Tesla plant Akkufabrik in Deutschland und kritisiert Toyotas Wasserstoff-Pläne

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/tesla_motors.png" width="100" height="100" alt="tesla motors" style="margin: 10px; float: left;" />Nicht nur in den USA will Tesla in den Ausbau der Akkufertigung investieren, auch hierzulande sieht Unternehmens-Chef Elon Musk Potential für eine solche Fabrik. Gegenüber dem Spiegel erklärte er, „dass Tesla auf lange Sicht eine Batteriefabrik in Deutschland errichten wird“.</p>
<p>Konkreter wurde er nicht, Musks Äußerung könnte jedoch in direktem Zusammenhang mit einer Strategieänderung bei Daimler stehen. Denn der in Stuttgart ansässige Fahrzeughersteller gab erst vor wenigen Tagen bekannt, seine Akkufabrik in der Nähe von Dresden bis zum Ende des kommenden Jahres schliessen zu wollen. Es hätte sich gezeigt, so die Begründung, dass...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/33459-tesla-plant-akkufabrik-in-deutschland-und-kritisiert-toyotas-wasserstoff-plaene.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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wasserstoff ist zukunft
einfach zur tankstelle und wassestoff tanken

akkus brauchen viel zu lang beim aufladen
und verlieren mit der zeit an kapazität
desweiteren muss man akkus entsorgen
 
Wasserstoff vll., aber aus meiner Sicht weniger in einer Brennstoffzelle, sondern in einem Verbrennungsmotor. Wobei beides erst dann eine Alternative darstellt sobald man Wasserstoff klimaneutral herstellen kann. Aktuell gehören Wasserstoffautos noch zu den klimafeindlichsten.
 
ich möchte nicht wissen wieviele steuergelder in diesen elektroschrott als subventionen reingepumpt werden.

wassestoff ist die zukunft. die nasa fliegt heute schon mit wasserstoff ins all.

http://www.amazon.de/Sleek-H-racer-Hydrogen-Station-Horizon/dp/B00OC1V688/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1416689865&sr=8-5&keywords=horizon+fuel
was im kleinen geht, geht auch im großen :)
 
Ihr habt keine Ahnung wie schwer es ist Wasserstoff in einen Tank hinzubekommen der es flüssig hält. Da muss es min. 3 Absicherungsventile geben da sich der Wasserstoff verdampft und Druck sich im Tank aufbaut. Da haben schon ganz andere Firmen versagt.
Nicht umsonst hat BMW nach 7 Jahren Forschung das Projekt komplett auf Eis gelegt.

Außerdem wird Wasserstoff in einem ganz anderen Verhältnis mit Sauerstoff verbrannt als ihr es von Benzin kennt. Wieso man mit einem Diesel Tank 1000km schafft ist weil man den Sauerstoff nicht mitschleppen muss, sondern einfach um das Auto hat ;)
Bei Wasserstoff müsste man deutlich öfters tanken und hätte nicht viel mehr Reichweite als ein Elektro Auto.

Aber wer weiß was die Zukunft so bringt ;)
 
Wasserstoff ist nicht die Zukunft. Batterien/Akkus sind es aber auch nicht unbedingt.

Da muss ein gesunder Mix gefunden werden. Bei Wasserstoff ist die Umwandlungskette bisher nicht gerade Effizient. Vor allem die Speicherung unter Druck ist hier nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Viel Effizienter ist die Verwendung von Wasserstoff für bestehende Leitungsnetze als "Ersatz für Erdgas".

Mir sind ausser einigen Forschungsprojekten derzeit keine Anwendungen bekannt in denen Wasserstoff im wirtschaftlich interessanten Maßstab genutzt wird.
 
Wasserstoff ist die Zukunft?

Wenn da im Motorraum etwas undicht ist, knallts heftiger als bei einem normalen Auto. :d

Die LZ 129 ("Hindenburg") wurde nichtmal damit betrieben und verbrannte trotz ihrer titanischen Größe in gerade mal etwas über 30 Sekunden...
 
Wenn ein Ölflugzeug explodiert ist in 1 Sekunde vollständig in Flammen und es gibt 0 Überlebende.
Bei der Hindenburg haben viele Überlebt, weil Wasserstoff benutzt wurde und es sofort nach oben weg zieht.
 
Problem ist aber in diesem Zusammenhang der Druck im Tank. Wenns mal undicht ist, entweicht der Wasserstoff einfach nach oben, sondern verbrennt mit Luftsauerstoff mit exponentieller Volumenausdehnung als verzögerter/vermittelter Knallgasreaktion.
Die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen sind halt noch lange nicht ausreichend entwickelt.

Die Effizienzfrage ist hierzulande nicht so wichtig, da der eigentliche Rohstoff Wasser abundant vorhanden ist und die Elektrolyse durchaus mit Photovoltaik zu bewerkstelligen ist.
Viel wichtiger ist wie schon oben erwähnt die Speicherung des Wasserstoffs/Sauerstoffs. Druck zu erzeugen und dies auch zu halten um den Treibstoff zu verflüssigen ist nicht einfach und vor allem nicht energetisch günstig. Bei Wasserstoff muss man außerdem zusätzlich den Tank kühlen, sonst wirds nie flüssig. Bei Sauerstoff hat man das Problem, dass der Behälter von innen durch Sauerstoff angegriffen wird. Man müsste hochlegierte Materialen oder Verbundstoffe verwenden, die sind entweder abartig teuer oder schwer.

Und das sind nur paar Dinge. Der Teufel steckt (wie so oft) im Detail..

ich arbeite zwar nicht in dem Bereich, aber hatte im Rahmen des Studiums zahlreiche Vorträge u.Ä. diesbezüglich gehört und selbst ausgearbeitet.
 
Um wie viel Druck handelt es sich dabei im Wasserstofftank?

Erdgas wird von rund 180-280bar getankt. Gibt es dort ein Leck, steigt es auch nach oben und es KANN zum zündfähigen Gemisch kommen.
Wasserstoff benötigt genau so eine gewisse Konzentration und eine Mindestzündenergie. Weiß also nicht warum du gerade Wasserstoff als so total gefährlich hinstellst wenn man mit Erdgas unter gewissen Voraussetzungen zB bei einem katastrophalen Unfall genau so schlecht dran sein kann.
 
Konkrete Zahlen zum Druck habe ich grad nicht kopf, technisch sind aber bis zu ~1300 bar möglich. Obs tatsächlich so hoch gegangen wird ist fraglich.

Wasserstoff selbst ist sehr reaktionsfähig und kann durchaus allein durch Nebenreaktionen (mit anderen Metallen oder Kunststoffen)oder schwache elektr. Spannungen genug energie liefern, um den Knallgasgemisch zu zünden, eine Funke ist nicht zwangsweise nötig. Außerdem kann manche Wasserstoff/Sauerstoff Gemische durchaus schwerer werden als Luft, sodass der Gemisch nicht schnell genug spontan verfliegt.

*Erdgas, sprich Methan, setzt stöchiometrisch (/mol) fast drei mal so viel energie frei wie Wasserstoff, aber die Aktivierungsenergie ist auch etwas höher.

Wasserstoff ist de facto gefährlich bzw. problematisch. Da kann man finde ich nichts schönreden. Aber ich gebe dir Recht, er ist nicht total gefährlich, sondern eher kompliziert wirtschaftlich zu speichern gerade wegen seiner niedrigen Energie/Volumen-Verhältnis.
Die momentane Forschung konzentiert sich mehr auf heterogene Speicherung à Metallanhydrid, C-Nanotubes und andere abgefahrene Carrier-Matrizen.
 
Wenn ich mir im RC-Bereich anschaue was die LiPo und Brushless-Technik heute schafft denke ich eher das Elektro die Zukunft ist.
 
naja, nen i3 mit nem Tesla zu verlgeichen, ist wie zu sagen Smart sein effeizienter als Ferrari....

nix gegen die Batterien, aber hin und wieder möchte ich auch mal mehr als 2-300km machen - möglicherweise ohne 7h Ladezeit
 
Ein Tesla Model S hat eine angegebenen Reichweite von 500km und kann an Superchargern innerhalb von 75 Minuten voll geladen werden.
Geht also alles heute schon.
 
genau, und nach 3 Jahren sind die Akkus noch für 150km gut? gerade wenn man sie immer mittels FastCharge läd.....
Und "Reichweite" sehe ich gleich wie Normverbrauch... immer mit Vorsicht;)
 
Ich fahr lieber sicher als stehts Angst vor Wasserstoff zu haben. Elektro ist die Zukunft. Aber da es damals nicht weiterentwickelt wurde muss man das jetzt nachholen.
 
@TCS dann gehst zu Tesla und lässt dir im Rahmen der 8 Jahre 80% Garantie n neuen Akku einbauen und feddich.

Ich bin der Meinung, dasa Wasserstoff nur dann Zukunft haben kann, wenn man 1. Sichere Speicherung findet und 2. In großen Mengen via Erneuerbare Energien herstellen und verteilen kann

Beides geht mit strom, sogar dezentral auf dem Garagendach;) Ausserdem ist z.b. Samsung schob auf dem richtigen Weg mit 15min aufladen 1h telefonieren. Das auf Autos übertragen und du kannst vollladen in ~ 5-10 min.

Finde es auch wirklich interessant, dass Tesla in Deutschland investieren will, hätte ich so jetzt nicht erwartet.
 
keine bange leute, wir werden noch lange mit öl fahren, wovon es noch genug gibt :)

Die “Welt Online” ist begeistert von den niedrigen Ölpreisen und macht sich fast schon lustig über das “Märchen” von “Peak Oil”, das uns seit den 70er Jahren das Ende der Ressourcen prophezeit:

Das widerlegt die Theorie vom Ende der billigen Energie: Der Untergang der Wohlstandsgesellschaft muss warten.

Die elitäre Umwelt-Lobbygruppe “Club of Rome” und die Anhänger der berühmten Publikation “Grenzen des Wachstums” ähneln den Zeugen Jehovas und diversen UFO-Kulten, die ständig die Vorhersagen über das Eintreten des jüngsten Gerichts nach hinten verschieben. Eigentlich sollte es ab 1995 nur noch abwärts gehen. Heute heißt es, das Fördermaximum werde zwischen 2020 und 2030 erreicht.

Da hat man sich soviel Mühe gegeben mit der Hysterie und der Forderung einer Energiewende und die Ablösung des kapitalistischen Zeitalters durch ein “nachhaltiges”, und jetzt ist anscheinend die Geopolitik so viel wichtiger geworden, dass doch immer mehr gefördert wird um die Russen in Schwierigkeiten zu bringen. Amerika betreibt zum Beispiel mehr Fracking denn je:

Heute beläuft sich der Ausstoß an Schiefer-Öl auf vier Millionen [Fass pro Tag]. Das entspricht dem Auftauchen eines neuen Ölproduzenten in der Größe von Irak und Katar zusammengenommen.

Bald stellen die Amerikaner ihren eigenen Förderrekord von 1970 ein. Der Geschäftsführer von Defensive Capital erklärt offen, es gäbe nahezu unbegrenzte fossile Rohstoffe. Diejenigen die durch den niedrigen Preis ein gewaltiges Problem haben, sind Staaten wie Russland die einen Preis von 112$ brauchen, oder Venezuela die außer Öl kaum eine Wirtschaft haben und in die USA exportieren. In Venezuela werden selbst Nahrungsmittel rationiert, denn der Sozialismus der herrschenden Clique hat das Land gründlich ruiniert.

Venezuela hat mit 20% die höchste Inflationsrate Südamerikas, die Ölförderung hat noch immer einen Anteil von 92 – 94 % an den Exporterlösen. Eine richtige eigene Industrie hat sich unter Chavez ebensowenig gebildet wie eine eigene effektive Landwirtschaft. Selbst für gewöhnliche Güter wie Reis, Mehl, Medizin und Toilettenpapieer gibt es lange Wartelisten. Für 7% des Bruttosozialprodukts wird Treibstoff für die Bevölkerung künstlich billig und verfügbar gehalten.

Russland wird von den Amerikanern und Saudis mit der Preisdrückerei gnadenlos abgestraft und gezwungen, eine Ostblockwirtschaft ähnlich wie im kalten Krieg zu bilden. Denn die Niedrigpreise sollen noch eine ganze Weile land anhalten. Das könnte einige weitere Folgen haben wie etwa die Eroberung der gesamten Ukraine durch russische Truppen, um die Verluste wieder aufzufangen. Außerdem läge es in Russlands Interesse, Ärger im mittleren Osten zu provozieren und zu fördern, weil dies den Ölpreis nach oeben treiben würde. Gerade der Iran hätte dahingehend die Möglichkeit, die Straße von Hormus zu schließen.

Das Fördermaximum von Öl zu bestimmen, gestaltet sich eigentlich sehr schwierig, da in einer Reihe von Ländern, insbesondere wichtigen Ölförderländern des Nahen Ostens, die wichtigen Daten von den nationalen Ölgesellschaften veröffentlicht werden und nicht von unabhängiger Seite überprüft werden können. Außerdem ist es gut möglich, dass es sich gar nicht um zu Öl gewordene Fossilien handelt, sondern dass Öl in den oberen Schichten der Erdkruste anderweitig gebildet wird, was bedeuten würde dass man das Fördermaximum überhaupt nicht mehr bestimmen kann.

Der Ex-Vorsitzende von BP sagte:

„Wir müssen uns keine Sorgen machen. Es sind noch genug Reserven da. […] Saudi-Arabien fördert heute rund zehn Millionen Fass am Tag, und in einigen Jahren schafft es sicher 12,5 Millionen Fass. […] Es ist sehr wahrscheinlich, dass mittelfristig die [Öl]preise ungefähr bei 40 US-$ im Schnitt liegen. Auf ganz lange Sicht sind sogar 25–30 US-$ vorstellbar.“

Der Chef von Aramco meinte:

„Über das Ölfördermaximum muss sich die Welt in absehbarer Zeit keine Sorgen machen.“

Bis wirklich irgendwann das Öl aus ist, verfügt die Industrie wohl längst über revolutionäre Energiegewinnungsmethoden.

quelle recentr.com: OMG! Springerpresse gibt zu dass Hype um Peak Oil Blödsinn ist -
quelle welt.de: Ölpreisverfall: Das Märchen von den versiegenden Rohstoffen - DIE WELT

also leute, mainstreamlügen ändern sich alle jahren wieder. je nach geopolitischer lage und wie diese leute es brauchen :)
 
Wasserstoff wird in nicht allzu ferner Zukunft auch in Granulat gespeichert werden können. Und Wasserstoff ist definitiv effizienter als Elektro Autos.
 
Reiner Kohlenwasserstoff kann extrem viel Energie bereitstellen und wenn dieser aus z.B. Meerwasser oder Luft Hergestellt wird, entzieht man dort das CO2, was dann beim verbrennen freigesetzt wird ja schon.
Damit ist solcher Kohlenwasserstoff theoretisch Umweltneutral und von diesem bekommt man deutlich mehr Leistung.

Der USMC (US Marine Corps) forscht dort gewaltig! Ziel ist es dort zwar nicht umweltfreundlich zu sein, allerdings sollen auf den Flugzeugträgern die mit Nuklearreaktoren betrieben sind, reinen Kohlenwasserstoff für die Flugzeuge herzustellen, dass CO2 und der Wasserstoff wird dabei aus dem Meerwasser entnommen.

Dadurch bräuchten die Flugzeugträger dann keine Tanker für Kerosin!


Hauptproblem ist aktuell aber u.A. die geringen Energieeffizienz bei der Herstellung. (genauso wie bei der Herstellung von Wasserstoff)
Aber gutes Beispiel wo Militär möglicherweise eine nützliche Technologie für die ganze Menschheit erforscht.
Wenn man dort den Durchbruch schafft, so könnte das genauso die Zukunft sein, wie es von Wasserstoff oder Akkuspeicherung erwartet wird.


Übrigens zu den Leuten die meinten Wasserstoff ist besser als "Elektro Schrott":
Der Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle zu elektr. Energie umgewandelt und geht dann genauso in Elektro Motoren...


Und für einen Verbrennungsmotor für Wasserstoff, ich glaube das wäre dann schon eher eine Turbine, denn ich bezweifle das man etwas Otto-Motor ähnliches mit etwas so krass Explosionsfreudigem machen kann :d!
 
Wasserstoff wird in nicht allzu ferner Zukunft auch in Granulat gespeichert werden können. Und Wasserstoff ist definitiv effizienter als Elektro Autos.


Der Satz ist ja mal Bullshit, da der Wasserstoff zumeist mit Hilfe einer Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt wird und dann einen E-Motor antreibt, der um welten Effektiver ist wie ein Verbrennungsmotor, (und dazu noch das immense Drehmoment) also wieder Elektro Auto. vw-kann-will-aber-noch-nicht

Was du wahrscheinlich meinst sind eher Akku-Autos.
 
naja, nen i3 mit nem Tesla zu verlgeichen, ist wie zu sagen Smart sein effeizienter als Ferrari....

nix gegen die Batterien, aber hin und wieder möchte ich auch mal mehr als 2-300km machen - möglicherweise ohne 7h Ladezeit

Da brauchst du keine Angst zu haben.

Alle neuen Elektrofahrzeuge haben einen 50KW-Anschluss für Powerladestationen. Damit lässt sich der Akku in ca 15 Minuten auf 80% aufladen.

Das ist also nur unwesentlich länger als ein normaler Tankstop.
 
Da brauchst du keine Angst zu haben.

Alle neuen Elektrofahrzeuge haben einen 50KW-Anschluss für Powerladestationen. Damit lässt sich der Akku in ca 15 Minuten auf 80% aufladen.

Das ist also nur unwesentlich länger als ein normaler Tankstop.


An deiner Stelle würde ich schon Angst haben. Es gibt Weltweit keine einheitliche Norm für den Anschluss zwischen Fahrzeug-Batterie und Ladestation. Kannst auch schonmal bis zu 6Std. warten bis der Akku voll geladen ist.
 
Ich möchte gerne den Artikel ein wenig richtig stellen. Daimler wird die Li-Tec schließen, welche hauptsächlich die Li-Ion-Zellen für die Deutsche Accumotive herstellt, ebenfalls eine Daimlertochter ist und direkt neben der Li-Tec ansässig. Die Accumotive stellt wiederum mit den Zellen der Li-Tec die Batterie für den alten Smart her. Da allerdings die Batterie für den neuen Smart nicht mit den Zellen der Li-Tec (gute Zellen, aber zu teuer) aufgebaut wird, wird diese geschlossen. Die Deutsche Accumotive besteht weiterhin und wird nach und nach alle Batterien für den Daimlerkonzern herstellen und dazu Speicher für Photovoltaikanlagen produzieren. Daimler entwickelt also jetzt und in Zukunft fast alle Batterien selbst und stellt fast alle Batterien selbst her und das in Deutschland.
 
Nun zur Gefahr, auch beim Benzin gibt es Verpuffungen..und nicht das Benzin brennt sondern das Gas..und das ganze würde schon sicherer werden....

Ansonsten sind Akkus nur dann interessant, wenn sie in 2 Minuten ladbar sind und im etwa ne Tabkfüllung Reichweite haben....

Ansonsten wird man keine Massen zum Elektro bekommen...die ganze Umrüstung, überall Steckdosen (an Parkplätzen usw) und dann der Gedanke, das die Leute dann n Stück Kuchen essen ist nicht zukunftsfähig ...über Nacht aufladen oder sonstwas....das ist viel zu ein großer Rückschritt...


Man ist total drauf eingestellt, das Ding mal eben aufzutanken..


Also Elektro nur dann, wenn es quasi bei jeder Tankstelle vergeleichbar schnell und Reichweitenmässig gleich aufzuladen ist...

Ich glaube, da ist ne Brennstofzelle realistischer...
 
Der Vergleich i3 zu Model-S ist ja wie ein AutoBild Test... Egal wie schlecht, das deutsche Fabrikat gewinnt...
Natürlich ist die Produktion vom i3 "umweltschonender" man braucht ja auch nur einen Bruchteil der Zellen. Und die Kohlefaser-Produktion ist jetzt auch kein Musterbeispiel für die Öko-Produktion. Klingt alles nicht sonderlich plausibel was hier angeführt wird.

Wenn ich elektro fahren würde wäre es difinitiv ein Tesla. Ob ModelS, der neue X oder das kommende Mittelklassemodell hängt vom Geldbeutel ab. Mich würde es auch wenig einschränken. Per App gebe ich vor wann ich morgens aus dem Haus gehe und mein Auto ist fertig geladen. einen Tag lang kommen 99% der Leute auch mit der Reichweite von echten 400km aus.
Längere Strecken mit Supercharger-nutzung zu planen (die übrigens wie der Internetzugang das Autoleben lang kostenlos ist) sehe ich nicht als Problem.

Und wer auch schonmal damit gefahren ist wird mir zustimmen, man bekommt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht :)

Zur Akkuschonung wird im Alltag ein "Sparprogramm" gefahren, das den Akku nicht auf volle Endspannung lädt, was die Lebensdauer sehr stark verlängert. Wenn man die volle Kapazität braucht, dann geht man auf die volle Kapazität und gut ist.

Das sind aber alles Informationen, die man erst bekommt wenn man sich über einen Kauf informiert. Was durch die Medien geistert ist teilweise leider sehr weit hergeholt :/
 
[...]

Ansonsten sind Akkus nur dann interessant, wenn sie in 2 Minuten ladbar sind und im etwa ne Tabkfüllung Reichweite haben....
[... ]

Ich glaube, da ist ne Brennstofzelle realistischer...

Wie ich oben schon schrieb: mit entsprechender bereits verfügbarer ladetechnik (die Ladestationen von tesla beispielsweise sind so aufgebaut) lässt sich der Akku in 10-15 Minuten auf 80% knallen. Das ist unwesentlich länger als eine normale tankfüllung, verglichen mit der stundenlangen Aufladung über 220V.

Darüber hinaus muss man natürlich sein Verhalten ein wenig anpassen. Was spricht dagegen, ein E-Auto am Zielort oder in jeder Standphase anzuschließen und zu laden?
 
Aus heutiger Sicht hat Wasserstoff für mich auf jeden Fall mehr Zukunft als Elektro-Autos. Beides hat relativ große Vor- und Nachteile, aber Wasserstoff ist im Unterschied zu E-Autos heute bereits relativ praxistauglich - man kann auch mehr als 100 Kilometer mit einer Tankfüllung fahren, das Tanken dauert nicht stundenlang und leistungsmäßig müssen wir keine Abstriche zu Benzin- oder Dieselfahrzeugen machen.

Sicher muss man bei der Gewinnung von Wasserstoff noch die Effizienz verbessern, und die Energie hierzu muss auch aus sauberen Quellen kommen. Ich halte das aber für machbarer als wirklich Umweltfreundliche Akkus - zumal die passende Akkutechnologie noch nicht einmal existiert (Lithium-Ionen Akkus sind jedenfalls nicht die Zukunft).
 
Da brauchst du keine Angst zu haben.

Alle neuen Elektrofahrzeuge haben einen 50KW-Anschluss für Powerladestationen. Damit lässt sich der Akku in ca 15 Minuten auf 80% aufladen.

Das ist also nur unwesentlich länger als ein normaler Tankstop.

toll die Fahrzeuge haben einen 50KW-Anschluss, jetzt musst du nur noch zu Hause 50KW bereitstellen, :hmm:
u. 50KW für 15min sind immer noch nur 12,5KW/h das ist grob der Gegenwert von 1,3l Benzin, selbst wenn man den Wirkungsgrad schön redet kommt man bestenfalls auf den gewert von 4-5l Benzin,
für den Stadtverkehr maximal 40-50KM mag das reichen

nicht alles glauben was die Elektro Loby von sich geibt die lügen genauso wie die Benzin Loby
 
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