? Virtualisierung ist eher Server sache. Im Notebook juckt das so gut wie keinen.
Ja, jein. Bin im Prinzip bei dir. Man beginnt halt mit Virtualisierung am Rechner und verlagert diese dann irgendwann auf den Server, weils einfach geil (praktischer) ist.
Mag aber Fälle geben, wo man vielleicht unterwegs sein will und seine VMs dabei haben möchte - halte ich auch für möglich.
Weisst eh wie das ist, die Bedürfnisse und Arbeitsweisen unterscheiden sich halt.

Allgemein sehe ich das mit der RAM Menge ähnlich. Wobei ich ohnehin kein Mobile-Arbeiter bin, ich find Laptops ergonomisch untragbar für eigentlich jede Arbeit. Wenn man im Office und im Home-Office je ein Dock hat, ist das aber okay.


Bei den Mobile-Geräten ist das mit modular eben so eine Sache, je kompakter die Geräte werden, desto mehr muss direkt verlötet werden und auch die Gehäuse werden dann zusammengeklebt etc... Mobile ist halt Wegwerfware. Total fail vom Nachhaltigekeitsgedanken her, aber das Nachhaltigkeitsthema ist eh nur eine Nebelkerze, welche Teuerungen aller Art rechtfertigt, ein realer Nachhaltigkeitsgedanke existiert in der Realität (fast) nie.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Man ist gezwungen in der Regel einen Shop aufzusuchen der Lötarbeiten macht oder das Board tauscht.
Lohnt nicht, wegwerfen, neu kaufen. Wenn du beim entsprechenden Steuer- und Abgaben Niveau diese Arbeit bezahlen musst und dann noch einen gewissen Puffer für Garantie einrechnen musst, kannst gleich ein neues Gerät anbieten.
Richte mal einen geweblichen Reparatur-Lötplatz ein. Nach offizieller Betrachtung ist die Ausübung handwerklicher Tätigkeiten in Deutschland mehr oder weniger allgemein verboten. Natürlich ist es das nicht, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt kommt man aber zum Fazit, dass es quasi nicht durchführbar ist und somit in der Endwirkung vergleichbar mit dem Begriff "verboten". :d
 
Zuletzt bearbeitet:
@pwnbert die EU Regulierung hat auf den Weg gebracht das Hersteller Ersatzteile für mindestens 10 Jahre Verfügbar haben müssen. Die Geräte sollen außerdem reparierbar sein und offen zugänglich für Reparaturen/Dienstleister sein (Grundsätzlich).

Natürlich ist alles was verlötet ist, Spannungswandler ja auch dann demnach 1 Teil/1 Ganzes.
Der Trick ist zu versuchen alles zu verlöten damit man nur das Ganze Teil tauschen kann und das ist so teuer oder annähernd wie ein neues. Das heißt den verlöteten RAM wird es nicht als Einzelteil geben sondern als 1 Teil mit Mainboard und ggf. Prozessor (wenn der auch verlötet wurde).

Ohne Arbeitskosten zu kalkulieren wäre eine Reparatur wirtschaftlicher Totalschaden.
Der eigene Reparaturservice könne die defekten Teile einfach um löten, während sich das für eine freie Werkstatt nicht wirtschaftlich lohnt. Sagen wir mal Platine, mit CPU und RAM 800€.
In der Garantiezeit werden keine zu Fremdwerkstätten gehen. In der eigenen Werkstatt wird es wahrscheinlich die teile auch einzeln geben. Aber für die freien Werkstätten nur Mainboard mit CPU & RAM als "Ersatzteil" oder so.

Mal schauen wenn es wieder den nächsten Rechtsstreit geben wird.

Aktuell ist das so, z. B teilweise bei Dell wenn CPU oder Mainboard Defekt = alles wird getauscht weil es verlötet wird/ist.

EDIT: Ich finde Reparierbarkeit ja gut, was ich schade finde die Hersteller bzw. dessen 4 Jahre CEOs werden wieder motiviert nach der schnellsten und billigsten Lösung suchen um den Profit zu maximieren und sich die Taschen voll zu machen wie es mit der Firma aufgestellt in 5 Jahren ist, interessiert keinen. Da darf dann wieder die Politik eingreifen und mit Subventionen die wichtige "Neustrukturierung" subventionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pwnbert die EU Regulierung hat auf den Weg gebracht das Hersteller Ersatzteile für mindestens 10 Jahre Verfügbar haben müssen. Die Geräte sollen außerdem reparierbar sein und offen zugänglich für Reparaturen/Dienstleister sein (Grundsätzlich).
Verfügbar. Heisst aber nicht gleich (kurzfristig) lieferbar und schon gar nicht "leistbar". Unnötige Worthülsen aus der Heißluftschleuder. Sorry not sorry, an ihren Taten messe ich sie.
Aktuell ist das so, z. B teilweise bei Dell wenn CPU oder Mainboard Defekt = alles wird getauscht weil es verlötet wird/ist.
Haha ja, somit "verfügbarer Ersatzteil"... lol.
 
Mit den älteren AMD schon mit den neuen "AI" halt noch nicht. jedenfalls läuft mein alter Ryzen schön Kühl. :fresse2:
Um was für ein Gerät handelt es sich dabei bzw. wie sind die Temperaturen so niedrig? Ich habe einen 4700U (8C/8T) und auch mit Repaste um die 40°, unter Last deutlich mehr. Aber kein Vergleich zu dem 3610QM den ich früher hatte. Das Ding ging sofort auf 90°.

Das AI-Zeug spielt vermutlich vorerst keine Rolle. Die neuen CPUs haben irgendwelche ML-Cores dabei, was die RDNA3-Karten anscheinend auch haben (so zumindest meine Erklärung warum dieses "Amuse" Teil von AMD nicht auf RDNA2 funktioniert).

Für mich sind die Dinger echt Müll, mit maximal 32GB egal wie viel Geld man hinlegt ein totes Produkt. Ist einfach so.
Lieber langsameren SO-Dimm mit 2 Sockets oder zukünftig eben irgendwelche anderen austauschbaren Dimms. Aber minimum 64 eher 96 und zukünftig bitte 128GB+.
Wie lange das jetzt schon stagniert ist Wahnsinn. Im Desktop ja nicht anders. Die 64GB Dimms unbuffered sieht immer noch kein Mensch.
Was anderes schau ich mir gar nicht mehr an.
LP ist schnell aber gerade DDR5 ist auch so schon sehr schnell. Da gebe ich dir völlig recht. Am Ende ist man froh wenn man sein Produkt aufrüsten kann, aber die Hersteller wollen dass man wechselt und konsumiert. Und viel bezahlt. Wie eben bei Apple. Und selbst die haben kürzlich wohl zugegeben dass 8 GB RAM langsam nicht mehr reichen. Je nach Anwendung bekommt man auch 64 GB oder mehr genutzt, vor allem sind sie auch nicht mehr so teuer. 2 x 32 SODIMM DDR5 kosten unter 200 €.
 
Laptops sind Konsolen leider limitieren die 28w extremst und das ist der oc zustand da ab Werk diese auf 13w einstgestellt sind.
Folglich geht der cpu in singlecore die puste aus um dann in multicore auch kaum über die 4,0ghz Marke zu kommen.
Das lässt danach fragen welche Takt beim singlecore test von CB11,5 bis 23 angelegen hat. mein verdacht bei grob 4,0ghz wegen dem 28w tdp limit.
Die igp hat das gleiche problem die 16cu können gar nicht auf die 2,8ghz kommen maximal sehe och hier grob 1,5ghz was am ende die gpu perf auf level der gtx1650 drückt
Das ist mehr als bedauerlich da darin die größte perf Zuwachs zu erwarten war.
Wo sind die Taktraten bei singlecore
Wo ist die gpu Taktrate und bandbreit bei spiel bench
Wieso wird auf angepasste settings gesetzt
1080p Low bei allem man muss auch ehrlich sein dxr aus da der chip völlig überfordert damit ist.
Dann handbrake mit Videodatei zum gegenprüfen winrar mit Archiv zum herunterladen und gegenprüfen.
 
Um was für ein Gerät handelt es sich dabei bzw. wie sind die Temperaturen so niedrig? Ich habe einen 4700U (8C/8T) und auch mit Repaste um die 40°, unter Last deutlich mehr. Aber kein Vergleich zu dem 3610QM den ich früher hatte. Das Ding ging sofort auf 90°.

Lenovo Yoga. Auf -30c kommst du mit Eisspray. Hatte noch eine Dose und wollte einfach mal schauen ob das Spray überhaupt Kühlt, in Sekunden hatte ich über -20c auf der CPU und konnte etwa 15 bis 20 Minuten unter 0c halten. Unter Vollast hatte ich rund 25c bei 48 Watt Leistungsaufnahme der CPU. Normal ist das Teil Idle schon bei 40 bis 60c und wird unter Last direkt über 90c Warm. An der Paste liegt es nicht, ist Liquid Metal drauf. :fresse2:

Die Kühlung solcher Notebooks ist einfach mist. Vor den ganzen Bios Updates hatte der 4800u kurzeitig eine Leistung von ein Ryzen 7 3700X/i9 9900K.
Mit jeden Bios Update hat der weniger Leistung gebracht bei gleicher Leistungsaufnahme. Die Kühlung ist komplett überfordert und drosselt schon nach ein paar Sekunden die 48 Watt auf etwa 20/28 Watt runter.
Die Leistung ist damit weit unter ein alten Ryzen 1700 nur kurzzeitig kommt er an den 3700X. Normal dürfen die AMD "U" CPU's glaube nicht über 15 Watt verbrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, so ist es bei mir auch. Das ist aber auch ein Convertible mit dünnem Gehäuse und winzigem Lüfter. Etwas UV habe ich gemacht aber viel bringt das nicht, zumal es bei zu viel abstürzt. Die Leistung der U-CPU ist dennoch fantastisch wenn man den Verbrauch bedenkt. Meiner hat keine Threads, würde also sicher auch den 1700 schaffen und dabei hat er noch einen Singlethread wie ein 2700X.

Sonderlich erhöhen würde ich da nichts, aber es gibt ein "Tuning Utility" für APUs. Ansonsten bleibt nur diesen BIOS-Hack zu benutzen, der fehlende Optionen sichtbar macht, was allerdings sehr riskant sein kann. Schade dass das nicht ab Werk geht. Curve optimizer sollte auch im Notebook gehen, bei meinem Desktop-PC hat das eine Menge gebracht. Der 5900X geht auf satte 680 Singlethread in CPU-Z und läuft dabei kühler.

Was den Test dieser neuen CPU betrifft: Wie kommt es dass der Ryzen 8945HS in dem Test (12 CU 780M) schneller ist als die neue RDNA3.5-Grafik? Die finde ich deutlich interessanter als die CPU. Die 780M ist ja schon verdammt heftig verglichen mit der Vega APU wie in meinem Notebook, vor allem auf den geringen Verbrauch. Oder war das eine 4050/60 in dem Test? Das würde zumindest zum Timespy passen, eine 1080 Ti (4060) macht da gut 10 K. Da hätte ich dann aber eher mal die andere AMD APU gegengetestet.
 

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Ich hab im Arbeitsnotebook einen 7840HS mit 32GB. Der RAM wird öfter knapp als die reine Rechenleistung. Wenn ich da mal nen größeren Compile oder ne dicke Testsuite laufen habe (und nebenbei noch meine üblichen Office Tools), sitze ich bei 30GB+ und spüre das Ruckeln von Swapping, obwohl die Kernauslastung noch Luft hat.
Ich würde sagen, dann hast du einfach das falsche Notebook von deinem Chef bekommen. Sorry aber ein Asusbook ist mehr Multimedia und für die breite Consumerschicht, vllt. noch als Office Gerät, als für den Profibereich. Für alles andere gibt es Lenovos, Dell, HP, sogar XMG, Scheenker usw. je nach Szenario die richtige Arbeitsmaschinen anbieten. Bin zwar auch für Aufrüstbarkeit, aber jetzt unter jedem Produkt erstmal die Austattung anzuprangern, weil sie nicht professionel genutzt werden kann... :hmm:
Für 99% der Nutzer, selbst Coder, sind 32GB mehr als ausreichend und für Spezialfälle gibts auch Spezialgeräte...
 
Für alles andere gibt es Lenovos, Dell, HP, sogar XMG, Scheenker usw. je nach Szenario die richtige Arbeitsmaschinen anbieten.
Die liefern mir mit diesen APUs auch nicht mehr RAM, selbst bei den teuren Enterprise Geräten. Zumindest bei den allermeisten Modellen (geizhals findet ganze zwei Modelle von HP, wovon eines in Frage käme). ;)
Irgendein DTR Klopper hilft mir auch nix, weil dann halt unbrauchbare Akkulaufzeit.
(Und ich habe fast noch Glück; aus Erfahrung, was Entwicklern bei größeren Unternehmen teilweise angedreht wird, ist reinster Klamauk)

Aber ja, du hast sicher recht, so gesehen hab ich halt das falsche Gerät bekommen. Trotzdem schade, dass es nichtmal die Option gibt, selbst bei konfigurierbaren Geräten direkt vom Hersteller. Auch, weil es alles andere super abdeckt, es hakt nur an diesem einen Punkt.
 
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Und nun noch den nächsten Satz einbeziehen.
 
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