Terminal Server

Sym

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Hallo,

Ich soll bei einem Pflegedienst einen neuen Server zusammenstellen und aufbauen.

Anforderungen:

Es wird ein Pflegeprogramm in Form einer Access Datenbank ausgeführt.

Im 'schlimmsten' Fall sind 10 Benutzer aktiv auf dem Server.
Gleichzeitig dient der Server als Druck- und Dateiserver.

Zudem als Fax.

Laufende Programme sind in der Regel nur Outlook, Word, Excel in der 2010er Version. Die Datenbank läuft über Access 2003. Zudem Quicken 2012. Und TrendMicro Business Edt. in der aktuellsten Version.

Internet wird mit Firefox verwendet, ich hatte mal Opera installiert, aber der Chef mag den nicht :fresse:

Die Datensicherung erfolgt mit Acronis 11.

Etwas nebensächliches, die Firma die das Pflegeprogramm bereitstellt ist der Meinung, dass das Banking Programm (windata) der Access Datenbank schaden würde. Habe es momentan lokal installiert, inwiefern haben die damit recht bzw. ist dies Unsinn?


Der momentane Server ist nur bedingt als Server geeignet. (Phenom II, 4GB RAM non ECC, 2x 500 GB Seagate S-ATA im RAID1 an einem HighPoint Rocketraid 2320, eine 32GB SSD ist verbaut in dem die Programme 'lagern'.)



Das genaue Budget ist noch nicht fest gelegt, 1500,-€ sind aber als mind. Budget fest.

Ich hatte an ein 2 Sockel Mainboard gedacht und entweder 2 quadcore oder vorerst 1 hexacore mit der Option auf einen weiteren.

SSD oder SAS Platten? Bin mir im Bezug auf die Ausfallsicherheit der SSDs nicht so sicher. Ich hatte zwar bisher keine Probleme aber mein PC ist auch nicht im Dauerbetrieb.

Ich dachte an mind. 16GB ECC Speicher..


Mit Server Hardware kenne ich mich leider nicht so gut aus, daher frag ich mal lieber nach.

Wir kriegen allerdings noch ein Hardwarengebot einer anderen Firma.


Also kurz gesagt..

Welche Hardware würdet ihr empfehlen? Und welchen Shop?

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:24 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:31 ----------

Könnte ein Mod das ganze in den Serverbereich verschieben? Danke^^
 
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Dazu würde ich mir in der Tat ein Angebot von einer Firma, die sich auf sowas spezialisiert hat, erstellen lassen. Aber scheint ja schon in der Mache zu sein.

Ich hatte sowas (nur mit mehr Usern) damals für meine Projektarbeit gemacht (Ende 2010). Leider findet man über die Dimensionierung nicht soviel im Internet. Mit den mind. 16 GB RAM liegst du denk ich mal recht gut im Rennen, pro User sollte man schon ca. 1 GB RAM einplanen und für Betriebssystem + Programme auch noch was. Für evt. zusätzliche Nutzer wäre etwas Spielraum auch nicht verkehrt.

CPU-Leistung ist gar nicht so wichtig. Bei 10 Usern wirst du vermutlich schon mit einem Single-Sockel System auskommen. Eine Quad- oder Hexacore-CPU sollte eigentlich reichen (das dürfen aber gerne nochmal die Leute verifizieren, die sich damit auskennen ;)).

SAS HD vs. SSD ist auch ne Geldfrage. Als ich damals recherchiert habe, gab es bei FTS nur SSD's mit max. 64 GB. Je nachdem, wieviele Programme man installiert, benötigt man da schon 4 Stück (RAID 10). SAS HD's bieten da das deutlich bessere P/L Verhältnis. Große Datenbanken profitieren aber soweit ich weiß schon stark von einer SSD.

Ich würde mir mal überlegen, was passiert, wenn der Server ausfällt. Ist es egal, wenn die Leute dann ein paar Stunden, bis der Server repariert wurde nicht arbeiten können (passende Serviceleistungen dazubuchen mit entsprechender Wiederherstellzeit)? Wenn nicht, sollte ein 2. Server angeschafft werden (Redundanz). Ist natürlich die Frage wie kritisch das bei 10 Usern ist.

BTW: Bei einer Beratung auch unbedingt auf die benötigten Lizenzen achten. Das Thema ist nicht ganz einfach.

BTW2: Am besten auch mal durchrechnen, ob die Ersparnis durch geringeren Stromverbrauch (wenn es denn hauptsächlich darum geht) innerhalb der geplanten Nutzungszeit überhaupt die Kosten für die Anschaffung der Server und Thinclients wettmacht im Gegensatz zu normalen PC's. Bei mir war es nämlich so, dass die Server/Thinclient Lösung erst mit steigenden Nutzerzahlen günstiger wurde als die mit normalen PC's.
 
Zuletzt bearbeitet:
*moved*

Soll das wirklich ein Terminalserver werden? (schmeiß mal wiki an)

Falls ja, dann gehen schonmal 1500EUR für Lizenzen drauf, wenn das denn mal reicht.

Entry Server reicht, 16GB RAM ist schon fast zu viel, zumal certified RAM leider noch unmengen kostet.

Generell denke ich, gepaart mit den Lizenzen kommst du mit 1,5k nicht sonderlich weit.
 
Danke schonmal für die Antworten.

Der aktuelle Server fungiert als Terminalserver und hat auch dementsprechende Lizenzen.

Ich hatte dort meinen Zivildienst absolviert und bin nachher als Aushilfe dort geblieben... Und warte eben das Netzwerk.

Vom Pflegeprogramm selbst geht's nur mit einem Server.

Also Software und Lizenzen sind am Start. Der aktuelle Server macht momentan komische Probleme.

Vor ein paar Wochen, lief die Kiste so lahm wie eine Schreibmaschine.

Die Support Firma meinte nur es wäre besser den Server neu aufzusetzen.

Nach einem arbeitsreichen Wochenende, läuft nun alles wieder.

Nun sind allerdings 2 Tage hintereinander Sachen passiert die sehr kritisch sind.

Eine Datenordner der für aktuelle Patienten dient geordnet von A-Z...

Plötzlich verschwanden Patientenordner ab Buchstabe D.. Nächsten Tag ab G.

Die Daten konnte ich zwar einfach aus dem Backup aufspielen... Aber warum das passierte ist ein Rätsel. Und niemand hat die Ordner gelöscht. Im log ist auch nichts zu sehen. Und seitdem ist nichts mehr passiert, zum Glück.

Naja wie dem auch sei die 4GB RAM sind zu wenig. Daher kam der Plan des Neukaufs, da eine Lizenz für Windows Server 2003 R2 sowohl 32- als auch 64-Bit vorhanden ist.


Ich habe was zusammengestellt bestehend aus..

1 x Super Flower Golden Green Modular 800W ATX 2.3 (SF-800P14XE)
1 x Kingston ValueRAM Intel DIMM Kit 24GB PC3-10667R reg ECC CL9 (DDR3-1333) (KVR1333D3D4R9SK3/24GI)
1 x Noctua NH-C14 (Sockel 775/1155/1156/1366/AM2/AM2+/AM3/AM3+/FM1)
1 x Intel SASUC8I, PCIe x8 (taugt dieser SAS Controller?)
1 x Chieftec Bravo BA-01 schwarz
2 x Seagate Constellation ES 1000GB, SAS 6Gb/s (ST1000NM0001)
1 x Tyan S7002, i5520 (dual Sockel-1366, triple PC3-10667R reg ECC DDR3) (S7002AG2NR)
1 x Intel Xeon DP E5645, 6x 2.40GHz, Sockel-1366, boxed (BX80614E5645)

Fehlt eigentlich nur noch die FritzFAX karte... Die aktuelle wird nicht 64Bit tauglich sein.
 
Sieht nicht übel aus, evtl statt des Prozessors direkt die nächste Generation mit Sandy Bridge in Form eines E3-1280? Weiß nicht was da jetzt schneller ist, sechs Kerne und eine Generation älter vs. vier Kerne und neu. Außerdem kann dein Xeon kein VTd, evtl soll ja mal richtig was virtualisiert werden (Stichwort ESXi und Hardware Passthrough).

Das Storage ist irgendwie tierisch unterdimensioniert. Wenn zehn Mann gleichzeitig was drauf tun sollen und die Zugriffe von effektiv einer Platte abgearbeitet werden, kann das nicht besonders gut gehen...
 
Beim Board aufpassen: Unterstützt das den Betrieb mit einer CPU oder müssen 2 rein?! Zudem: Ein Dual-Sockel-Board für einen einzelnen 6-Kerner muss auch nicht unbedingt sein.
 
Sieht nicht übel aus, evtl statt des Prozessors direkt die nächste Generation mit Sandy Bridge in Form eines E3-1280? Weiß nicht was da jetzt schneller ist, sechs Kerne und eine Generation älter vs. vier Kerne und neu. Außerdem kann dein Xeon kein VTd, evtl soll ja mal richtig was virtualisiert werden (Stichwort ESXi und Hardware Passthrough).
Der E3-1280 dürfte insgesamt etwas schneller sein als der eingeplante 6-Kerner. Allerdings gibt es bei Sockel 1366 die Möglichkeit eine zweite CPU einzusetzen.
 
Warum selber basteln?
HP ML350 als Basis und Speicher/Platten nach Bedarf dazu. Care-Pack 3Y VOS NBD oder 3 Std und die Sache ist durch...
Weniger Zeitaufwand, alles aus eine Hand, 3 Jahre Garantie.
Ich versteh nicht, warum man im Unternehmensbereich Server selber bauen muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
jab, versteh ich auch nicht, wir sind mit unseren Fujitsus sehr zufrieden, aber auch ibm und hp kann man nix schlechtes sagen.
Wartungsverträge sind was feines und kosten i.d.R. nicht sonderlich viel. - ich würde da auch eher auf einen etablierten Hersteller mit entsprechender Hardware setzen...
 
Hier werden wieder mal schnell irgendwelche HardwareKonfigs durch den Raum geschmissen, ohne das man sich vorher ausreichend Gedanken gemacht hat.

Daher mal ein paar grundsätzliche Überlegungen.

1. Selberbauen
===========
Bist du sicher, dass eine solche Maschine selbst gebaut werden sollte? Wenn an der mal was kaputt ist, was passiert dann? Man ruft dich an, du fängst an zu suchen an welcher Komponente der Fehler liegt. Dann springst du in ein Auto und versucht irgendwo Ersatz zu bekommen. Mit etwas Glück wars das Mainboard und bekommst ein neues nur mit anderem Bios/anderen Chipsätzen, was bedeutet du musst den Server komplett neu aufsetzen .... Ist das für die Nutzer akzeptabel? Können die zur Not eine Woche ohne die Maschine auskommen?

2. Lizenzen
========
Mir ist noch völlig unklar was da für ein OS drauf laufen soll, in deiner Zusammenstellung hab ich keine Softwarelizenzen gesehen?
Weisst du dass man bei Windows Server 2008 R2 die Cals vom 2003 nicht mehr nehmen kann/darf? Auch die Terminallizenzen würde ich mir genau ansehen....

3. Einsatzzweck
============
So wie du das beschreibst ist das eher eine besserer PC der halt ein paar Daten anderen Nutzern im Netzwerk freigibt. Oder sollen die oben genannten Applikationen als Terminalanwendungen anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden?

Backbone
 
Stimme da Backbone zu.

Ein Entryserver von einem der großen Hersteller, gepaart mit nem CarePack, dann passt die Welt. Denn nichts ist ärgerlicher, wenn mal was nicht geht und du 1) suchen und 2) Ersatz auftreiben mußt. Zumal du das ja anscheinend nur nebenbei machst und keine Fachkraft permanent vor Ort ist.

@Lizenzen
Ich denke er will den W2k3 weiter drauf laufen lassen. Also nur die aktuelle Config auf solidere Füße stellen. (Das ist ja dann nicht das Problem, was das Lizenzproblem beseitig, da ja eigentlich alles schon läuft.

@Server (von Backbone)
Habe ich heute auch schon drüber nachgedacht, warum man das als TS lösen muß.
Was sollen denn die Mitarbeiter auf dem Server arbeiten?
Sowas kann man eigentlich besser dezentral lösen, denn beim spof und nem TS geht ja dann garnichts mehr. Wenn jeder Mitarbeiter seinen eigenen OfficePC hat, dann kann er wenigstens im Notbetrieb noch Sachen machen und sitzt nicht mehr völlig um Dunkeln.
 
@Lizenzen
Ich denke er will den W2k3 weiter drauf laufen lassen. Also nur die aktuelle Config auf solidere Füße stellen. (Das ist ja dann nicht das Problem, was das Lizenzproblem beseitig, da ja eigentlich alles schon läuft.
Tja, wir raten ja hier viel rum. Falls es WinServ 2003 wird stehen natülich noch ganz andere Fragen im Raum. Etwa wie man denn mehr als 4GB Ram nutzen will. Gehen tut das sicher, nur muss dabei wiederum verschiedenes bedacht werden....

Backbone
 
Sorry das ich jetzt erst Schreibe aber ich hatte zu tun :)

Es soll weiterhin Windows Server 2003 R2 verwendet werden.

Wie gesagt die Lizenzierung besteht ja schon vollständig.
Wie underclocker24 schon sagte soll das ganze nur auf Serverfähige Hardware installiert werden, dass ist nen Phenom II mit 4x2,4GHz und 4GB non ECC RAM, samt S-ATA platten nun nicht.

Wir warten ja auf ein Angebot seitens einer beauftragten Firma. Die nutzen den Intel Server Configurator nach den Ansprüchen und würden das ganze liefern.(Ein Techniker der Firma war bereits vor Ort und hat sich alles angeschaut)
Meine Aufgabe ist dann letztenendes nur die Konfiguration des Betriebssystems.

Das wäre die eine Variante.

IBM und co werde ich morgen vor Ort ansprechen. Allerdings fängt dort ja nen HP ML350 schon bei 2000,-€ an.

Und die jetzt genutzte Hardware hat damals einen Pentium 4 Single Core mit HT Server ersetzt. Von der Leistung her ein Quantensprung. Mehr wollten sie damals nicht investieren. Wer am anfang spart muss halt irgendwann drauf zahlen.

Wieso bringt eine 64 Bit Install von Win2k3 komplikationen mit sich`? Was muss ich beachten. Ich weiß bisher nur das die Fax Karte für den Popo ist, eine AVM B1 Version 4.0 sollte abhilfe schaffen oder?
 
Der 2003 64bit muss keineswegs Ärger machen. Es ist nur, mal ganz aus der Praxis gesprochen, äußerst wichtig, VORHER zu klären ob alle Hardware und alle Anwendugen (insbesondere Fachanwendungen von kleineren Anbietern) auf dem ZielOS auch einfach so weiter laufen. Das ist bei weitem nicht immer selbstverständlich.

Die Argumente gegen selbst geschraubte Bastellösungen gelten natürlich unabhängig davon.

Backbone
 
Also Software...


Publisher & Access 2003
Word, Outlook, Excel, Powerpoint in der 2010 Version
Trend Micro Worry-Free Business Security 7
AVM FritzFax (der Treiber der zugehörigen Karte hat momentan XP Treiber da es keine für 2k3 Server gibt). Daher muss dafür ersatz.
Firefox in der aktuellen Version.
Adobe Reader in der aktuellen Version.
Acronis 11
DakotaLE und das Pflegeprogramm muss ich noch absprechen. Das Pflegeprogramm ist wie gesagt eine Access Datenbank.


Bis auf die aktuelle Fritzkarte sollte alles 64Bit tauglich sein, das Pflegeprogramm und DakotaLE muss ich noch besprechen.

Obs für die ganzen Drucker auch 64Bit Treiber gibt werde ich morgen nachschauen. Aber ich denke die wirds schon geben.
 
Darf ich mal nachfragen, was dort für Office auf dem Teil rennen soll? Also welche Version?

Und die nächste Frage, ich lese hier was von wegen 2003 Server R2... Dazu, es sollen vorhandene Lizenzen weiter verwendet werden. Ebenso was von wegen 64Bit. Gehe ich richtig der Annahme, das ihr 2003 R2 Standard 64Bit schon habt!?
Wenn nein, könnt ihr das gleich wieder vergessen... Denn die 32Bit Version ist nicht Lizenztechnisch kompatibel zur 64Bit Version. Diese Userauswahlmöglichkeit wurde erst mit dem 2008er Server bzw. Vista eingefürt.

Dazu kommt, der 2003er Server ist lange schon out. Support gbt es nur noch wenig ein paar Monate. Es macht also Sinn hier auf 2008 R2 64Bit zu gehen...
 
Die Office Versionen werden von der Support Firma des Pflegeprogramms bereitgestellt... wie geschrieben Word,Excel,Outlook, Powerpoint.. in 2010.. samt Vol. Lizienzen... Access und Publisher 2003...

Welche Versionen genau weiß ich gerade nicht. Die haben letzten Endes die CD's geschickt und ich habs über die Software installiert.

Ja ist die Standard. Und wir haben einen Key für 32 und 64 Bit.

Ich werde es versuchen sie auf 2008er umzustimmen. Ich denke die 2008er Version würde wesentlich besser laufen.
 
Zu dem ML350... das war nur ein Beispiel von mir, da sich die Maschine Preis/Leistungstechnisch ganz gut schlägt. Weiterhin hast du in deinem Anfangsposting was von 2 Sockel-Maschine gesagt, da passt was mit deinen Preisvorstellungen nicht. Zumal dazu kommt, dass du schauen musst ob deine Windows Lizenz das hergibt.
Zu 64 Bit...
Hast du nachgeschaut ob die Druckertreiber in 64 Bit vorliegen? Bei meinen ersten Projekten zu Migration von 2003 auf 2008r2 wurde das gerne mal vergessen und dann war das Geschrei groß :-)

lg
 
Kurzes Update.

Das Angebot der Firma kam rein.

Summe 1999€ für den Server.

Bestehend aus Xeon Quad ich meine E5650.. Jedenfalls 4x2,4GHz.
Intel chasis Intel Board etc... 2x300GB SAS Platten...16GB RAM

Vorinstallation des OS ~ 100€

Einrichtung 1,5Tage vor Ort mit 2 Mann... Das sind sicherlich auch nochmal 1000€.

Da wird das HP Angebot wieder interessanter. Da hier kein vor Ort Service dabei ist. Ich meine gesehen zu haben 3 Jahre Care 24/7 knapp 600€ kann man nicht meckern.

Ruf ich da am besten an für ein Angebot? Hatte ich morgen vor.

Ich fand das hexacore Model ab 1700€ interessant. Hat aber nur 6gb RAM... Und noch keine SAS Platten mit drin...

Naja ich werde später mal den konfigurator anschauen.

Wie steht ihr zu Dell Servern?

Muss nun den pc meiner Freundin neu aufsetzen^^
 
Geh mal auf Bechtle.de und klicker dich da mal durch.

Mögliche Optionen sind zB ein DL120, DL160, DL165, DL180, DL320.

Dell sind auch nicht verkehrt, muß man halt was passendes finden, nehmen tun sie sich nicht viel.
 
Hab dort mal was zusammen gestellt.

klick mich

Wären dann insgesamt 18GB RAM...Raid 5 wäre da nun das Ziel..

Verbesserungsvorschläge? :)
 
Überprüf mal ob beim ML350 der p410i 1 GB Ram hat und BBU oder FWBC... sonst ist die Performance nicht so gut, bzw. du müsstest den Cache per Hand einschalten was ich dir nicht empfehlen würde...

Edit: Zum Raid 5... an deiner Stelle würde ich das Sys auf ein R1 oder R10 packen. Ist wesenlich schneller... Wenn du viele Daten hast, leg das SYS+Programme+DB's auf ein R10 aus 300GB 10K SAS (oder je nach Platzbedarf auf die 146 GB 10K SAS) und die Daten auf 3x 1-2TB NearLine SAS HDD's...
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay raid10 wäre natürlich super...

Letzten Endes entscheiden die Chefs ob R1 oder R10.

Ich schau mir das ganze später mal genauer an.

Danke schonmal!
 
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