[Suche] Pfiffige Linuxer für Samba auf Samsung SMT-G3010 Mod

doMi the aDDy

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
21.11.2007
Beiträge
377
Ort
München
hiho,
ich hoffe ich bin hier richtig.

ich suche ein howto, damit ich an den Samsung SMT-G3010 angeschlossene usb-speicher-devices als netzwerkordner habe.

samba erscheint mir hier als die beste lösung.

wenn jemand mal lust hat, sich mit dem thema auseinanderzusetzen, das wäre super! ich denke mal, nicht nur ich habe dieses anliegen.

weitere infos hier oder hier
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Währe ganz praktisch zu wissen, ob mann an das Linux System des Gerätes überhaupt dran kommt, was für möglichkeiten das jetzige System hat und was für ein Prozessortyp drin ist.
 
man kommt rann - gibt sämtliche telnet-firmware mods. das linux is ein busybox und die hardware ist ein so genannter "amazon". das jetzige system bietet nur die möglichkeit, nur an angeschlossene speichermedien per ftp ranzukommen.

theoretisch sollte man auch so sachen machen können wie bei der nslu2, ich schätze mal. ja ich weis das nslu2 ne andere hardware hat und vlt. auch kein busybox (muss ich nochmal nachguggen).

hier mal das aus dem anderen forum:

Bevor hier Gerüchte aufkommen, mal ein paar technische Angaben zu dem Router:

1. Das Teil hat 64 MB Hauptspeicher und damit deutlich mehr als die meisten vergleichbaren Geräte incl. NSLU2 (32 MB)
2. Außerdem hat er 16MB Flash.

Der Hauptspeicher sollte eigentlich für alle Zwecke mehr als ausreichen. Schließlich kommt der NSLU2 mit der Hälfte aus.

Der Flashspeicher ist in 7 Bereiche geteilt:

0x00000000-0x00020000 : "U-Boot" 128 KB
0x00020000-0x00060000 : "firmware" 256 KB
0x00060000-0x00160000 : "kernel" 1 MB
0x00160000-0x007e0000 : "rootfsA" 6,5 MB
0x007e0000-0x00e60000 : "rootfsB" 6,5 MB
0x00e60000-0x00fe0000 : "configs" 1,5 MB
0x00fe0000-0x01000000 : "Environment" 128 KB

Dabei werden die Bereiche rootfsA und rootfsB abwechselnd für das root filesystem verwendet.

Das beim df das rootfs mit 100% angezeigt wird liegt daran, dass es sich um ein ro filesystem handelt. Beim packen mit squashfs wird nämlich ein vollkommen ausgelastetes Filesystem zusammengestellt (ähnlich wie es bei einer CD auch passiert. Die ist auch immer voll, auch wenn nur 200 MB drauf sind).

Was folgt daraus:

1. Es sind im gepatched System noch 200 KB frei. Mehr lässt sich sicher freiräumen, wenn man z.B. einige Hilfetext runterwirft.
2. Der 2. Flashbereich (6,5MB) gammelt vollkommen ungenutzt in der Gegend rum. Wenn sich jemand die Mühe macht, den verfügbar zu machen gibts gar keine Probleme mehr. Wahrscheinlich geht das dann aber nur in zwei Schritten (1. Firmware flashen. 2. weitere Daten in den dann ungenutzten Flash Bereich schreiben)
3. Und wahrscheinlich zur Zeit der einfachste Weg: samba und was man sonst noch so braucht auf den USB-Stick (oder die USB-Platte) mit draufpacken und von dort starten. Nachteil: Starten beim booten und Wechsel des USB Gerätes ist nicht so ganz einfach. Vorteil: Testen neuer Versionen viel einfacher als bei der Integration ins rootfs

Und jetzt brauchen wir nur noch jemanden, der sich an die Arbeit macht
 
Zuletzt bearbeitet:
was haste denn da an kohle angesetzt, damit das wer macht?
Ich mein... dass device als solches sollte fuer die dev-arbyt schon drin sein.

Mfg ich
 
dann müsste man den mod ja auch verkaufen an jeden, der ihn will. freiwillige vor. welches device meinste?
 
es geht einfach darum, dass du ein grundsatzproblem von opensource nicht ganz verstanden hast.

hingehen und sagen 'ich suche wen der macht' ist toll. der standardweg einen nerd zu ueberzeugen, dir irgendwelche komische hardware mit nem 'mod' zu versorgen, duerfte der weg 'ok, du kriegst das geraet und nen kasten bier' sein.

mit geld und verkaufen kommt man da idr. nicht wirklich weiter.

Mfg ich
 
ach macht doch was ihr wolt. ich such halt einen. der das gerät schon hat und selbst daran interessiert ist und noch nicht auf das gekommen ist.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh