Hallo zusammen!
Ein Bekannter von mir klagt seit geraumer Zeit über die schwindende Leistung und steigende Abwärme seines Laptops. Entsprechend habe ich mir das Gerät mal angesehen. Ist ein Packard Bell Easynote (Modell: TJ75-JO-080GE) mit Intel i5 M430 (Dual Core) und einer ATI GPU aus der 5000er Serie.
Fernab von Staub, Schmutz und unnötigen Programmen wollte er wissen, was bei dem Teil noch zu retten ist.
Aufgabenbereich sind ausschließlich Office, Surfen und ggf. mal Medienwiedergabe per Stream oder direkt aus der Datei... Datenmengen fallen dabei nur sehr kleine an bzw. werden regelmäßig auf Bürorechner oder Platten daheim gesichert.
Entsprechend habe ich mir gedacht, könnte ich ihm meine sowieso nur herumliegende SSD (128 GB) anstatt der regulären Festplatte einbauen und würde inkl. Reinigung, Austausch/Prüfen der WLP etc. und evtl. einer cleanen Neuinstallation von Win10 (aktuell: Windows 7) schon einen relativ ordentlichen und spürbaren Leistungszuwachs rausholen.
1. Liege ich damit richtig (auch wenn das Mainboard keinen SATAIII-Anschluss besitzt und "nur" Version II kann) ?
2. Wäre es ggf. möglich, auf die zusätzlich verbaute AMD GPU komplett zu verzichten und diese draußen zu lassen oder zu deaktivieren? Laut Datenblatt besitzt die CPU ja eine integrierte GPU, welche für die gedachten Anwendungen reichen sollte (alelrdings zeigt mir der Gerätemanager ausschließlich die AMD GPU an...)?
3. Wäre Punkt 2 überhaupt sinnvoll? Falls ja, in welcher Form?
4. Muss ich dabei irgendwas beachten hinsichtlich Verkabelung / Anschluss ?
Vielen Dank im Vorraus
Ein Bekannter von mir klagt seit geraumer Zeit über die schwindende Leistung und steigende Abwärme seines Laptops. Entsprechend habe ich mir das Gerät mal angesehen. Ist ein Packard Bell Easynote (Modell: TJ75-JO-080GE) mit Intel i5 M430 (Dual Core) und einer ATI GPU aus der 5000er Serie.
Fernab von Staub, Schmutz und unnötigen Programmen wollte er wissen, was bei dem Teil noch zu retten ist.
Aufgabenbereich sind ausschließlich Office, Surfen und ggf. mal Medienwiedergabe per Stream oder direkt aus der Datei... Datenmengen fallen dabei nur sehr kleine an bzw. werden regelmäßig auf Bürorechner oder Platten daheim gesichert.
Entsprechend habe ich mir gedacht, könnte ich ihm meine sowieso nur herumliegende SSD (128 GB) anstatt der regulären Festplatte einbauen und würde inkl. Reinigung, Austausch/Prüfen der WLP etc. und evtl. einer cleanen Neuinstallation von Win10 (aktuell: Windows 7) schon einen relativ ordentlichen und spürbaren Leistungszuwachs rausholen.
1. Liege ich damit richtig (auch wenn das Mainboard keinen SATAIII-Anschluss besitzt und "nur" Version II kann) ?
2. Wäre es ggf. möglich, auf die zusätzlich verbaute AMD GPU komplett zu verzichten und diese draußen zu lassen oder zu deaktivieren? Laut Datenblatt besitzt die CPU ja eine integrierte GPU, welche für die gedachten Anwendungen reichen sollte (alelrdings zeigt mir der Gerätemanager ausschließlich die AMD GPU an...)?
3. Wäre Punkt 2 überhaupt sinnvoll? Falls ja, in welcher Form?
4. Muss ich dabei irgendwas beachten hinsichtlich Verkabelung / Anschluss ?
Vielen Dank im Vorraus
