Hallo zusammen,
mein Kumpel und ich sind was technische Spielereien/Gimicks angeht immer gerne am spielen und testen.
Da er hier ambitionierter ist und auch andere Gegebenheiten hat wie ich findet die erste Umsetzung meistens bei ihm statt.
So gewisse Grundkenntnisse die halt im Bereich Heimnetzwerk da sind bringen wir mit.
Das ein oder andere hat man beim Googlen mal gelesen.
Folgende Ausgangssituation:
Eine Internetanbindung erfolgt über einen dynamischen (KabelBW) Anschluss mit einer FritzBox Cable 6360.
Da hinter sind div. Clients und ein "Server" der haupsächlich als Datengrab aber eben auch als Spielwiese für div. Anwendungen fungiert.
Momentan laufen Dienste wie IP-Symcon (Automation), DVBViewer Recording Service bzw. Alternativprodukt, TV-Server, TS und eine VM mit einem Gitlab darauf.
Eine dyndns Adresse ist bei selfhost registriert mit einer .ws Adresse registriert.
Hier besteht Zugriff auf die Nameserver Einstellungen.
Allgemeines Problem:
Da momentan eigentliche alle Dienste einen Webserver mitbringen, kann der Port 80/443 ja nur immer für eine Anwendung/Client genutzt werden.
Nun soll folgendes realisiert werden:
Da mein Kumpel es unschön findet, an seine Adresse ständig irgendwelche Ports dran zu hängen (irgendwann ist man evtl auch überfragt welcher Port für welche Anwendung),
soll dies per Subdomain gelöst werden.
Per Subdomain symcon.xxx.ws soll man auf der Weboberfläche der IP-Symcon landen. Diese bringt einen Webserver von Hause aus mit in welcher der Port frei wählbar ist.
Per Subdomain dvb.xxx.ws soll dann auch das Webinterface des Recording Services abrufbar sein das auf der gleichen Maschine unter Port 8089 erreichbar ist.
Das gleiche gilt dann auch für Gitlab.
Wenn es für den TS auch machbar wäre, würde ich es lösen. Ist aber laut Kumpel kein muss. Auch habe ich mittlerweile hier im Forum erfahren, dass dies so einfach nicht machbar ist
zwecks UDP. Würde dann über einen SVR Eintrag erfolgen. Von demher momentan mal außen vor.
Wenn ein besserer Dienstanbieter hier abhilfe bringt (ich bezweifle es), bezahlt man lieber ein paar Euronen mehr, ohne weiter HW anschaffen/betreiben zu müssen.
Habe mir DomainFactory angeschaut. Finde die mit ihrem FAQ um Längen besser. Jemand mit Erfahrungen hier??
Folgende Überlegungen wurden schon getroffen:
Da ich hier im Forum und auf Arbeit über die Sophos UTM gestolpert bin hat die mich prinzipiell mal interessiert.
Hier kann man was Webservices angeht per Webprotection/NAT das lösen. Auch wenns für einen Schnellschuss mal gereicht hat
finde ich dies Lösung wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Könnte man alles auf einer Maschine abbilden, könnte man bestimmt über die Apache-Konfig die Subdomains/Zugriffe festlegen.
Ob man an den Webservices von IP-Symcon/DVBViewer prinzipiell hier was drehen kann weiß ich nicht. Das habe ich mir noch nicht angeschaut.
Unser IT´ler, den ich mal gefragt hatte und belächelt wurde (ich kanns verstehen), hat heute näkischer weise mal wieder nachgefragt.
Dabei hat er irgendwas von einer Datei auf dem Rechner gesagt die wohl bei einer DNS-Auflösung abgefragt wird unter welcher Adresse die Maschine reagieren soll.
So was habe ich verstanden und den Fachbegriff leider vergessen.
Um der Thematik "HW-Anschaffung" aus dem Wege zu gehen, habe ich mir überlegt:
Da der Server (Datengrab) bei ihm eh 24/7 läuft, könnte man die zu vermittelnde Instanz (Anfragen kommen über eth0 192.168.1.0/24 // I-Net) in eine VM packen und
die Packete gehen dann über eth1 Virtual Adapter (192.168.56.0/24) auf andere VM´s am Virtual Adapter weiter.
Was wird hier nun gebraucht? Ein Proxy ala squid oder wie der heißt?
Oder reicht es in den Konfig-Files was abzuändern, vergleichbar wie bei Apache?
Ich bin auf den regen Informationsaustausch gespannt.
Danke
mein Kumpel und ich sind was technische Spielereien/Gimicks angeht immer gerne am spielen und testen.
Da er hier ambitionierter ist und auch andere Gegebenheiten hat wie ich findet die erste Umsetzung meistens bei ihm statt.
So gewisse Grundkenntnisse die halt im Bereich Heimnetzwerk da sind bringen wir mit.
Das ein oder andere hat man beim Googlen mal gelesen.
Folgende Ausgangssituation:
Eine Internetanbindung erfolgt über einen dynamischen (KabelBW) Anschluss mit einer FritzBox Cable 6360.
Da hinter sind div. Clients und ein "Server" der haupsächlich als Datengrab aber eben auch als Spielwiese für div. Anwendungen fungiert.
Momentan laufen Dienste wie IP-Symcon (Automation), DVBViewer Recording Service bzw. Alternativprodukt, TV-Server, TS und eine VM mit einem Gitlab darauf.
Eine dyndns Adresse ist bei selfhost registriert mit einer .ws Adresse registriert.
Hier besteht Zugriff auf die Nameserver Einstellungen.
Allgemeines Problem:
Da momentan eigentliche alle Dienste einen Webserver mitbringen, kann der Port 80/443 ja nur immer für eine Anwendung/Client genutzt werden.
Nun soll folgendes realisiert werden:
Da mein Kumpel es unschön findet, an seine Adresse ständig irgendwelche Ports dran zu hängen (irgendwann ist man evtl auch überfragt welcher Port für welche Anwendung),
soll dies per Subdomain gelöst werden.
Per Subdomain symcon.xxx.ws soll man auf der Weboberfläche der IP-Symcon landen. Diese bringt einen Webserver von Hause aus mit in welcher der Port frei wählbar ist.
Per Subdomain dvb.xxx.ws soll dann auch das Webinterface des Recording Services abrufbar sein das auf der gleichen Maschine unter Port 8089 erreichbar ist.
Das gleiche gilt dann auch für Gitlab.
Wenn es für den TS auch machbar wäre, würde ich es lösen. Ist aber laut Kumpel kein muss. Auch habe ich mittlerweile hier im Forum erfahren, dass dies so einfach nicht machbar ist
zwecks UDP. Würde dann über einen SVR Eintrag erfolgen. Von demher momentan mal außen vor.
Wenn ein besserer Dienstanbieter hier abhilfe bringt (ich bezweifle es), bezahlt man lieber ein paar Euronen mehr, ohne weiter HW anschaffen/betreiben zu müssen.
Habe mir DomainFactory angeschaut. Finde die mit ihrem FAQ um Längen besser. Jemand mit Erfahrungen hier??
Folgende Überlegungen wurden schon getroffen:
Da ich hier im Forum und auf Arbeit über die Sophos UTM gestolpert bin hat die mich prinzipiell mal interessiert.
Hier kann man was Webservices angeht per Webprotection/NAT das lösen. Auch wenns für einen Schnellschuss mal gereicht hat
finde ich dies Lösung wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Könnte man alles auf einer Maschine abbilden, könnte man bestimmt über die Apache-Konfig die Subdomains/Zugriffe festlegen.
Ob man an den Webservices von IP-Symcon/DVBViewer prinzipiell hier was drehen kann weiß ich nicht. Das habe ich mir noch nicht angeschaut.
Unser IT´ler, den ich mal gefragt hatte und belächelt wurde (ich kanns verstehen), hat heute näkischer weise mal wieder nachgefragt.
Dabei hat er irgendwas von einer Datei auf dem Rechner gesagt die wohl bei einer DNS-Auflösung abgefragt wird unter welcher Adresse die Maschine reagieren soll.
So was habe ich verstanden und den Fachbegriff leider vergessen.
Um der Thematik "HW-Anschaffung" aus dem Wege zu gehen, habe ich mir überlegt:
Da der Server (Datengrab) bei ihm eh 24/7 läuft, könnte man die zu vermittelnde Instanz (Anfragen kommen über eth0 192.168.1.0/24 // I-Net) in eine VM packen und
die Packete gehen dann über eth1 Virtual Adapter (192.168.56.0/24) auf andere VM´s am Virtual Adapter weiter.
Was wird hier nun gebraucht? Ein Proxy ala squid oder wie der heißt?
Oder reicht es in den Konfig-Files was abzuändern, vergleichbar wie bei Apache?
Ich bin auf den regen Informationsaustausch gespannt.
Danke