Tastatur mit geringem Inut-Lag

o0Julia0o

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hi, es gibt ja Tastaturen die einen bsonders geringen Input-Lag haben sollen, z.B. bei Razer. Da ist die Rede von einer Hyperespone-Technologie oder soll das Hyperesponse-Technologie heissen? Bringt das etwas? Ich habe hier eine Cherry G83. Bin mit der zufrieden, seit Jahren. Und ich habe sie übernommen vom Vornutzer - der hatte sie auch schon viele Jahre in Gebrauch. Sie ist auch schön leise & hängt am PS2-Port. Und 3 Tasten gleichzeitig drücken kann ich auch.

Aber sie ist schon alt, hat sich etwas getan in Richtung Input-Lag & wodurch wird der erkauft? Nur durch Euros oder auch durch langsamere Mauseingabeabwicklung etc?

lieben Dank!

Julia :)
 
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meiner meinung nach ist das alles marketing geblubbere.
 
hi, es gibt ja Tastaturen die einen bsonders geringen Input-Lag haben sollen, z.B. bei Razer. Da ist die Rede von einer Hyperespone-Technologie oder soll das Hyperesponse-Technologie heissen? Bringt das etwas? Ich habe hier eine Cherry G83. Bin mit der zufrieden, seit Jahren. Und ich habe sie übernommen vom Vornutzer - der hatte sie auch schon viele Jahre in Gebrauch. Sie ist auch schön leise & hängt am PS2-Port. Und 3 Tasten gleichzeitig drücken kann ich auch.

Aber sie ist schon alt, hat sich etwas getan in Richtung Input-Lag & wodurch wird der erkauft? Nur durch Euros oder auch durch langsamere Mauseingabeabwicklung etc?

lieben Dank!

Julia :)

da wäre aber die maus wichtiger, und da kann man die dpi und performance einstellen das heißt an den monitor anpassen.
 
jo, denke ich auch. Aber es ist die Frage, ob die Tastatur wirklich die Maus beeinflusst. Kann ja auch ein zustätzliches Featuere sein, was inzwischen entwickelt wurde. Also der Inputlag der modernen Tastaturen ist geringer geworden - ohne andere Komponenten zu hemmen.

An den Monitor anpassen? Einfach mögilchst gering halten, oder?
 
Ich nehme an, dass man einfach die Tastaturinterrupts höher priorisiert, damit diese früher abgearbeitet werden. Dadurch rücken andere Aufgaben, wie z.B. die Erfassung der Maus nach hinten. Ich kann mir aber nicht vorstellen, wie das bei modernen Rechner noch einen Unterschied machen soll. Da geht es vermutlich um Nanosekunden. Ansonsten steckt in so einer Tastatur nicht viel Technik drin, wo überhaupt noch eine Verzögerung entstehen könnte. Wenn überhaupt, dann hat man die bei der Betätigung selbst. Angenommen man kann eine Taste 10x in der Sekunde drücken, dann sind das 100ms pro Hub, 50ms jeweils für Drücken und Loslassen. Wenn die Tastatur erst vollständigem Durchdrücken der Taste auslöst gibt es eine Verzögerung zwischen dem Beginn der Bewegung und ihrer Erfassung von 50ms. Mechanische Switches lösen in der Regel früher aus, etwa nach der halben Wegstrecke, also in diesem Fall nach ca. 25ms, womit man eben auch 25ms einspart. Das ist so etwas man noch am ehesten merkt.
 
jo - aber rein vom Input-Lag also eher schwachsinn, da die Maus ja wichtiger ist. Ist so etas deaktivierbar?
 
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