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@sch4kal
Hä?
Es kann auch FTTB sein.
SVDSL schreibt nicht vor, wo der DSLAM zu sitzen hat. Es schreib nicht mal vor, dass es einen DSLAM geben muss.
SVDSL kann also gar nichts von all dem sein.

SVDSL beschreibt nur, wie die Modulation und die Frequenznutzung auf der Kupferleitung zu erfolgen hat. Wo das Signal herkommt, ist dabei nicht spezifiziert. Ergo könnte der Übergang von LWL auf CU auch im Keller eines Wohnhauses liegen und wäre dann FTTB. Nur weil der DSLAM für gewöhnlich am Straßenrand stehen, heißt das nicht, dass dieser Übergabepunkt fix ist.
Wird nur von keinem deutschen Provider gebaut, FTTB mündet dann entweder in DOCSIS, oder G.Fast. Außer du nennst mir Gegenbeispiele. Umgesetzt ist SVDSL daher in D immer als FTTC. Das man auch eine SVDSL DPU in den Keller eines Gebäudes setzen kann ist mir bewusst. Wird halt nur nicht gemacht.
 
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Trotzdem hat das eine (Übergabepunkt zwischen LWL und non LWL aka FTTx) nichts mit der Technologie auf der Kupferleitung zu tun.

Was ein Provider für sich als Blaupause macht hat nichts mit der Normenlage zu tun.

Von daher ist
SVDSL ist nicht quasi FTTC, es ist FTTC.
schlicht falsch, weil sich beide nicht zwingend, in der konkreten Ausführung, bedingen. Klar ist, dass SVDSL, im Sinne einer Providerinternetanbindung, einen irgendwie gearteten LWL-Übergang braucht, dessen Position nicht zwingend festgeschrieben ist, außer in irgendwelchen proprietären whitebooks.

PS: Ich großen Objekten, wie z.B. Flughäfen, baut keiner einen DSLAM an den Taxistand. Das ist/kann schon im Technikraum/Räume installiert, für Firmen, die eben einen DSL-Anschluss möchten und nicht ins Flughafennetz kommen. Und das ist dann eben nicht mehr FTTC, weil dieser blöde LWL Umsetzer im Keller von der Bude steht und das nennt sich dann FTTB.
(könnte aber auch FTTH sein, wenn man den Ladenanschluss vom Kippenladen als Wohnung betrachtet und im Flughafen diese moderne Raketentechnik aka LWL schon großflächig in die Infrastruktur verlegt ist.

PPS: Als die Post damals, kurz nach der Wende, OPAL bei uns gebaut hat, da hingt der Umsetzer bei uns im Keller. Das ist aber auch nen richtiges Haus gewesen, mit 200 Wohneinheiten. Das war also schon FTTB. Heute steht der DSLAM, bei dem man das Gebiet erst wieder mit Kupfer überbauen musste, am Straßenrand. Hätte aber auch wieder FTTB sein können, ist aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist gerade aufgefallen, mit was für PINGs wir CS gespielt haben... der Screenshot ist vom 29.12.2000 :LOL:
cs_assault0004.jpg
 
Wird nur von keinem deutschen Provider gebaut, FTTB mündet dann entweder in DOCSIS, oder G.Fast. Außer du nennst mir Gegenbeispiele.
Hello,

auch wenns schon 6 Monate her ist: Ich bin mir ziemlich sicher, dass wilhelm.tel das früher (oder auch noch heute noch?) bei den Bauten der SAGA in Hamburg gemacht hat, sprich Gebäude per Fiber angebunden und dann per DSL über die bestehende Verkabelung in die Wohnungen. Meine Mutter hatte bei denen ab 2013 oder 14 einen 100/40Mbit VDSL Anschluss.
 
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