Suche Mikrofon für den PC

ivans89

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01.08.2018
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Moin,
ich bin auf der Suche nach einem Mikrofon für den PC. Einsatzzweg: Teamspeak, Discord, Skype
Kopfhörer laufen über eine externe Soundkarte.
Da ich erstmal den Plan hatte das Mikrofon auf 60cm Entfernung zu positionieren hatte ich mir ein paar Mikrofone bestellt zum testen, leider ohne Erfolg da die Entfernung schwierig zu realisieren sind. Oder hat hier noch jemand ein paar Ideen? Das NTG1 musste ich mit dem Yamaha AG03 leider Softwaretechnisch soweit aufdrehen das, dass Mikrofon am Ende jede Kleinigkeit übertragen hat. Das NT-USB hat leider bei der Sprachaktivierung immer die Tastenanschläge übertragen.



Alternativ falls wirklich keine Lösung zu finden ist, würde ich die Ausgangssituation verändern und seitlich (rechts) von mir einen Arm befestigen so das, dass Mikrofon von Rechts Richtung meinem Mund gerichtet ist. Hier wäre dann eine Entfernung von 10-30cm ideal.
Welches Mikrofon könnten Sie mir für diesen Zweck empfehlen, welches nicht so empfindlich auf Umgebungsgeräusche ist?
Am liebsten wäre mir USB, aber über einen XLR Vorschlag wäre ich auch dankbar (inkl. Interface).

Danke schonmal für eure Hilfe.
 
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Tja wenn du nicht richtig geld in die Hand nimmst wird man immer die Tastatur oder Maus hören - oder du nimmst nen Headset das reicht aus für Sprache und fertig ist die Kiste.

Ich selbst nutze ein Electrovoice RE320 meine ich mit einem Focusrite Scarlet 2i2 und da hört man die Maus noch. Das ganze kostet schon um die 400€ ohne Kabel und Arm.
 
@ ivans89

Deine Kollegen werden die Tastaturschläge immer hören, wenn du ein Standmikrofon nutzen möchtest, was in der "Ferne" steht.
Da musst du dein Konzept überdenken. Entweder Headset, dass scheint keine Alternative, verstehe ich auch, oder das Standmikrofon muss vor dem Mund.

Hier kann ich den K&M 232BK Tischstativ empfehlen und vielleicht, weil es nicht so teuer werden soll, das Auna mic 900b.
Das hat bereits eine Mikrofonspinne dabei und überträgt nicht gleich alles. Da kann man die Empfindlichkeit gut runterstellen und das Teil hängt einem nicht im weg.
Alternativ kann man natürlich einen Arm nehmen.

Alternativ zu dem Auna wäre eine the t.bone SC450 USB Mikrofon.
Hier fehlt dann aber wieder die Spinne.


Nachtrag: Spinne ist beim t.bone doch mit dabei, somit hast du zwei gute Alternativen.
Mit dem the t.bone SC 440 USB sparst du nochmal Geld, falls dich Silber nicht stört.
Auch hier wäre eine Mikrofonspinne mit dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja wenn du nicht richtig geld in die Hand nimmst wird man immer die Tastatur oder Maus hören - oder du nimmst nen Headset das reicht aus für Sprache und fertig ist die Kiste.

Ich selbst nutze ein Electrovoice RE320 meine ich mit einem Focusrite Scarlet 2i2 und da hört man die Maus noch. Das ganze kostet schon um die 400€ ohne Kabel und Arm.

Also 400€ möchte ich nicht ausgeben. Dafür ist es mir einfach für den Einsatz nicht wert. Bin ja vom Headset eben weg und möchte das auch nicht mehr nutzen.



@ ivans89

Deine Kollegen werden die Tastaturschläge immer hören, wenn du ein Standmikrofon nutzen möchtest, was in der "Ferne" steht.
Da musst du dein Konzept überdenken. Entweder Headset, dass scheint keine Alternative, verstehe ich auch, oder das Standmikrofon muss vor dem Mund.

Hier kann ich den K&M 232BK Tischstativ empfehlen und vielleicht, weil es nicht so teuer werden soll, das Auna mic 900b.
Das hat bereits eine Mikrofonspinne dabei und überträgt nicht gleich alles. Da kann man die Empfindlichkeit gut runterstellen und das Teil hängt einem nicht im weg.
Alternativ kann man natürlich einen Arm nehmen.

Alternativ zu dem Auna wäre eine the t.bone SC450 USB Mikrofon.
Hier fehlt dann aber wieder die Spinne.


Nachtrag: Spinne ist beim t.bone doch mit dabei, somit hast du zwei gute Alternativen.
Mit dem the t.bone SC 440 USB sparst du nochmal Geld, falls dich Silber nicht stört.
Auch hier wäre eine Mikrofonspinne mit dabei.

Also bisschen Budget ist natürlich da. Ich hatte ja das NTG1 mit dem Yamaha AG03 getestet (260€), nur war das halt nicht optimal.
Das von dir verlinkte Tischstativ hatte ich mit dem NT-USB getestet, wo ich das Mikrofon hinter dem Monitor positioniert hatte, sodass es grade über den Monitor rüber guckt. War besser als die NTG1 Lösung, allerdings hört man die Tastatur sobald man schneller anfängt zu tippen.

Wie wäre es den, wenn ich mir doch ein Tisch wie z.B. iceman Vorgeschlagen so einen Mikrofonarm hole damit ich eben näher zum Mund komme. Wäre da ein dynamisches Mikrofon wie z.B. das Podcaster oder Procaster sinnvoller?
Ich war der Meinung gelesen zu haben das die weniger Umgebungsgeräusche mit übertragen.
 
Also bisschen Budget ist natürlich da. Ich hatte ja das NTG1 mit dem Yamaha AG03 getestet (260€), nur war das halt nicht optimal.
Das von dir verlinkte Tischstativ hatte ich mit dem NT-USB getestet, wo ich das Mikrofon hinter dem Monitor positioniert hatte, sodass es grade über den Monitor rüber guckt. War besser als die NTG1 Lösung, allerdings hört man die Tastatur sobald man schneller anfängt zu tippen.

Wie wäre es den, wenn ich mir doch ein Tisch wie z.B. iceman Vorgeschlagen so einen Mikrofonarm hole damit ich eben näher zum Mund komme. Wäre da ein dynamisches Mikrofon wie z.B. das Podcaster oder Procaster sinnvoller?
Ich war der Meinung gelesen zu haben das die weniger Umgebungsgeräusche mit übertragen.


Das kann ich dir nicht wirklich beantworten, da ich auch selber noch am testen bin.
Da ich auch vom Headset weg bin und Kopfhörer bevorzuge, teste ich mit Mikrofonen noch herrum.

Zurzeit habe ich ein Samson Meteor in Schwarz.
Das bekommt allerdings meine Freundin und ich werde mir wahrscheinlich eines der oben genannten oder vielleicht noch ein Rhode NT USB Mikrofon kaufen.
Ich bin weder Youtuber noch Sänger, daher muss es nicht 200€ oder dergleichen kosten.
Ein wenig Qualtität darf es sein, aber über dem Rhode hinaus, nein Danke.

Das Meteor hallt jedenfalls etwas.
Für die täglichen Discord-Geschichten zwar ausreichend, ich bin aber nicht ganz zufrieden, da es zwar direkt vor mir steht, aber eben doch noch etwas überträgt.
Nicht viel, aber hin und wieder. Nicht jeder stört sich daran, aber einige dann doch. Es steht, durch die Größe bedingt, einfach zu weit weg vom Mund.

Am Anfang wollte ich es auch am Monitor stehen haben, so weit weg wie möglich.
Nach einigen Tests, war dann schnell klar, das funktioniert nicht.
Erst recht nicht, wenn man kein "Push to Talk" nutzen möchte.

Falls das alles nichts ist, bleibt im Grunde nur noch das Mod Mic 4 übrig.
Von diesem bin ich aber auch weg, weil mir das mit dem Kabel auf den Sack ging.
Zu steif und ewig dreht es weg und nervt. Zudem ein Magnet am Kopfhörer - Treiber.
Inwiefern dieser Einfluss auf den Treiber hat kann ich nicht sagen.

Fakt ist aber, dass mein DT990 bereits jetzt das zweite mal auf der Linken Seite repariert werden musste, innerhalb von zwei Jahren.
Zufall? Vielleicht, aber auszuschließen ist es nicht. Daher ist das Mod Mic für mich auch keine Option mehr.

Daher kann ich, mit den wenigen Erfahrungen die ich bisher tätigte, nur zu einer Spinne + Standbein/Arm raten.
Alles andere wird immer etwas übertragen. Deswegen haben Youtuber und Co. auch oftmals das Teil direkt vor den Lippen + Schallmatten an den Wänden um den Hall zu senken.
Ansonsten gibt es hier bestimmt noch User, die sich besser auskennen.
 
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Ich bin halt auch vom Headset weg da ich es einfach vom P/L nicht gut finde. Habe mir mittlerweile AKG K712 Pro gekauft und nutze die auch zwischendurch mal am Handy (ist von der Lautstärke zwar nicht optimal aber man kann damit leben.
Das Modmic möchte ich auch definitiv kein 2. mal haben. Hatte das mal vor paar Jahren an einem DT770 und das mit dem extra Kabel ging mir nach nichtmal 2 Monaten so derbe auf die Nerven das ich alles verkauft hatte.

Das NT-USB fand ich von der Stimmenübertragung schon ziemlich gut, hatte sogar auf die ca 60cm wenn man es vernünftig einstellt keinen all zu großen Hall (hat halt die Tastatur ständig mit übertragen. Das Samson Meteor war das erste Mikrofon welches ich getestet habe und insgesamt ein wenig enttäuscht gewesen.

Ich werde mal schauen mir ggf das Podcaster, Procaster und NT-USB nochmal bestellen. Dazu alle nah am Mund testen und davon dann eins nehmen, sollte es dann passen.
 
Meine Empfehlung:

Modmic und am Kopfhörer befestigen oder ein Arm am Tisch befestigen + offenes Kondensator Mic.

Ich habe mich für das Anua Mic-900B entschieden + Tisch schwenkarm. Je nach tiefe des Tischs und Aufbau etc. kommt man schon sehr nah an den Mund/Kopf heran und kann dementsprechend auch den Pegel und damit auch die Hintergrundgeräusche reduzieren.

Zu dem AKG K712 Pro: Habe ich auch. Super Ding. Probier mal am Handy den fiiO i1 aus. Ist ein iPhone DAC+KHV für 50 EUR. Deutlich besserer Klang an meinem iPhone 8 und vorallem lauter.

Stimme kannste dir hier mal anhören: (von mir mit dem Auna Mic-900B aufgenommen)
Entfernung ca 20-30cm zum Kopf/Mund Pegel liegt bei 91% in Windows.

Dazu muss man aber sagen, dass ShadowPlay keine Voice-Activation hat. Das nimmt immer auf, also alle Geräusche auch.
Man kann sich auch noch Software zusätzlich installieren, die sowas filtert. Muss mich damit auch noch mal auseinandersetzen.

 
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Das Samson Meteor war das erste Mikrofon welches ich getestet habe und insgesamt ein wenig enttäuscht gewesen.

Siehste du, da bist du mir also bereits vorraus.
Enttäuscht bin ich zwar nicht unbedingt, dass kleine Teil leistet für diesen Preis bereits gute Arbeit, aber es ist noch nicht ganz das richtige.
Man testet sich durch.


Das NT-USB fand ich von der Stimmenübertragung schon ziemlich gut, hatte sogar auf die ca 60cm wenn man es vernünftig einstellt keinen all zu großen Hall (hat halt die Tastatur ständig mit übertragen.

Dann behalte es doch und nutze es mit einem Tischarm oder Standbein.
Das wäre auch mein nächtser Schritt gewesen. Das klicken der Tastatur wird man nicht los, wenn es zu weit wegsteht.
Man kann die Empfindlichkeit natürlich soweit senken, dass es vielleicht noch geht, aber dann muss man selber fast schreien, damit was durchkommt.
Bei einer mechanischen Tastatur wird es sogar noch schwieriger.


Meine Empfehlung: Modmic und am Kopfhörer befestigen

Das fällt ja bereits definitiv weg. ;)


Ich habe mich für das Anua Mic-900B entschieden + Tisch schwenkarm. Je nach tiefe des Tischs und Aufbau etc. kommt man schon sehr nah an den Mund/Kopf heran und kann dementsprechend auch den Pegel und damit auch die Hintergrundgeräusche reduzieren.

Was für ein Arm nutzt du?
Vor allem, bleibt die Sicht auf dem Monitor zu 100% frei?
Bisher sah ich Mikrofonarme immer nur auf Bilder, aber nicht, wenn jemand direkt dran saß und nutzte.
 
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Fakt ist aber, dass mein DT990 bereits jetzt das zweite mal auf der Linken Seite repariert werden musste, innerhalb von zwei Jahren.
Zufall? Vielleicht, aber auszuschließen ist es nicht. Daher ist das Mod Mic für mich auch keine Option mehr.

war bei meinem ungemoddeten auch, 14-15 Monate dann nochmals nach 11
hab mir jetzt den dt 1990 geholt mit steckbarem kabel für 390€.
 
war bei meinem ungemoddeten auch, 14-15 Monate dann nochmals nach 11
hab mir jetzt den dt 1990 geholt mit steckbarem kabel für 390€.

Also ohne das du ein ModMic verwendet hast, ist das Teil defekt gegangen?
Mmh, lag dann vielleicht doch nicht am ModMic. Allerdings las ich es jetzt öfter, dass User ihre Beyer DT880/990 wegen einem defekten Treiber nach kurzer Zeit einsenden mussten.
Auch bei PCGH liest man dies öfter. Das stimmt ein nachdenklich.

Was nutzt du für einen KHV + DAC?
 
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Ansonsten gibt es hier bestimmt noch User, die sich besser auskennen.
Wurde ja alles schon gesagt. Ist ja nicht so, dass das Mikrofon letzte Woche erfunden wurde.
Der Rest ist Physik. Ist doch selbstredend, dass die Schallwellen von der Stimme und die der Tastatur auf das Mikrofon auftreffen, wenn beides vor dem Mikro positioniert ist. Darum hat man nur eine Handvoll Chancen, das zu dämpfen. 1. die Position vom Mikrofon so mundnah wie möglich, 2. entsprechnd der Position einen niedrigen Pegel einstellen, 3. die Richtcharakteristik um um schon mal den Ursprung der Schallwelle zu dämpfen, dennoch wird Schall reflektiert und trifft wieder gedämpft aufs Mikrofon, weshalb 1 und 2 dann wieder ins Spiel kommen.
Das teuerste und beste Mikrofon hilft eben nichts, wenn der Raum dafür nicht optimiert ist (man kann auch einen Ferrari nicht in der Stadt ausfahren) und 60+cm Abstand sind einfach Käse. Wenn der Raum und die Position optimiert ist, bekommt man schon bei 10€ Kondensator-Mikrofonen sehr gute Aufnahmequali:


Oder UMC22 mit BM800 in Kombination:
 
Wieso ist bei dir so eine riesen Lücke im Text?

Zwischen dem ersten Abschnitt und "Oder UMC22 mit BM800 in Kombination".
 
[...]Das Modmic möchte ich auch definitiv kein 2. mal haben. Hatte das mal vor paar Jahren an einem DT770 und das mit dem extra Kabel ging mir nach nichtmal 2 Monaten so derbe auf die Nerven das ich alles verkauft hatte.[...]
Bei der aktuellen Modmic Version ist inzwischen ein Kabelsleeve dabei. Damit kannst du das Mikrofon kabel direkt am Kopfhörerkabel befestigen und hast im Eneffekt wieder nur ein Kabel. Das kann man auch mit billigem Spiralband selber machen, so habe ich das schon seit Jahren gelöst. Nachteil: Man kann das Mikrofon nicht mehr schnell komplett abnehmen. Ist für mich aber kein Problem, da der Kopfhörer sowieso immer am PC hängt.

Nachtrag: Ich finde das Modmic grundsätzlich überteuert, aber die Befestigung finde ich sehr gut gelöst.
 
Dann behalte es doch und nutze es mit einem Tischarm oder Standbein.
Das wäre auch mein nächtser Schritt gewesen. Das klicken der Tastatur wird man nicht los, wenn es zu weit wegsteht.
Man kann die Empfindlichkeit natürlich soweit senken, dass es vielleicht noch geht, aber dann muss man selber fast schreien, damit was durchkommt.
Bei einer mechanischen Tastatur wird es sogar noch schwieriger.

Natürlich habe ich eine mechanische Tastatur, was das ganze nicht so erleichtert. Wie gesagt werde wohl nochmal das Podcaster und Procaster testen, sind ja beides dynamische Mikrofone.


Wurde ja alles schon gesagt. Ist ja nicht so, dass das Mikrofon letzte Woche erfunden wurde.
Der Rest ist Physik. Ist doch selbstredend, dass die Schallwellen von der Stimme und die der Tastatur auf das Mikrofon auftreffen, wenn beides vor dem Mikro positioniert ist. Darum hat man nur eine Handvoll Chancen, das zu dämpfen. 1. die Position vom Mikrofon so mundnah wie möglich, 2. entsprechnd der Position einen niedrigen Pegel einstellen, 3. die Richtcharakteristik um um schon mal den Ursprung der Schallwelle zu dämpfen, dennoch wird Schall reflektiert und trifft wieder gedämpft aufs Mikrofon, weshalb 1 und 2 dann wieder ins Spiel kommen.
Das teuerste und beste Mikrofon hilft eben nichts, wenn der Raum dafür nicht optimiert ist (man kann auch einen Ferrari nicht in der Stadt ausfahren) und 60+cm Abstand sind einfach Käse. Wenn der Raum und die Position optimiert ist, bekommt man schon bei 10€ Kondensator-Mikrofonen sehr gute Aufnahmequali:

Oder UMC22 mit BM800 in Kombination:


WoW, hätte ja nicht gedacht das man aus ca. 60€ mit dem UMC22 und BM800 solche Ergebnisse erzielen kann :O
Das mit dem optimieren fällt bei mir halt weg, das passt einfach nicht in eine Wohnung, wie ich finde.

Der Preis ist echt Hammer: BM 800
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze das Samson GoMic in ca 80cm Entfernung und habe auch ne Mecha aufm Schreibtisch. Beim zocken hört man davon genau 0 und ich haue zwischendurch schon relativ stark auf die Tasten. Ich habe aber auch Sprachaktivierung an im TS und Discord. Also eigentlich die gleich Ausgangslage wie der TE.
Habe das Mic auf meinem Lautsprecher stehen.

Ich teste das ganze morgen mal mit einer Tischhalterung die hier auch im Thread verlinkt wurde. Kommt morgen an.
 
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