Hallo,
es gibt zwar schon den ein oder anderen Thread zu dem generellen Thema aber ich möchte trotzdem meine Problematik schildern.
Aktuelle Konfiguration:
Ein Raspberry Pi erster Generation der 24/7 werkelt. Auf dem läuft openHAB (was den aber schon merklich fordert) und gelegentlich ein paar Python- und Shell Scripte für mein Smart-Home.
Zudem habe ich noch eine Synology DS410 mit 4x2TB im Raid 1. Dass Raid 1 kein Backup ist, war mir da noch nicht bewusst, soll aber zukünftig anders werden. Die Synology nutze ich hauptsächlich für das Backup meines Macs, speichern von Daten, Streamen von Videos und Musik (mit der Video Station, bin mit der aber nicht so wirklich zufrieden und möchte deshalb Plex einsetzen), den iTunes Server und die Cloud Station. So Späße wie die Photo-Station oder die anderen Packages nutze ich halt, weil sie da sind, aber darauf könnte ich verzichten. Plex hatte ich auf der Synology installiert, kann aber nicht alle Filme oder Musik über den AppleTV abspielen und bin daher auf die VideoStation umgestiegen, womit das aber auch nicht alles geht. Alle Dateien in das passende Format zu wandeln habe ich ehrlich gesagt nicht vor. Deshalb dachte ich als erstes an eine Synology die transkodieren kann und performanter als die jetzige ist. Die Diskstation läuft nur sporadisch - ich sage einfach mal jeden zweiten oder dritten Tag.
Tl;dr:
- Raspberry Pi der 24/7 läuft; nur openHAB
- Synology DS410 mit 4x2TB, läuft alle zwei bis drei Tage (Datengrab, Streaming, CloudStation, VideoStation, iTunes Server, TimeMaschine Backup)
Zukünftig:
Mein Gedanke ist jetzt, dass es hinsichtlich Stromverbrauch besser wäre, wenn ich nur ein Geräte habe welches 24/7 läuft. Zudem soll das Gerät schneller bzw. leistungsfähiger sein als die jetzige Konfiguration.
Als ersten kam mir die Synology DS216+ in den Sinn:
- Leistungsfähiger
- Transkodierung (zwar nur in der VideoStation aber das wäre verkraftbar, dh. kein Plex)
- es gibt ein openHAB Package
- der bekannte DSM
- mit 2x 3TB oder 4TB WD Red
Nun liest man aber des öfteren über DIY Lösungen. Sei es ein HP MicroLiant oder ein komplett selbst gebauten. Auf dem könnte ich OMV und openHAB laufen lassen, verliere aber die Einfachheit von DSM. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Stromverbrauch so niedrig ist wie bei der Diskstation. Preislich dachte ich an den Preis ähnlich der DS216+, also etwa 300€ ohne Festplatten. Wenn es etwas mehr wird, ist das auch nicht so wild. Ich muss aber gestehen, so tief bin ich in dem Markt nicht drin.
Tl;dr:
- Entweder DS216+ oder Microserver ala HP MicroLiant etc.
Was mir wichtig ist
- Lautstärke
- Stromverbrauch
- Bevorzugt Plex (mit Transkodierung) für Streaming via AppleTV 4
- Private Cloud
- TimeMaschine Backup sollte möglich sein
Nun spricht ja vieles für die DS216+, von Plex mal abgesehen. Kann ich das gleiche auch mit einer DIY-Lösung und OMV erreichen oder ggf. ein besseres System konfigurieren? Oder soll ich weiterhin zwei Geräte haben. In dem Falle ein neuen Raspberry und entweder DS oder Microserver. Was wäre da euer Rat bzw. Einschätzung?
XPEnology ist mir bekannt, möchte ich aber nicht auf der Mikroserver-Lösung haben.
Beste Grüße,
kickr
es gibt zwar schon den ein oder anderen Thread zu dem generellen Thema aber ich möchte trotzdem meine Problematik schildern.
Aktuelle Konfiguration:
Ein Raspberry Pi erster Generation der 24/7 werkelt. Auf dem läuft openHAB (was den aber schon merklich fordert) und gelegentlich ein paar Python- und Shell Scripte für mein Smart-Home.
Zudem habe ich noch eine Synology DS410 mit 4x2TB im Raid 1. Dass Raid 1 kein Backup ist, war mir da noch nicht bewusst, soll aber zukünftig anders werden. Die Synology nutze ich hauptsächlich für das Backup meines Macs, speichern von Daten, Streamen von Videos und Musik (mit der Video Station, bin mit der aber nicht so wirklich zufrieden und möchte deshalb Plex einsetzen), den iTunes Server und die Cloud Station. So Späße wie die Photo-Station oder die anderen Packages nutze ich halt, weil sie da sind, aber darauf könnte ich verzichten. Plex hatte ich auf der Synology installiert, kann aber nicht alle Filme oder Musik über den AppleTV abspielen und bin daher auf die VideoStation umgestiegen, womit das aber auch nicht alles geht. Alle Dateien in das passende Format zu wandeln habe ich ehrlich gesagt nicht vor. Deshalb dachte ich als erstes an eine Synology die transkodieren kann und performanter als die jetzige ist. Die Diskstation läuft nur sporadisch - ich sage einfach mal jeden zweiten oder dritten Tag.
Tl;dr:
- Raspberry Pi der 24/7 läuft; nur openHAB
- Synology DS410 mit 4x2TB, läuft alle zwei bis drei Tage (Datengrab, Streaming, CloudStation, VideoStation, iTunes Server, TimeMaschine Backup)
Zukünftig:
Mein Gedanke ist jetzt, dass es hinsichtlich Stromverbrauch besser wäre, wenn ich nur ein Geräte habe welches 24/7 läuft. Zudem soll das Gerät schneller bzw. leistungsfähiger sein als die jetzige Konfiguration.
Als ersten kam mir die Synology DS216+ in den Sinn:
- Leistungsfähiger
- Transkodierung (zwar nur in der VideoStation aber das wäre verkraftbar, dh. kein Plex)
- es gibt ein openHAB Package
- der bekannte DSM
- mit 2x 3TB oder 4TB WD Red
Nun liest man aber des öfteren über DIY Lösungen. Sei es ein HP MicroLiant oder ein komplett selbst gebauten. Auf dem könnte ich OMV und openHAB laufen lassen, verliere aber die Einfachheit von DSM. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Stromverbrauch so niedrig ist wie bei der Diskstation. Preislich dachte ich an den Preis ähnlich der DS216+, also etwa 300€ ohne Festplatten. Wenn es etwas mehr wird, ist das auch nicht so wild. Ich muss aber gestehen, so tief bin ich in dem Markt nicht drin.
Tl;dr:
- Entweder DS216+ oder Microserver ala HP MicroLiant etc.
Was mir wichtig ist
- Lautstärke
- Stromverbrauch
- Bevorzugt Plex (mit Transkodierung) für Streaming via AppleTV 4
- Private Cloud
- TimeMaschine Backup sollte möglich sein
Nun spricht ja vieles für die DS216+, von Plex mal abgesehen. Kann ich das gleiche auch mit einer DIY-Lösung und OMV erreichen oder ggf. ein besseres System konfigurieren? Oder soll ich weiterhin zwei Geräte haben. In dem Falle ein neuen Raspberry und entweder DS oder Microserver. Was wäre da euer Rat bzw. Einschätzung?
XPEnology ist mir bekannt, möchte ich aber nicht auf der Mikroserver-Lösung haben.
Beste Grüße,
kickr
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