Telefonanlage mit/ohne Router für Kleinunternehmen

zap1337

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Hallo Luxxer!

Frohes Neues erstmal :)

Ich suche eine Telefonanlage für ein 4-Mann-Unternehmen und bin in diesem Gebiet nicht gerade bewandert. Vielleicht könnt ihr mir da ja helfen!

Was wir haben:
- Anschluss der Telekom mit IP-Anschlüssen und Internet
- Freie Auswahl bei Router und Telefonanlage
- 4 Sprachkanäle, die gleichzeitig benutzt werden können, alle an einem Geschäftskundenanschluss, alle vier VOIP

Was wir benötigen:
- Telefonanlage und Router für IP Anschlüsse
- 4 Telefone mit Headsetanschlussmöglichkeit
- Konferenzfunktion mit mindestens 3 Teilnehmer (2 intern, 1 extern usw.)
- Eventuelle Möglichkeit Softphones am PC zu benutzen (SIP?)
- Das Heranholen und Weiterleiten von Anrufen
- Möglichkeit Mailboxansagen per MP3-Dateien einzuspielen/auszutauschen

Ansätze:

https://geschaeftskunden.telekom.de...geraete/311708/digitalisierungsbox-smart.html
mit: https://geschaeftskunden.telekom.de...ete/311844/elmeg-sip-systemtelefon-ip120.html
Eventuell: https://geschaeftskunden.telekom.de...raete/311788/digitalisierungsbox-premium.html

Oder eine ganz andere Anlage?
Fritzbox als Router? (Sind dort die Funktionen für Telefonie ausreichend?)
Alcatel?

Oder auf eine Cloudlösung setzen?

LG zap
 
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Ist das dein Unternehmen? Such dir ein Systemhaus o.ä. Anbieter, der dir dafür Support gibt.

Nicht dein Unternehmen, aber du sollst die Lösung aufsetzen? Finger weg wenn du keine Ahnung hast.
 
Mein Unternehmen, bzw unser kleines Startup. :) Ja das ist eben eine Kostenfrage, wird aber wie es aussieht darauf hinauslaufen...
 
Da kannst du eigentlich nehmen was du willst, die Frage ist nur wer dir das einrichtet (je nach Anlage). Was du selbst einrichten könntest wäre eine Agfeo, hier z.B. ne ES628. Alternativ natürlich auch Mitel/Unify, aber die wirst du nicht einfach so bekommen bzw. einrichten können ;) Ne FB würde ich hier vergessen, für den Heimbereich bzw. SoHo ganz ok aber glücklich wirst du damit nicht werden. Auerswald wäre auch noch eine Option, da wäre die Compact 4000 interessant.
Cloud ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber da bin ich überfragt was du nehmen kannst und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da würde ich mich vermutlich mal bei Bintec umschauen.
 
Wenn das Geld nicht so locker sitzt, dass Du Dir einen Bintec Router mit dementsprechen Zubehör leisten kannst, dann nim eine FB 7490 mit Fritz!Phone C5 als DECT Telefone und das Ding läuft. Ich kenne mehrere kleinere Unternehmen, die damit durchaus zufrieden sind. Und die Kosten sind überschaubar.
 
das einzige was mich die letzten Jahre gestört hat war dass es den "guten alten" Fax Drucker nicht mehr gibt und man jetzt nur noch über das WebUI Faxen kann und man bei den Anhängen eingeschränkter ist.... aber Faxe verschicke ich 1-3x im Jahr.... Eingehende kommen genau wie Mailbox Nachrichten per Email mit ner pdf. bzw. wav im Anhang.

Mehrere Anrufe gleichzeitig -> 1&1 daheim nur Ärger gehabt damals als ich noch mit meiner Schwester bei "Mutti" gewohnt habe, in der Firma mit der Telekom keine Probleme (VDSL 50 3 anrufe gleichzeitig soweit ich mich erinnern kann, 6x DEC hängten dran 1x C4 1x Gigaset xy, 4x 11€ Phillips....).

Software telefon ist auch in ein paar Minuten eingerichtet -> man könnte nen Laptop oder ne Webcam mit Mic missbrauchen als Übergangslösung.

Bei den Fritzboxen ist zumindestens die Wlan Sendestärke oft nicht der "hit" aber es gibt ja repeater für dect und wlan.
 
Wie wäre mit einer virtuellen Telefonanlage von NFON oder Placetel ?

Hätte z.B. den Vorteil dass man auch im SoHo/Mobil unter der Firmenrufnummer und für die Mitgründer/Mitarbeiter unter einer Nebenstelle erreichbar sein kann ... außerdem einfach skalierbar.

Mit einer Fritzbox 7490 sind maximal fünf Gespräche gleichzeitig via VOIP möglich. Drei via Dect Basis und zwei über den internen ISDN S0.

Hatte auch einen Kunden für den es in den Anfangsjahren diverse AVM Boxen getan haben, mittlerweile sind es halt an die 30 Nebenstellen via NFON.

Sitzt ihr auf relativ engem Raum beisammen ? Wird absehbar häufig gleichzeitig telefoniert ?

Wenn Ja/Ja würde ich Binaurale Headseats mit Ultra Noise Cancellation nehmen.

z.B. Jabra GN 2100, die mit einem Adapterkabel auch direkt an Gigaset Mobilteile angeschlossen werden können.
 
das einzige was mich die letzten Jahre gestört hat war dass es den "guten alten" Fax Drucker nicht mehr gibt und man jetzt nur noch über das WebUI Faxen kann und man bei den Anhängen eingeschränkter ist.... aber Faxe verschicke ich 1-3x im Jahr.... Eingehende kommen genau wie Mailbox Nachrichten per Email mit ner pdf. bzw. wav im Anhang.

Mehrere Anrufe gleichzeitig -> 1&1 daheim nur Ärger gehabt damals als ich noch mit meiner Schwester bei "Mutti" gewohnt habe, in der Firma mit der Telekom keine Probleme (VDSL 50 3 anrufe gleichzeitig soweit ich mich erinnern kann, 6x DEC hängten dran 1x C4 1x Gigaset xy, 4x 11€ Phillips....).

Software telefon ist auch in ein paar Minuten eingerichtet -> man könnte nen Laptop oder ne Webcam mit Mic missbrauchen als Übergangslösung.

Bei den Fritzboxen ist zumindestens die Wlan Sendestärke oft nicht der "hit" aber es gibt ja repeater für dect und wlan.

Hab ebenso 1und1 seid über einem Jahr samt VDSL 100 und VoIP (3 Nummern) Faxen geht immer noch vom Rechner aus ohne Murren. Ich nutze dafür einfach die Software vom Drucker
Samsung SCX-4729FW funktioniert das ohne Murren, da brauch ich nich ma die Fax-Funktion von der Fritzbox. Selbst wenn ich Tele und meine Braut auch noch Telt kann ich ohne
Murren nen Fax durch die 3 Leitung Heizen.
 
Generell würde ich dir ein Systemhaus empfehlen, wenn du etwas brauchst das einfach funktionieren soll, ohne zu basteln...
Dann ist es fast egal, ob die Telefonanlage nun von Siemens, Panasonic, Alcatel, Auerswald oder Konsorten ist...

Wenn du es dir selbst zutraust würd ich die Auerswald Compact 4000 empfehlen (vertreiben wir selbst), Dokumentation dazu ist 1A und auch die Konfiguration ist recht angenehm und verständlich.
 
Ich suche eine Telefonanlage für ein 4-Mann-Unternehmen und bin in diesem Gebiet nicht gerade bewandert. Vielleicht könnt ihr mir da ja helfen!

Das ist nicht böse gemeint. Ich hab in meinem eigenen Puff irgendwann aufgegeben und mich mittlerweile aus der Nummer so weit es geht raus gezogen. TK-Anlagen mit allerlei Scharmützelfunktionen sind mir zu komplex geworden. Wir haben hier (mittlerweile) 4 Amtsleitungen mit 8 Nebenstellen. Ob 4 oder 8 Nebenstellen machts aber nicht aus. Allein schon bei der Umstellung auf IP-basierten Anschluss wäre es mir bei Gott nicht möglich gewesen in der TK-Anlage 'n SIP Gate oder wie auch immer das heißt einzurichten. Gut, hier war 'ne 5 Jahre alte Anlage, die per se keine IP-basierten Anschlüsse kannte. Aber allein durch alle Oberflächen durchzuschnöseln und zu kapieren was wie wo wann eingestellt wird war für mich trotz Bemühungen einfach zu viel.

Ich schaffe für den TK-Dienstleister die harten Voraussetzungen, dass der nur noch antanzen & Apparate/Geräte einstöpseln und konfigurieren muss. Netzwerk-Infrastruktur bzw Verkabelung schaffen ist reines Handwerk und entschieden einfacher als Softwarekonfiguration, selbst wenn man eher weniger Ahnung hat. Wenn die Räumlichkeiten klein genug sind, dass man alles mit Handheld Geräten und einer Basisstation realisieren kann - umso schöner, dann fällt sogar das weg.

Ich hab als Unternehmen aber auch furchtbar gerne jemanden an der Hand, wenn's nicht läuft. Vor allem schön: Derjenige kennt meine Anlagenstruktur, er kennt die verbauten Teile, die darauf laufende Software. Frickle ich selbst irgendwas vor mich hin und hab dann ein Problem, fängt der Spaß richtig an. Dann musste 'n Dienstleister finden, der sich mit dem von dir gewählten System auskennt, oder ihm die Zeit zahlen, die er zur Einarbeitung braucht. Fehlersuchen bei einem System mit dem man nicht täglich arbeitet sind aber selbst dann noch spaßig genug.

Und es klingt womöglich etwas großspurig, aber: Was wären denn im Optimalfall selbst 3k für Erwerb & Einrichtung einer Telefonanlage bei einem 4-Mann Betrieb, der den Chef allein durch Löhne und Gehälter pro Monat rd. 10.000€ oder noch mehr kostet? Gut, es sei denn es ist eines dieser Start-Ups, das seine Mitarbeiter heimlich schwer unter Mindestlohn bezahlt und die Differenz durch die "hübschen Schalen mit frischem Obst auf den Schreibtischen" ausgleicht. Vor einigen Jahren mal 'ne Geschichte von 'nem Kollegen mitgekriegt wie (jämmerlich scheiße und unter jeder Würde) er entlohnt wird, aber diese "Gründeratmosphäre" an seinem Arbeitsplatz mit dem vielen Obst und den vollen Kühlschränken ja für alles entschädigt :fresse:
Ich unterstelle einfach mal nicht, dass dein Unternehmen in diese Kategorie gehört. Insoweit empfinde ich die Kosten für eine solche TK-Anlage vom Dienstleister als nicht allzu krass und gute Investition in einen reibungslosen Geschäftsalltag. Zumal bei den von mir geschätzten 3k eeeeecht viel Spielraum nach oben gelassen wurde. Ich persönlich würde bei deiner Größe etwa auf die Hälfte tippen, sofern man sich nix allzu krass ausgefallenes zulegen will.


Da du einen Anschluss der Telekom hast, wäre es evtl nahe liegend sich auch mal 'n Angebot der Telekom für die Peripherie zu holen. Die machen ja nicht nur die Leitungen, sondern auch die Peripherie im Büro. Könnte evtl von Vorteil sein, beides mehr oder minder aus einer Hand zu haben. Bei uns zerreiben sich dann und wann mal gerne Anlagen-Dienstleister und Telekom bei Problemen, an wem es denn nun liegt. Beides in Händen der Telekom stell ich mir da etwas bequemer vor. Wenn bei uns wieder 'ne Erneuerung ansteht, ist das jedenfalls fest eingeplant die Telekom auch bei der Telefonanlage mal 'n Angebot machen zu lassen.

Grüße
Thomas
 
Anlage direkt bei der Telekom oder Systemhaus nimmt sich nicht viel, zumindest wenn du ein gutes hast. Die Telekom nimmt sowieso nur andere Anlagen (Unify, Alcatel und ich glaube auch Avaya) labelt die um und macht 0815 Preise. Wir haben erst mit der Telekom bei einem Angebot für eine Unify konkurriert, am Ende waren wir günstiger und können das auch genau so umsetzen wie es der Kunde will ;) Die von der Telekom waren da teilweise etwas eigen.

Mit der genannten Compact 4000 machst du jetzt nicht zwingend etwas falsch, wobei Auerswald durchaus seine Eigenheiten hat, gerade in Verbindung mit SIP. Aber auch von mir immer noch die klare Empfehlung, ein Systemhaus zu suchen.

Ich würde ja wegen der Konfiguration gerne eine Agfeo empfehlen, allerdings ist das teilweise wirklich sinnlos kompliziert und vor allem schweineteuer. Da geht meine persönliche Meinung Richtung Unify oder alternativ Mitel, gerade bei DECT Mitel.
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Anlage direkt bei der Telekom oder Systemhaus nimmt sich nicht viel, zumindest wenn du ein gutes hast. Die Telekom nimmt sowieso nur andere Anlagen (Unify, Alcatel und ich glaube auch Avaya) labelt die um und macht 0815 Preise. Wir haben erst mit der Telekom bei einem Angebot für eine Unify konkurriert, am Ende waren wir günstiger und können das auch genau so umsetzen wie es der Kunde will ;) Die von der Telekom waren da teilweise etwas eigen.
Dass die Octophon nur umgelabelte Anlagen anderer bekannter Hersteller sind ist mir bekannt. Ich dachte bei Problemen eher an Vorteile in der Betreuung. Hab bei mir im Büro halt gerade den Klassiker, dass die Telekom sagt, die Leitung ist prima, der TK-Dienstleister sagt er findet keine Fehler auf der Anlage. Trotzdem haben wir wieder und wieder Verbindungsabbrüche aus dem nichts und noch ein paar andere Probleme. Die beiden zerreiben sich sozusagen gegeneinander. Beides in Hand der Telekom und ich würde hier eine gewisse "Einheit" sehen, sodass sich da bitte niemand mehr so rausredet. Vllt auch nur ein Wunschgedanke ;)

Verbindungsabbrüche sind sau nervig, erst vor 2 Wochen wegen 'nem echt ranghohen Tier von 'ner Geschäftspartnerfirma telefoniert. Ist schon scheiße wenn in 'nem hitzigen Gespräch die Verbindung aus dem nichts abbricht, und der Gesprächspartner sich kurz darauf wieder meldet mit der Frage, ob man 'n Problem mit ihm oder seiner Firma hätte, weil man einfach so auflegt. War zwar schnell erklärt, aber trotzdem scheiße...
Gefühlt passiert der Scheiß auch erst seit der Umstellung der Anlage auf VoIP.

Grüße
Thomas
 
Dann hast du dein Problem ja schon gefunden [emoji14] Da wir auch T-Partner sind und auch Anschlüsse etc umstellen kann ich dir sagen, das die Telekom grundsätzlich erst mal jede Schuld von sich weist. Ich kann mir nicht vorstellen das das dann besser funktioniert, auch wenn ich das ungerne sage.

Gesendet von meinem C6903 mit Tapatalk
 
Ich weiß seit wann das vermehrt auftritt, aber ich weiß nicht woran es liegt. Und äh ja - die Panasonic PBX Unified Software ist für mich sowas von nicht greifbar. Ich kann da drin rumklicken wie ich will, ich ralle einfach nicht, was da was tut.

Die Frage wäre aber, wie die Telekom die Schuld von sich weisen will, wenn Anschluss sowie Anlage von der Telekom kommen und ich das Hausnetz von der Telekom auch noch durchmessen und protokollieren haben lassen dann. Wer solls sein? Der heilige Geist? Komme ich mit meinem schlanken Fingern versehentlich am Apparat auf das Knöpfchen, mit dem man auflegt :fresse: ?

Grüße
Thomas
 
Natürlich :fresse: Ich bekomms nur oft mit das das dann intern verdreht wird, wenn dann zwei Telekom Firmen wie da dann involviert sind sowieso. Und wenn du dann mal keinen Bock mehr auf die Telekom hast, aber die Anlage gekauft hast, kommt leider keine mehr vom Systemhaus drauf.

Gesendet von meinem C6903 mit Tapatalk
 
Bei uns im Büro ist gefühlt eh alle 5 Jahre 'ne neue Anlage wegen Blitzschlag nötig. Der letzte Volltreffer war ein direkter Einschlag im Nachbarhaus, der bei uns die TK-Anlage und etliche Flatscreens gerichtet hat. Fast 5 Jahre her. Erst 3 Jahre zuvor hats bei Blitzschlag ohne Volltreffer auch die TK Anlage dahin gerafft. Keine Ahnung woher das genau kommt. Aber um Anbieter Wechsel mach ich mir daher keine Sorgen :fresse:
Naja egal - will nicht länger den Thread des TE für die Nummer hijacken. Fazit nach wie vor: Einen Dienstleister dafür zu haben ist nicht die schlechteste aller Ideen. Oder generell ist die Auslagerung in Betrieben keine schlechte Idee. Lange Zeit hab ich mich gegen Druckerleasing gestellt und Geräte selbst gekauft. Reparaturzeiten und Kosten waren aber egal bei welchem Hersteller uncool. Jetzt sind alle Drucker geleast. Ich muss mich nicht mehr groß um Tonerbestellungen kümmern, und bei defekten steht innerhalb von Stunden oder spätestens am nächsten Tag 'ne Stunde vor Aufnahme des Geschäftsbetriebs jemand da und bringt die Kiste wieder zum laufen. Ich muss mich nur noch drum kümmern, dass Papier da ist, fertig. Vorher war ich alles. Jäger und Sammler nach vernünftigen Toner-Angeboten, laienhafter Reparateur, Stressball der Mitarbeiter wenn jemand dringend was drucken wollte "mach doch mal hin jetzt". Jetzt bin ich nur noch eins: Der, der den Telefonhörer abhebt und den Druckermenschen herbestellt. Sehr angenehm, und insgesamt auch nicht teurer als alles, was vorher an Druckerlösungen bestanden hat :fresse:

Grüße
Thomas
 
Liebe Community :-)D),

vielen Dank für Eure Vorschläge und guten Tips. Habe mir eure vorgeschlagene Sachen angeschaut und stimme euch absolut zu. Selber 'fummeln' ist nicht zielführend, zumal das auch nicht meine Hauptbeschäftigung ist :d Ich habe jetzt beschlossen 2 gleisig zu fahren:

- Angebot vom lokalen Systemhäuser
- Testen v. Cloudanbieter Placetel und Nfon (falls nötig). Sipgate wurde durch einen kleinen Test ausgeschlossen.

Ich bevorzuge wegen Erweiterbarkeit momentan die Cloudlösung, gepaart mit einem Managed Switch und QOS.

Falls Interesse, kann ich hier weiterhin berichten.

Vielen Dank für die Beiträge, ihr seid super!!

LG
 
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