Synology DS1513 offsite Backup auf remote site

Sloop

Neuling
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Hi @ll,

Bekannter hat eine Synology DS1513 und wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir am besten ein automatisches offsite-Backup durchführen könnten. Er ist nicht so mit PCs vertraut und ich selbst habe mit Synology bisher keine Erfahrungen gehabt. Ich habe (noch) keinen Blick in die Adminoberfläche geworfen, daher möchte ich vorab mich erkundigen inwieweit die DS 1513 Synology ein remote offsite-Backup zulässt. Unser Ziel ist folgendes:

- es soll auf eine private offsite gesichert werden, also keine Cloud und öffentlich Dienste wie Amazon, Dropbox, usw...
- die Verbindung soll via Internet durch einen gesicherten VPN-tunnel erfolgen, vorzugsweise OpenVPN und keine proprietären VPN-Protokolle
- beide sites besitzen einen DSL-Anschluss mit 50MBit/s downstream und 10MBit/s upstream Bandbreite und einer Fritz!Box 7390
- es existiert momentan nur eine DS 1513 auf der einen site, mit ca. 4TB Speicherplatz die im RAID-Verbund arbeitet. Ich weiß (noch) nicht genau welcher RAID-level genutzt wird, aber ich weiß dass mein Bekannter momentan einen cronjob am Laufen hat, der auf einer (?) Extraplatte die in der DS1513 verbaut ist wöchentlich ein Backup zieht. Also von der DS1513 lokal auf irgendeine Festplatte.


Ich stelle mir folgende Fragen:

1) wie stelle ich die VPN-Verbindung zwischen den zwei sites her? Ich könnte das ja über AVM Frit!Box und der VPN-Funktion machen, das wäre allerdings nicht mein Favorit. Wer weiß wie gut und sicher die VPN-software auf der Fritz!Box implementiert ist. OpenVPN wäre mir da viel lieber aber leider ohne Zusatzhardware (jeweils ein Host pro Site) momentan nicht möglich. Oder gibt es auf der DS 1513 Synology evtl. ein Paketrepository, von dem man sich verschiedene Apps downloaden und installieren könnte ? Wenn OpenVPN und nutzbar wäre, dann wäre das super. Dann bräuchte auf der remote site nur noch OpenVPN irgendwie zum Laufen zu bekommen (z.B. OpenWRT-Router oder ähnliches)

2) kann man für die remote site einfach eine weitere DS Synology anschließen und diese als Backupziel definieren? Falls ja, muss es sich dabei dann um exakt dasselbe Modell handelt wie auf der Quellseite -in dem Fall also DS1513- und exakt denselben Platten und RAID-Leveln? Dann könnten wir entsprechend eine weitere DS1513 für die destination site hinzukaufen. Aber es müssten ja nicht gleich 3 Platten sein und ein RAID-Level auf der remote site. Könnte man nicht auch einfach um Geld zu sparen eine günstigere Synology oder äquivalentes kaufen mit einer einzigen 4TB Festplatte als Beispiel?

Hoffe ihr könnt mir ein paar Tips mitgeben und bei der (Kauf-)entscheidung behilflich sein. Besten Dank im Voraus.
 
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Also am einfachsten ist es wohl an der offsite eine weitere DS hinzu stellen und dort die jeweiligen Dienste zu aktivieren - Netzwerksichungsdienst.
(dies entspricht dann einem rsync Server mit SSH Verschlüsslungsoption)

Die Synologys bieten mit dem integrierten Datensicherungsprogramm auch eine gute Software um interen Sicherungen als auch externe Sicherungen zu planen/auszuführen.

Dort kannst du auch die SSH Verschlüsslung benutzen und musst nicht unbedingt eine VPN Verbindung herstellen.
Allerdings würde auch eine VPN Verbindung kein Problem darstellen, da die Synologys selbst einen (Open)VPN Server und entsprechend auch einen Client mit liefern.

Du kannst natürlich auch eine kleinere DS nehmen und musst auch nicht exakt die selbe Konfiguration nehmen.
Was natürlich von vorteil ist wenn das Sicherungsziel größer ist als die Quelle - falls mehrere Versionen benutzt werden sollen.

Wir benutzen z.B. für die Offsite Sicherung eine DS115 + DX513 (5bay Erweiterung) zwecks Erweiterbarkeit, wobei da natürlich auch gleich eine DS1515 genommen werden kann bzw. entsprechend kleiner.
 
Hi, danke für die prompte Rückmeldung. Das sind ja gute Neuigkeiten, super. Ich denke wir machen das mit einer weiteren Synology. Jetzt muss ich nur mal bei Gelegenheit beim Bekannten auf die existierende DS1513 draufschauen wieviele Platten der verbaut hat, welche RAID-Level genutzt werden und wie groß die Kapazität ist. Gibt es deiner Meinung nach ein günstigeres Synologymodell wie DS1513 für die remote site, welches für meine Zwecke ausreichend wäre? Ich brauch ja kein RAID-Level auf der remote site und somit nicht mehrere Platten. Eine einzelne 4TB als Beispiel (wenn das die max. Kapazität auf der source site wäre) würde dann ja theoretisch genügen, oder nicht?
 
Wenn du keine Versionierung beim Offsite Ziel brauchst, kannst du dann eine 4TB Platte nehmen.
Wenn die Versionierung genutzt werden soll muss die Zielplatte entsprechend größer sein.

Als Backupziel reicht eine DS115j z.B. dicke aus.
Wenn es ein bisschen schneller sein soll und auch die Möglichkeit bieten soll per DX213/513 erweiterbar sein soll dann würde ich eine DS115 nehmen.
(allerdings ist die Erweiterung dann abhängig von der internen Platte, also es werden bei einer DX213 nicht alle drei Platten zu einem Volumen genommen sondern du kannst nur die interne Platte als ein Volumen und die externen Platten entsprechend als ein/mehrere Volumen einrichten)
 
ist diese "Versionisierung" ein feauture von dem Backup-Prozess der Synology?
 
Ja, hängt aber davon ab, ob Du auf ein komplettes Volume sicherst, oder "nur" in einen Backup Ordner. Bei letzterem gibt es keine Versionierung, sondern nur eine 1:1 Kopie.
 
Moin,

kannst du vielleicht mal einen Screenshot davon posten? Und was meinst du mit "komplettes Volume"? Ich habe gestern ein Backup meiner DS214+ auf eine externe HDD eingerichtet, kann aber nur ne 1:1 Kopie machen, so wie es aussieht.

Danke & Gruß,
d1ck13
 
Ein Volume ist das was Du in DSM anlegst. Das kann eine ganze oder teilweise HDD sein.
Externe HDD werden nur als geteilte Ordner eingebunden. Da gilt dann wieder obiges. Daher kannst Du da auch keine Versionen verwenden.

Geht also nur auf intern, wenn Du dafür ein separates Volume hast, oder eben remote auf eine andere DS, wo du ebenfalls als Netzwerkziel ein Volume nutzt und nicht einen Ordner.
 
Wird mit dem DSM6 aber vieles besser, da geht die Versionierung auch auf ein Netzwerkshare - zumindest solange das Ziel ein Synology NAS ist.
 
Also am einfachsten ist es wohl an der offsite eine weitere DS hinzu stellen und dort die jeweiligen Dienste zu aktivieren - Netzwerksichungsdienst. (dies entspricht dann einem rsync Server mit SSH Verschlüsslungsoption)

Meintest du damit das Paket "Time Backup" ? Ich finde kein Paket "*sicherung*" und wenn ich auch nach "backup" suche in den Paketquellen von Synology finde ich nix. Oder ich suche falsch. Oder meintest du Klick auf das icons oben links "Hauptmenü" und dort dann "Datensicherung & Replikation" ? Falls Letzteres, was ist der grundlegende Unterschied zu TimeBackup? Ich sehe dass sowohl unter "Datensicherung & Replikation" ein tägliches Sicherungsset eingestellt ist als auch in TimeBackup. Das verwirrt mich etwas...

Dort kannst du auch die SSH Verschlüsslung benutzen und musst nicht unbedingt eine VPN Verbindung herstellen. Allerdings würde auch eine VPN Verbindung kein Problem darstellen, da die Synologys selbst einen (Open)VPN Server und entsprechend auch einen Client mit liefern.
Jup, OpenVPN server habe ich installiert und kann mich auch mit meinem client erfolgreich verbinden. Klappt soweit 1a. Danke. Im Dienst "Datensicherung & Replikation" habe ich unter dem Unterpunkt "Sicherungsdienste" das gefunden, was du vermutlich meinst. Wenn ich also den Port 22 hier aktiviere, dann lauscht die Synology auf Port22 als SSH-server und ich könnte via rsync von einem remote client Daten auf die synology schaufeln ?

Du kannst natürlich auch eine kleinere DS nehmen und musst auch nicht exakt die selbe Konfiguration nehmen. Was natürlich von Vorteil ist wenn das Sicherungsziel größer ist als die Quelle - falls mehrere Versionen benutzt werden sollen.

Die jetzige Synology hat insgesamt 5 Platten á 2794.52GB (vermutlich 3TB Platten):

- Platte 1-3 bilden das "Volume1" mit RAID-Typ "Synology Hybrid RAID (SHR) (Mit Datenschutz der Fehlertoleranz von 1 Festplatte)" mit einer Gesamtkapazität von 5.41TB und momentan sind knapp 1TB belegt. Ich schätze mal das ist ein klassisches RAID-5, gell?

- Platte 4 ist ein eigenständiges "Volume2", also kein RAID, mit Gesamtkapazität von 2.68TB. Hier gibt's eine Freigabe "Backups" und der oben genannte Sicherungsdienst und TimeBackup sichern hier hinein.

- Platte 5 ist als HotSpare definiert.

Solange das Vol1 also unter ~2.68TB belegter Platz bleibt, kann die Sicherung auf Vol2 erfolgen. Danach ist Ende-Gelände und es kann nicht mehr gesichert werden, weil Vol.2 vollgelaufen ist.

Meinen Überlegungen nach bräuchte ich also für die offsite lediglich eine Synology und dort baue ich eine einzelne Western Digital Red 6TB Platte für 250 EUR ein. RAID-Levels brauche ich auf der offsite nicht, das ist IMHO rausgeschmissenes Geld, denn der Zweck ist ja offsite. Ich glaube kaum, dass sowohl site1 als auch site2 gleichzeitig verreckt, die Wahrscheinlich sind zumindest limes 0 :)

Dann stellt sich nur noch die Frage welche Synology hierzu geeignet wäre (insofern mein Vorhaben von dir/euch abgesegnet ist und das überhaupt so funktionieren kann). Die 1-Bay Synologys wären DS115j bzw. DS115 wie von dir vorgeschlagen. Der Unterschied ist hier nachzulesen. Ich denke für den Aufpreis von 56 EUR würde ich dann eher zur DS115 statt der DS115j greifen zumal die DS115 später auch mit den Expansion Units erweiterbar wäre wie du ja auch bereits erwähnt hattest. Also wenn die Wahl zwischen den zweien, dann ganz klar die DS115.


Dann gibt's aber noch 2bay Varianten, einfach für die Zukunft betrachtet, oder wäre das kein gutes Argument für mein Vorhaben? Es gibt noch
DS215j = 158,- EUR
DS216j = 171,- EUR
DS216 = 269,- EUR
DS216+ = 298,- EUR

Der Vergleich zwischen all diesen Synologys Was noch unklar ist ==> Bei den drei 216er Modellen wird wohl TimeBackup nicht unterstützt. Ist das aber in meinem Fall egal, weil TimeBackup auf der primary seite läuft ? Oder muss TimeBackup auch zwingend auf der offsite vorhanden sein wenn man das nutzt?

Momenta tendiere ich zur DS215j denn ich hab die gegen die DS115 verglichen. Die DS215j kostet nur 17,- EUR mehr und bietet meiner Ansicht nach nur Vorteile. Die Nachteile der 215j gegenüber der 115 (wenn man die so nennen darf in dem Vergleich) wären Mehrverbrauch von ~ 3W, kein eSATA-Port den ich eh nicht benötige, Mehrgewicht von 180g. Vorteile sind halt mehrere, darunter auch dass die 215j zwei Schächte hat für die Zukunft betrachtet. Die 215j zusammen mit einer einzelnen WD Red 6TB würde mich 416,30 EUR inkl. Versand kosten.

Was denkt ihr?

Freue mich auf eure comments und nochmals ganz herzlichen Dank für eure Hilfestellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Datensicherung & Replikation / TimeBackup machen in etwa das gleiche. Ich bevorzuge normal ersteres, wobei Stand jetzt nut Timebackup auch Versionen auf Ordner/USB schreiben kann. Das soll aber wohl mit dem neuen DSM6 anders werden.
Sonst kannst Du das so wie beschrieben realisieren. Da es über das Internet eh nicht zu Mega.Datenraten kommen wird, reicht quasi jedes Synology. Bei Deiner Auswahl würde ich die DS215J/DS216J nehmen.
 
Hi fdiskc2000 und danke für deine Empfehlung.

Was meinst du o$$!ram ?
 
ich sagte "Danke" für deine Empfehlung und würde noch gerne die Meinung von "o$$!ram" hören.
 
Oh ok :d, den Teil mit "o$$!ram" hatte ich nicht begriffen. Dachte das wäre noch eine Frage.
 
Im Endeffekt stimmt das so.

Wobei du die Option mit der Portänderung lassen kannst, da änderst du nur den SSH Port von 22 auf etwas anderes.

Wenn dir die Erweiterbarkeit nicht so wichtig ist - bei der DS115 + DX213 variante wärst du noch flexiebler aber eben auch teurer unterwegs.
Daher würde ich dir da auch zur DS216j raten, schneller als die DS115 und hat für zwei Platten Platz.
 
216j oder 215j ? Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube 216j hat kein TimeBackup und ich könnte kein versionisiertes Backup machen. Oder seh ich das falsch?
 
Ich würde mal eine Email an Synology senden. Ich kann mir nicht vorstellen dass die beim Nachfolger ein Software-Feature entfernt haben. Vermutlich ist das nur ein vertipper.
 
Ich würde mal eine Email an Synology senden. Ich kann mir nicht vorstellen dass die beim Nachfolger ein Software-Feature entfernt haben. Vermutlich ist das nur ein vertipper.

Gesagt - getan.... Hier die Antwort von Synology:

[...]
gerne helfen wir weiter.
Das alte Time Backup Paket wird nicht mehr für neue Modelle erscheinen, da in DSM6.0 das Hyper Backup verfügbar sein wird.
Hier können Sie die Info einsehen: https://www.synology.com/de-de/dsm/app_packages/TimeBackup

HyperBackup erstellt wie auch Time Backup versionierte Backups.
Jedoch ist das neue HyperBackup in der Lage wesentlich weniger Speicherplatz auf dem Backupziel zu belegen.
Die Versionen können Sie auch hier individuell rotieren lassen.

Sie können mit HyperBackup ganz einfach von einer Synology auf eine andere Synology oder z,B USB HDD sichern.
Geräte die das Time Backup installiert haben, können dies aktuell auch noch weiter nutzen.
Jedoch bietet Ihnen das HyperBackup mehr Mögdlichkeit und spart mehr Speicherplatz als das Time Backup Paket

Ich hoffe, dass wir Ihnen helfen konnten
[...

Demnach werde ich also zur 216j greifen wie's aussieht :)
 
Dieses TimeBackup ... naja ... hab ich eh noch nie verstanden für was das sein soll :fresse:
Die "alte" Backup App vom DSM5 bot das selbe ja auch schon ...
 
Sodele, ich möchte mich nochmal zurückmelden nachdem ich nun ausgiebig mit 'ner 1513+ und 216j rumgespielt habe. Also entweder bin ich total übermüdet, sowas von blind oder Synology hat allen Ernstes eine Festplattenverschlüsselung nicht an Bord. Wenn das wirklich der Fall sein sollte, dann muss ich drei (!) weitere geplante Synology-Projekte von jetzt auf nachher leider fallen lassen, das wäre wirklich schade da ich die Synologys zu mögen angefangen hatte. Aber eine fehlende Festplattenverschlüsselung ist einfach ein riessiges NO-GO.

Kann mir jemand erklären, wie man ein gesamtes Volume verschlüsselt??!

Und ich rede jetzt nicht von einer "verschlüsselten Dateifreigabe" erstellen, denn das habe ich hingekriegt. Der Sinn einer Festplattenverschlüsselung soll Diebstahl absichern. Und wenn ich für ein Backup-Ziel einen Share angebe, dann kann kein Deduplication erfolgen. Da kastriert und dirigiert Synology aber ganz schön, oder hab ich echt was übersehen?
 
Also ich wüsste nicht, dass man ein ganzes Volume verschlüsseln kann. Eben nur wie Du schon gesehen hast einzelne Ordner.
Ich meine das mit dem DeDuplication kommt mit der neuen DSM 6.
 
Eben nur wie Du schon gesehen hast einzelne Ordner.

Aus der Traum :eek: :mad: Die anderen 3 Projekte habe ich sofort canceln müssen, das ist ein echtes ein KO-Kriterium für die Wahl einer Synology. Schade eigentlich, denn der Rest hatte mir ganz gut gefallen.

Ich verwende momentan folgendes setup beim Bekannten:

- NAS1 (DS1513+) mit RAID-5 (3 Platten) und OpenVPN-Server installiert. Hier gibt es diverse freigegebene Ordner.
- NAS2 (DS216j) mit standalone Festplatte, es existiert nur das volume1 komplett über die gesamte Festplatte. Keine freigegebene Ordner also. Diese NAS2 ist ständig mit der NAS1 via OpenVPN verbunden

NAS1<---verbunden-via-OpenVPN-mit--->NAS2

Auf NAS1 habe ich erstmal ein neues Datensicherungsziel eingegeben, und zwar

Ich meine das mit dem DeDuplication kommt mit der neuen DSM 6.
Dedup kann auch die momentan und aktuellste DSM5 Version wie ich selbst bei der Einrichtung sehen konnte. Das geht aber nur wenn man auf ein "Volume" sichert und nicht in einem freigegebenen Ordner, denn dort wäre kein Dedup möglich.

Was mich halt am allermeisten stört ist die Tatsache, dass man kein volume verschlüsseln kann. Die zwingen mich jetzt quasi freigegebene Ordner zu verwenden und dadurch Deduplication-Funktion zu verlieren. Das ist echt kacke!!

*total-enttäuscht-ins-Bett-geh*
 
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