Telefónica will nach E-Plus-Übernahme deutliche Einschnitte vornehmen

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/telefonica.jpg" width="100" height="100" alt="telefonica" style="margin: 10px; float: left;" />Noch immer ist unklar, ob <a href="http://www.telefonica.de/" target="_blank">Telefónica Deutschland</a> den Konkurrenten <a href="http://eplus-gruppe.de/" target="_blank">E-Plus</a> überhaupt übernehmen darf. Doch schon jetzt hat das Unternehmen im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung bekannt gegeben, welche direkten Auswirkungen dieser Schritt für beide Beteiligten haben würde.</p>
<p>So sei geplant, 600 der dann rund 1.800 Verkaufsfilialen zu schließen; in welchem Verhältnis - E-Plus betreibt etwa 800 Shops, Telefónica 1.000 - ist unbekannt. Dadurch und durch Veränderungen im Kundenservice - dahinter dürften auch...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/29813-telefonica-will-nach-e-plus-uebernahme-deutliche-einschnitte-vornehmen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Die Schließung der Shops wäre nur konsequent.

Ich würde mal tippen, hier sind in der Fußgängerzone locker 15 Shops von Eplus oder O2.
Dazu noch Saturn, Cyberport und andere Läden die zusätzlich Handyverträge anbieten.

Für mich wäre aber interessanter, ob die die Netze auch zusammenlegen. O2 ist hier so ziemlich am Limit, und in der Bahn zwischen Ballungszentren hab ich so gut wie nie Empfang.
 
Welche Konsequenzen hat das für die Kunden von Aldi-Talk, Lidl-Mobile usw. aus, welche am E-Plus Netz hängen?
 
Die werden dann wohl genauso wie vorher Telefonieren, SMSen und im Internet surfen können ;)
 
Deren Handy werden zu Wasserstoffbomben und fliegen in die Luft.
 
Dadurch und durch Veränderungen im Kundenservice - dahinter dürften auch Stellenstreichungen stecken - sollen allein im Support und Vertrieb bis zum Jahr 2018 circa 660 Millionen Euro eingespart werden.

Wenn beim Kundenservice gespart wird (sofern so was überhaupt je existent war), passt das zum eh schon Beschissenen Umgang mit Kunden, denn sie sind mehr unbeliebte Bittsteller als wichtige Kunden.
 
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