Hallo zusammen,
mit der erfolgreichen Aufrüstung der DSL-Anbindung von Seiten der Telekom (von 0.5MBit/s-Upload auf 40..) sollte mit der neuen Fritzbox eine Vereinfachung des bisherigen Layouts stattfinden und das Modem vom Keller ins Erdgeschoss wandern (-> ein Gerät weg + DECT möglich). Bisher war der Router im Keller und von dort gingen die Telefon-DA und eine Ethernetverbindung zum AP und davon mit CAT7 in den besser ausgebauten Teil des Heimnetzwerkes (naja, daran sind nochmal ein paar Telefon-DA für einzelne Räume). An sich auch kein Problem, wird halt die alte Ethernetleitung für die Versorgung des Kellers verwendet und das DSL geht parallel.
So der Plan. Praktisch zeigt sich, dass man, wenn man das Ethernet auslastet (bspw. mit iperf zum NAS) sehr reproduzierbar die DSL-Verbindung killt. Lässt man iperf während des Resyncs weiterlaufen, synct die Leitung nur mit 65/35MBit/s (auch noch ausreichend...
), allerdings läuft dann alles störungsfrei.
Daher:
- kann man iwie an der Fritzbox die Sync-Parameter speichern und abrufen (das heißt, wenn man den Port im Keller braucht, sagt man: resync@65MBits/s)
- lohnt es sich, das Telefonkabel zu betrachten und dort evtl. Änderungen vorzunehmen (sorgfältig nur ein Sternvierer für jede DA, evtl. noch dafür sorgen, dass man der üblichen Kabelverdrillung entspricht + DSL-Leitung entfernt)?
mit der erfolgreichen Aufrüstung der DSL-Anbindung von Seiten der Telekom (von 0.5MBit/s-Upload auf 40..) sollte mit der neuen Fritzbox eine Vereinfachung des bisherigen Layouts stattfinden und das Modem vom Keller ins Erdgeschoss wandern (-> ein Gerät weg + DECT möglich). Bisher war der Router im Keller und von dort gingen die Telefon-DA und eine Ethernetverbindung zum AP und davon mit CAT7 in den besser ausgebauten Teil des Heimnetzwerkes (naja, daran sind nochmal ein paar Telefon-DA für einzelne Räume). An sich auch kein Problem, wird halt die alte Ethernetleitung für die Versorgung des Kellers verwendet und das DSL geht parallel.
So der Plan. Praktisch zeigt sich, dass man, wenn man das Ethernet auslastet (bspw. mit iperf zum NAS) sehr reproduzierbar die DSL-Verbindung killt. Lässt man iperf während des Resyncs weiterlaufen, synct die Leitung nur mit 65/35MBit/s (auch noch ausreichend...
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Daher:
- kann man iwie an der Fritzbox die Sync-Parameter speichern und abrufen (das heißt, wenn man den Port im Keller braucht, sagt man: resync@65MBits/s)
- lohnt es sich, das Telefonkabel zu betrachten und dort evtl. Änderungen vorzunehmen (sorgfältig nur ein Sternvierer für jede DA, evtl. noch dafür sorgen, dass man der üblichen Kabelverdrillung entspricht + DSL-Leitung entfernt)?