Supermicros C7Z170-OCE soll ein Super-Skylake-Board sein

Redphil

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<p><img src="/images/stories/logos/supermicro.jpg" alt="supermicro" style="margin: 10px; float: left;" /></p>
<p>Supermicro ist in erster Linie für Serverprodukte bekannt. Und auch beim kryptischen Mainboardnamen C7Z170-OCE könnte man zuerst an ein spezielles Servermainboard denken. Doch weit gefehlt – das C7Z170-OCE ist ein LGA1151-Mainboard für Enthusiasten mit dickem Geldbeutel. </p>
<p>Besonders auffällig ist neben dem dem grün-schwarzen Farblayout, dass Supermicro die gleichzeitige Anbindung von zwei PCIe-Slots als PCIe x16 ermöglicht. Eigentlich erlaubt der eingesetzte Intel-Z170-Chipsatz nur einmal x16-Lanes, zweimal x8-Lanes oder einmal x8-Lanes und zweimal x4-Lanes. Das Blockdiagramm im Handbuch enthüllt, wie Supermicro die zusätzlichen Lanes generiert – es...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/mainboards/37800-supermicros-c7z170-oce-soll-ein-super-skylake-board-sein.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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warum war beim betrachten des 2. Bildes mein erster Gedanke.... gibt´s meine Lego true/kiste eigentlich noch ^^
 
Mir erschließt sich der Nutzen solch teurer 115X-Bretter einfach nicht. Passende, genauso gut ausgestattete 2011-v3-Platinen mit mehr Lanes kosten deutlich weniger. Wenn man das 1151-Brett dann noch mit dem i7-6700K kombiniert (mal im Ernst, auf so ein Board packt man doch keinen i5) ist der Kostenvorteil von 1151 gegenüber 2011-v3 entgültig dahin..
Wenn man ein 250€-Board mit dem 5820K kombiniert, spart man gegenüber dem 1151-System miti7-6700K sogar noch Geld.
Und wenn man unbedingt auf die 40-PCI-E-Lanes Wert legt, in dem Budget wäre sogar noch der 5930K drin. Die restlichen Kosten liegen gleichauf.
Dafür bekommt man nativ mehr Lanes, mehr Rechenkerne und ein Quad-Channel-Interface.

Also, warum ein 1151-Board für 400-500€? Was übersehe ich hier grade?
 
Und Takt ... der mit einem i7 6700K nun mal tendenziell höher ausfällt als mit einem 5820K.

Die 5820K sind ja teilwesie schon ab 4.2 GHz unter Lüftkühlung mit Vollast auf allen Cores kaum zu kühlen.

Einen 6700K bekommt man selbst mit einem Towerkühler a la Prolimatech Megahalems unter Luftkühlung bis zu einem Takt von etwa 4.7 GHz gekühlt.

Bei einem Board in der Preiskategorie würde ich aber außerdem Thunderbolt und HDMI 2.0 erwarten.
 
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