Thread Starter
- Mitglied seit
- 22.09.2010
- Beiträge
- 3.515
- Prozessor
- Ryzen 9 3900X
- Mainboard
- MSI X570 Unify
- Kühler
- Custom Wakü
- Speicher
- GSkill 32GB
- Grafikprozessor
- 5700XT @Water
- Netzteil
- Corsair HX1200i
- Internet
- ▼128Mbit ▲40Mbit
Hi,
bei mir steht eine Umstellung der DSL Leitung auf Supervectoring 35b an.
Leider kann das meine bisher verwendete Fritzbox 7490 nicht.
Daher ist ein neuer Router / ein Modem gesucht. Ich bin mir etwas unsicher ob mein Vorhaben (wie weiter unten beschrieben) funktionieren würde, daher dieser Thread.
Da meine bisherige Hardware (7490, mehrere 1750E APs) mittelfristig durch Ubiqui Hardware ersetzt werden soll hatte ich folgenden Gedanken:
Ein Draytek vigor 165 als Modem im Bridge Mode, dahinter die 7490 welche mit dem LAN1 Port der Fritzbox am Draytek hängt.
Die Internetverbindung würde dabei die Fritzbox aufbauen.
Vorteil hier wäre dass ich auch dann nächstes Jahr auf die Ubiqui Hardware wechseln könnte ohne ein neues Modem kaufen zu müssen.
Aktuell ist auch tatsächlich noch ein Kabel gebundenes Telefon im Einsatz, das müsste ich dann auch nicht sofort ersetzen.
Alle bestehenden DECT Geräte könnten weiter arbeiten.
DIe Zugangsdaten für den Verbindungsaufbau verbleiben in der Fritzbox
Alternativ könnte ich natürlich die 7490 durch eine 7590 ersetzen, das wäre aber teurer.
Was sagt ihr dazu?
Habe ich hier einen Fehler bei meinem Vorhaben? Würde das wirklich so funktionieren wie ich mir das vorstelle?
bei mir steht eine Umstellung der DSL Leitung auf Supervectoring 35b an.
Leider kann das meine bisher verwendete Fritzbox 7490 nicht.
Daher ist ein neuer Router / ein Modem gesucht. Ich bin mir etwas unsicher ob mein Vorhaben (wie weiter unten beschrieben) funktionieren würde, daher dieser Thread.
Da meine bisherige Hardware (7490, mehrere 1750E APs) mittelfristig durch Ubiqui Hardware ersetzt werden soll hatte ich folgenden Gedanken:
Ein Draytek vigor 165 als Modem im Bridge Mode, dahinter die 7490 welche mit dem LAN1 Port der Fritzbox am Draytek hängt.
Die Internetverbindung würde dabei die Fritzbox aufbauen.
Vorteil hier wäre dass ich auch dann nächstes Jahr auf die Ubiqui Hardware wechseln könnte ohne ein neues Modem kaufen zu müssen.
Aktuell ist auch tatsächlich noch ein Kabel gebundenes Telefon im Einsatz, das müsste ich dann auch nicht sofort ersetzen.
Alle bestehenden DECT Geräte könnten weiter arbeiten.
DIe Zugangsdaten für den Verbindungsaufbau verbleiben in der Fritzbox
Alternativ könnte ich natürlich die 7490 durch eine 7590 ersetzen, das wäre aber teurer.
Was sagt ihr dazu?
Habe ich hier einen Fehler bei meinem Vorhaben? Würde das wirklich so funktionieren wie ich mir das vorstelle?