Studie: Jeder Dritte würde für Online-Inhalte bezahlen

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos/hardwareluxx_news_new.jpg" alt="hardwareluxx news new" style="margin: 10px; float: left;" />Vor einigen Monaten führte die überregionale Tageszeitung taz auf ihrem Online-Auftritt eine Pay-Wall ein, bei der zu freiwilligen Zahlungen aufgerufen wurde. In der <a href="index.php/news/allgemein/wirtschaft/24845-pay-wahl-layer-die-taz-veroeffentlicht-einnahmen.html" target="_blank">vergangenen Woche veröffentlichte das Blatt erste Erlöszahlen</a>. Das muss allerdings nicht immer so gut funktionieren und die Umsätze bei der Online-Werbung stagnieren schon seit Jahren – bei steigenden Kosten für Personal, Server und Traffic. Viele Internetseiten versuchen es deswegen mit kostenpflichtigen Inhalten. <a...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/24908-studie-jeder-dritte-wuerde-fuer-online-inhalte-bezahlen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Wenn das ganze nur nicht so umständlich wäre... Aber einfache Möglichkeiten kann es leider nicht geben, da diese wohl zu unsicher wären.
 
wen haben die da gefragt? :d
 
Ich liebe solche Studien :d

Wie es dann wirklich aussieht sieht am "Erfolg" von The Daily...
 
1000 Befragte reicht eigentlich schon aus, sich eine Meinung über ein Thema zu machen. Sieht man an vielen Statistiken vor Wahlen. Diese sind meistens auch recht genau, auch wenn nur wenige gefragt wurden.
Wesentlich problematischer ist es wohl eher, wen die gefragt haben. Wenn 200 der 1000 Leute Rentner waren, die vielleicht ein Mal im Monat einen PC benutzen, dann wird die Statistik natürlich stark verfälscht.
 
Den meisten Leuten ist wohl nicht bewusst dass sie bereits mit Bewegungsdaten bezahlen die von den ganzen Tracker verseuchten Seiten benutzt werden um ihre Inhalte mit Hilfe der Werbeindustrie und anderen Datensammlern zu monetarisieren.

Wenn ich für eine Seite zahle dann nur wenn dort nicht getrackt wird.
 
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die meisten würden bezahlen, ja, kann ich nur so unterscheiben. jetzt aber das dicken ABER...
...wenn ich von der GEZ abgezockt werde für lügen und wenn ich von den privaten nur belogen werden dann ist es schwierig keine LÜGEN zu finden.
es gibt aber gottseidank noch investigative jornalisten die für ihre arbeit auch arbeiten und nicht rumlügen.
recentr.com - eine deutsche seite die sich selbst finanziert ohne zu lügen und dabei noch zwagsabgaben zu verlangen ala GEZ.
hier vergisst man immer mehr auch das die leute auch weniger geld haben bei soviele zwangsabgaben ala steuern - stichwort sozialismus ;)
 
Wenn jeder GEZ zahlen müsste, aber Frei bestimmen könnte in welches Medium er es investiert... hätte jeder (Interessen-) Verlag seinen Verdienst.
 
Das ist wirklich ne Sauerei dass fast 20€ pro Monat für diese Maischberger und Anne Wil Massen-Manipulations Kacke draufgehen^^

Leute die in den ÖR wirklich investigativ tätig sind, die dadurch natürlich nicht auf Linie mit der Politik sind da sie unangenehmes zu Tage bringen, die sind ganz schnell weg vom Fenster, siehe Christoph Hörstel oder Ken Jebsen.. die ÖR sind einfach nur Handlanger und eine Plattform der Atlantik Brücke,DGAP und ähnlichen Organisationen wie "neue soziale Marktwirtschaft" die sich dann in den Polit Talkshows die Klinke in die hand geben..

Liste von Mitgliedern der Atlantik-Brücke
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
Atlantik-Brücke
American Council on Germany
 
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Wesentlich problematischer ist es wohl eher, wen die gefragt haben. Wenn 200 der 1000 Leute Rentner waren, die vielleicht ein Mal im Monat einen PC benutzen, dann wird die Statistik natürlich stark verfälscht.
Stimmt 200 Rentner sind fast zu wenig :)
Die Verteilung der Befragten sollte dann auch etwa die momentan herrschenden Demografie wiederspiegeln. Und da gehören Renter eben mit rein, auch wenn die niemals nen PC haben werden. Wenn sie keinen PC haben (oder Tablet oder was auch immer) dann werden die auch niemals für Onlineinhalte bezahlen.
 
1000 Bundesbürger zwischen 40 und 70 aus Stuttgart.

Und immernoch: ZWEI DRITTEL WÜRDEN ES NICHT!

Hallo Zwei-Dritte-Mehrheit. :)
 
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@palme|kex`: Ich bin anderer Meinung. Meiner Ansicht nach sollten solche Leute nicht in der Statistik auftauchen. Das hat auch einen einfachen Grund: Egal kostenlos oder kostenpflichtig: Diese Leute würden nie die Dienste nutzen, egal wie die das Bezahlen machen.
(Dann muss man aber auch darauf achten, diese Personengruppen nicht als potenzielle Käufer in den Kundenstatistiken zu haben.)
 

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