<p><img src="/images/stories/logos/taz.png" alt="taz" style="margin: 10px; float: left;" />Bislang finanzierten große Verlage ihre Online-Angebote meist über das Printgeschäft quer, da dort in den letzten Jahren deutlich höhere Werbeumsätze generiert werden konnten, während die Werbeindustrie im Internet trotz teils deutlich größerer Reichweiten weitaus weniger bezahlte. Die Querfinanzierung wird jedoch nicht auf Dauer bestehen bleiben können, schließlich sind die Budgets der Werbetreibenden für das Internet in den letzten Jahren kräftig angestiegen, wohingegen die Printtitel mit stetig fallenden Auflagen- und Umsatzzahlen zu kämpfen haben.</p>
<p>Deutschlands größtes Medienhaus Axel Springer hat den Wandel der Medienlandschaft unlängst erkannt und wird sich langsam aber...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/netzpolitik/30762-tazde-flattr-ist-ein-button-fuer-schadenfreude.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
<p>Deutschlands größtes Medienhaus Axel Springer hat den Wandel der Medienlandschaft unlängst erkannt und wird sich langsam aber...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/netzpolitik/30762-tazde-flattr-ist-ein-button-fuer-schadenfreude.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>