Technik-Check: Was ist NFC?

mRAC [HWLUXX]

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<p><img style="float: left; margin: 10px;" src="images/stories/galleries/reviews/huawei_honour/teaser.jpg" alt="teaser" height="100" width="100" /><strong>NFC ist in aller Munde. Doch was ist eigentlich NFC? Das wollen wir im folgenden Artikel klären und Hinweise auf aktuelle und zukünftige Nutzungsmöglichkeiten geben. Natürlich werden wir uns auch ein entsprechendes Telefon ansehen, das mit NFC arbeitet und dies schon entsprechend einsetzt. Zunächst fragen sich sicherlich einige: was bedeutet das eigentlich? NFC ist eine Abkürzung für "Near Field Communication" - also Nahfeldkommunikation. Und das beschreibt auch schon sehr gut, zu was NFC in der Lage ist. Kurzstrecken von etwa 4 cm können so kabellos überbrückt werden, um bspw. Informationen auszutauschen. Damit können mit...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=21857&catid=71&Itemid=214" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Und wieder mal kein Wort davon das es mit den neuen Blackberrys schon jetzt möglich ist zu Bezahlen. Das Bold 9900 und Curve 9360 sind von MasterCard und Visa für PayPass zertifiziert. Damit ist es heute schon möglich überall Geld abzuheben.

Aber war ja klar, dass das wieder unterschlagen wird. Und wenns Apple dann beim nächsten iPhone rausbringt ist es das Killer Feature

Quelle:
http://press.rim.com/release.jsp?id=5263
http://www.heise.de/newsticker/meldung/BlackBerry-darf-Kreditkarte-spielen-1367211.html
http://www.netzwelt.de/news/89155-zahlen-per-blackberry-mastercard-zertifiziert-bold-9900-curve-9360.html
 
Warum ist die Sicherheit problematisch bei aktiv-passiven Systemen? Ein passives Gegenstück kann doch nicht mehr machen, als es soll und zB. nicht nach Hause telefonieren.
Die Sicherheit besorgt mich bei diesem System im Ganzen. 1-Click'n'Buy-Funktionen finde ich schon fragwürdig, aber so wie beschrieben ginge es noch leichter und schneller und wie im Bahn-Bsp. auch noch auf Rechnung, dann werden sich Leute noch schneller verschulden. Die Übertragung nur von Text ist doch völlig ausreichend. Ein Mal alle Konto- und Kontaktdaten, das ist sehr wenig Text, aber höchst interessant. Dann kommt noch das Problem dazu, was Android-Apps teils an Berechtigungen haben wollen und wie wenig Leute sich das durchlesen und danach entscheiden! ...

Zur Aktualität: Sowas habe ich vor Jahren schon in 'ner Doku über Japan/Tokyo gesehen; Handy als Schlüssel (Haus war es da) und porte-de-monnaie.
 
Die Frage mag blöd kingen, aber warum seid ihr der Meinung, das Sicherheit eine Stromquelle benötigt. Es gibt schon lange RSA fähige Samartcards die nur durch Induktion Strom bekommen. Mir wäre neu, dass die nicht sicher sind. Ich persönlich finde die Bezahlmethode sogar sicherer, da ich 1. Auch ohne die Quittung einen Zahlungsbeleg habe und 2. die Bestätigung über eine PIN erfolgen kann. Was den Misbrauch durch Annäherung angeht würde ich vorschlagen, dass man das ganze mit Hilfe der Kameras am Handy sichert. In einer Tasche ist es dunkel. Man könnte also eine App schreiben, die NFC Kommunikation nur X Sekunden nach dem letzten Lichteinfall auf der Kamera erlaubt.
Bei Handys mit Front Kamera könnte man sogar die biometrischen Gesichtsmerkmale zur Autentifikation verwenden. Ich denke die Sicherheit ist mit überschaubarem Aufwand herzustellen.
mfg Verata
 
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