Tesla streicht die kostenlose Nutzung der Supercharger für Neukunden

homann5

Semiprofi
Thread Starter
Mitglied seit
10.10.2007
Beiträge
2.427
<p><img src="/images/stories/logos-2015/tesla_motors.png" alt="tesla motors" style="margin: 10px; float: left;" />Den hohen Preis für die eigenen Fahrzeuge rechtfertigte Tesla in der Vergangenheit häufiger mit dem eigenen Netz an Ladestationen sowie der für Fahrer kostenlosen Nutzung eben dieser. Doch ab Januar wird sich dies in einem wichtigen Detail ändern. Denn Neukunden sollen ab dann für das Laden am Supercharger zahlen, nur einen Bruchteil der jährlichen Fahrleistung sponsert das Unternehmen dann noch.</p>
<p>Von der Änderung betroffen sind alle Fahrzeuge, die nach dem 1. Januar 2017 bestellt werden respektive nach dem 1. April 2017 ausgeliefert werden. Diese erhalten pro Jahr 400 kWh kostenlos, was laut Tesla für mehr als 1.600 km reichen soll. Nach dem Aufbrauchen des...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/auto/40873-tesla-streicht-die-kostenlose-nutzung-der-supercharger-fuer-neukunden.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Tjo dann also kein Tesla.

Nicht nur, dass man in vielen Mietwohungen überhaupt nicht die Möglichkeit vor der Haustür zu laden und auf solche Stationen angewiesen ist, man müsste auch noch dahin fahren und die Zeit abwarten, die das Auto zum laden braucht, wo der nächste Charger steht, sei dann noch dahingestellt.

Dann halt doch Benziner und an der nächsten Tanke tanken. Keine Strecke kein Warterei und das werden viele Leute mit knappen Zeitbudget nunmal bevorzogen. Damit ist der eigentliche Vorteil von Tesla (nur Anschaffungskosten) dahin.
 
Die Zielgruppe für einen Tesla sind ja auch nicht Menschen die in einer Mietswohnung leben ohne eigenen Stellplatz mit Stromversorgung.
Auch ist es nicht Sinn der Supercharger sich dort die tägliche Aufladung abzuholen.
 
Und warum nicht? - Schonmal geschaut was Mieten in London / Frankfurt / München / Hamburg kosten?

DA gehört man durchaus schon zu den besser verdienenden und Zielgruppe eines E-Autos sollten alle Menschen sein, die Auto fahren, ansonsten ist das ganze nämlich sinnlos hoch 35.

Spätestens mit dem Model 3 wird es ein Auto für jedermann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spätestens mit dem Model 3 wird es ein Auto für jedermann.

Und es bleibt beim Reichweitenproblem und der Preis ist auch nicht ohne. Startpreis 35-40k€? 3er und A4 fangen bei gut 31k€ an und dass sind auch nicht Autos für jederman.
Ist ne größere Schicht ja, aber definitiv kein Produkt für die Massen.

Zur Reichweite
Mim Benziner komm ich geschätzt etwa 3x so weit wie n Tesla P85D auf der Autobahn.
Und es gibt doch bestimmt recht viele Leute die im Sommer irgendwo hinfahren wollen ohne dauernd zu laden oder sich nen Mietwagen zu nehmen.
Die Kosten auch einiges
 
Und warum nicht? - Schonmal geschaut was Mieten in London / Frankfurt / München / Hamburg kosten?

DA gehört man durchaus schon zu den besser verdienenden und Zielgruppe eines E-Autos sollten alle Menschen sein, die Auto fahren, ansonsten ist das ganze nämlich sinnlos hoch 35.

Spätestens mit dem Model 3 wird es ein Auto für jedermann.

Eine Zielgruppe definiert sich aber nicht ausschließlich über den Verdienst. Wenn man keine Möglichkeit besitzt das Auto zu laden oder die entsprechenden finanziellen Mittel sich so eine Lademöglichkeit zu besorgen oder nachrüsten zu lassen bist du halt nicht die aktuelle Zielgruppe.

@tretgo
Ich sehe da weder beim großen Tesla noch beim kommenden Model 3 ein Reichweitenproblem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei E-Autos darf man nicht rechnen. Die Rechnung geht NIE auf. Man zahlt tausende Euro jährlich drauf...tausende. Und kommt am Ende nicht einmal auf annähernd das gleiche Ergebnis wie mit einem konventionellen Antrieb.


--
Es gibt aber auch Leute, die bleiben die meiste Zeit oder fast sogar gerade immer zu daheim und fahren nicht "sinnlos" und weit durch die Gegend.

Ich empfinde es außerdem als nichtiges Argument wenn man mal das eigene Fahrzeug für 1-2Wochen im gesamten Jahr für eine längere Fahrt benötigt und damit den Kauf (vs. Elektro) versucht rechtzufertigen. Dieses Argument sehe ich als schwach an. Die Argumente die Akkus sind teuer und sind am Ende Sondermüll wiegen deutlich stärker - zumindest sollten sie das!
 
@tretgo
Ich sehe da weder beim großen Tesla noch beim kommenden Model 3 ein Reichweitenproblem.

Nicht für den Alltag oder auf der Kurzstrecke nein, aber wenns mal Richtung Langstrecke geht wirds kritisch oder zumindest umständlich
Deswegen sieht man E-Autos ja meist als Zweitwagen und nen Verbrenner für den Urlaub

Der große Vorteil vom Auto vs Bahn oder Flugzeug ist die Flexibilität.
Ich kann Langstrecke fahren wann und wie ich will. N E-Auto schränkt da ein. Und für mich ist das eins der KO-Kriterien

Und wenn es wirklich so viel mehr kostet, dann ist die Technik auch nicht wirklich ausgereift. Aber der Hype um Tesla war so oder so immer sehr lustig xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man keine Möglichkeit besitzt das Auto zu laden oder die entsprechenden finanziellen Mittel sich so eine Lademöglichkeit zu besorgen oder nachrüsten zu lassen bist du halt nicht die aktuelle Zielgruppe.

Was Schwachsinn ist, wie ich bereits schrieb.

@REDFROG:

Wieso zahlt man immer drauf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Schwachsinn ist, wie ich bereits schrieb.

@REDFROG:

Wieso zahlt man immer drauf?

Ja nur weil man schreibt das etwas Schwachsinn ist ohne Argumente zu bringen ist es nicht Schwachsinn.
Zu der Zielgruppe der aktuellen Elektroautoumsetzung gehört eben nicht jeder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dies als Zielgruppe zu definieren ist Schwachsinn. Sinn eines Elektroautos soll wohl emissionsfreier Straßenverkehr sein. Das erreicht man natürlich auch, wenn man nur Eigenheimbesitzer anspricht und sich ein Käuferschicht vergrault, welche gewisse Umstände noch bereit wäre in Kauf zu nehmen, wenn man diese nun dafür, dass sie gewillt sind, dies zu tun, zusätzlich zur Kasse bittet. So erschließe ich mir keinen größeren Markt. Und ob ich mir sowas als Eigenheimbesitzer als Zweitwagen zulege, würde ich mir auch dreimal überlegen. Da kommt es nämlich schon sehr auf den Verwendungszweck an. Also Eigenheimbesitzer, am besten mit Solar-Anlage, der dann zu Hause lädt, den Zweitwagen auch immer fast voll aufladen kann und diesen dann nur für "Kurzstrecken" benötigt .... jub super Konzept, wird das nächste Massenauto ganz bestimmt.
 
Ich kann insgesamt eigentlich nur einen Vorteil von E-autos ausmachen mir aktueller Technik:
Keine Erdölnuttung und keine direkten Schadstoffe beim fahren.
Gesamtumweltbilanz? Könnte knapp besser sein.
Sonst ist n verbrenner in allem überlegen.
Oder hab ich was vergessen?

Persönlich bin ich ja n Fan von spriterzeugung aus öko-strom
 
Und weil es die aktuelle Technik und Verbreitung noch nicht hergibt das JEDER zur Zielgruppe gehört sind diese Autos allgemein Quatsch oder was ?
Irgendwo muss man Anfangen. Niemand wird erst ein komplette Infrastruktur auf eigene Kosten aufbauen wenn es kein Mensch nutzt da ja keine Autos dafür gebaut werden weil ja nicht jeder eins fahren kann. Das typische Henne Ei Problem.
Erst wenn es genug Elektrofahrzeuge gibt, dass es sich für Städte oder Parkhausbesitzer rentiert zusätzlich zu den Parkplätzen noch Lademöglichkeiten zu schaffen wird an dieser Stelle ausgebaut. Vorreiter sind hier aber die löbliche Ausnahme. Wenn diese Lademöglichkeit dann existiert wird es auch wieder für mehr Menschen praktikabel ein Elektrofahrzeug zu nutzen.

Ich sehe auch garnicht das Problem der Reichweite. Im Alltag reicht diese ganz locker für 90% der Bevölkerung aus. Wenn dann mal längere Strecken bei eben diesen Menschen anstehen ist das eher eine Ausnahme. Wo ist also das Problem für z.b. eine Fahrt von Köln nach München was ca 600km entspricht und einer Fahrtzeit von 6h irgendwo auf dem weg nach gut 3-4h mal für 20 Minuten eine Pause zu machen, das Auto etwas zu laden und dann weiter zu fahren ?
Natürlich sind aktuelle Elektrofahrzeuge nichts für Menschen die konstant sehr weite Strecken fahren müssen aber das wurde ja auch nicht behauptet.

Ich gehe übrigens immer von Tesla ähnlichen Reichweiten aus. Diese ganzen kleinen Elektroflitzer mit gerade so 100-150km Reichweite in der Theorie halte ich auch für nicht besonders Funktional.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte knapp ein Jahr lang einen Zoe, der ja bekanntlich noch viel eingeschränkter von der Reichweite ist. Zumindest in Hamburg ist es absolut kein Problem ihn alltäglich zu benutzen. Jeden Tag 36km von der Arbeit zurück, mal hier und da hingefahren, morgens wieder zur Arbeit und geladen.. Ich habe mich zu keiner Zeit eingeschränkt gefühlt. Zumal man in Wedel zb kostenlos Strom tanken kann.
Wie lange gibt es E-Autos und wie lange Ottomotoren? Wir erleben grad erst den Anfang..
 
Das Hauptproblem von E-Autos ist ja nicht mal der Preis und die Nutzungskosten (z.b. Batterie). Eigentlich ist die so hoch gelobte Umweltfreundlichkeit nicht das nach was es ausschaut. Die Produktion der Akkus ist verbunden mit viel CO² Produktion und um überhaupt die Akkus mit Strom zu betreiben, wird auch heute noch teilweise eben die Energie von Kohlekraftwerken genutzt. Diesen Punkt kann man zwar in einigen Jahren vergessen, aber es geht ja um jetzt. Außerdem ist ja auch die Entsorgung der Akkus nicht gerade leicht. All das ist irgendwie verbunden mit der Produktion von CO². Und man hat mal ein Vergleich gemacht zum Golf 7 mit Benziner und dem E-Golf (etwa gleiche Leistung und DSG bei Benziner). 30 g CO²/100 km war grade einmal die Einsparung vom E-Golf zum Benziner. Nicht besonders viel.
 
Nicht für den Alltag oder auf der Kurzstrecke nein, aber wenns mal Richtung Langstrecke geht wirds kritisch oder zumindest umständlich
Deswegen sieht man E-Autos ja meist als Zweitwagen und nen Verbrenner für den Urlaub

Der große Vorteil vom Auto vs Bahn oder Flugzeug ist die Flexibilität.
Ich kann Langstrecke fahren wann und wie ich will. N E-Auto schränkt da ein. Und für mich ist das eins der KO-Kriterien

Und wenn es wirklich so viel mehr kostet, dann ist die Technik auch nicht wirklich ausgereift. Aber der Hype um Tesla war so oder so immer sehr lustig xD


Du kannst auch mit dem Tesla Langstrecke fahren. Du kommst von dem einen Ende von Deutschland zur entgegengesetzten Ende mit ca 2 Ladungen von jeweils 20-25 Minuten. Ja, damit dauert es dann halt insg 40-50 Minuten länger, aber mal ernsthaft, jemand der 7-8 Stunden am Stück fahren will sollte eh mal mittendrin eine Pause einlegen. Und diese Zeitersparnis die du mit einem Benziner hättest siehst du jetzt als KO-Kriterium an? Dann ist das ein richtig richtig dummes Argument, denn wenn du nun für die Strecke einen Flug buchst sparst du dir noch einige Stunden.

Aber dein letzter Satz zeigt ja eindeutig wie du gestrickt bist und wie verzweifelt du nach Argumenten suchst und dich an welchen aufhängst die kaum bis garkeinen Sinn machen. Daher - schönen Tag noch!
 
Das Hauptproblem von E-Autos ist ja nicht mal der Preis und die Nutzungskosten (z.b. Batterie). Eigentlich ist die so hoch gelobte Umweltfreundlichkeit nicht das nach was es ausschaut. Die Produktion der Akkus ist verbunden mit viel CO² Produktion und um überhaupt die Akkus mit Strom zu betreiben, wird auch heute noch teilweise eben die Energie von Kohlekraftwerken genutzt. Diesen Punkt kann man zwar in einigen Jahren vergessen, aber es geht ja um jetzt. Außerdem ist ja auch die Entsorgung der Akkus nicht gerade leicht. All das ist irgendwie verbunden mit der Produktion von CO². Und man hat mal ein Vergleich gemacht zum Golf 7 mit Benziner und dem E-Golf (etwa gleiche Leistung und DSG bei Benziner). 30 g CO²/100 km war grade einmal die Einsparung vom E-Golf zum Benziner. Nicht besonders viel.

Ich sehe ebenfalls gerade in den genannten Bereichen die größten Probleme der E-Fahrzeuge. Industrie (in ersterer arbeite ich ebenfalls) und Politik versuchen es ja heute schon so darzustellen als würden bei Produktion und Betrieb von E-Fahrzeugen überhaupt keine Emissionen anfallen, aber davon sind wir noch Lichtjahre entfernt, gerade in der Akkuproduktion.

Für mich mein Fahrprofil wären die aktuellen E-Fahrzeuge insgesamt ungeeignet, da ich mein Auto unter der Woche quasi gar nicht verwende (und stattdessen die Straßenbahn nutze, um auf Arbeit zu gelangen, respektive im Sommer meist das Rad) und am Wochenende dann mal in die Heimat oder zur Freundin pendle (letzteres sind 340 km pro Strecke).
 
Die Reichweite der heutigen Topmodelle würde mir nicht reichen. Ich bräuchte einen Akku mit einer Kapazität von 250 kWh ... Man wird sehen, ob der Markt derartige Modelle zeitnah hervorbringen wird.
 
Immer wieder die gleiche Diskussion unter jeder Tesla News...
 
Schade dass Tesla jetzt dazu übergehen muss.
Leider war das im Hinblick auf das Model 3 zu erwarten.
Es wäre sonst ein ökonomischer Albtraum gewesen für alle Fahrer den Strom zu verschenken. Kommt dann ja doch einiges zusammen über die Zeit.

Sprich, jetzt noch ein Model S bestellen xD
Hat ja jeder mal eben 80K in Form von GTX 1080ern rum liegen ;)


Was die übliche Diskussion angeht:
Wird das nicht langsam langweilig immer wieder das selbe platt zu treten? Die Reichweite langt 90% der Nutzer. Wenn Ihr zu den 10% gehört wo es nicht reicht, dann kauft eben ein dementsprechendes Auto.
Es zwingt ja auch keiner einen Handwerker in nem Porsche Boxter aufzutauchen und alle seine Werkzeuge dabei zu haben...seufz
 
Du kannst auch mit dem Tesla Langstrecke fahren. Du kommst von dem einen Ende von Deutschland zur entgegengesetzten Ende mit ca 2 Ladungen von jeweils 20-25 Minuten. Ja, damit dauert es dann halt insg 40-50 Minuten länger, aber mal ernsthaft, jemand der 7-8 Stunden am Stück fahren will sollte eh mal mittendrin eine Pause einlegen. Und diese Zeitersparnis die du mit einem Benziner hättest siehst du jetzt als KO-Kriterium an? Dann ist das ein richtig richtig dummes Argument, denn wenn du nun für die Strecke einen Flug buchst sparst du dir noch einige Stunden.

Aber dein letzter Satz zeigt ja eindeutig wie du gestrickt bist und wie verzweifelt du nach Argumenten suchst und dich an welchen aufhängst die kaum bis garkeinen Sinn machen. Daher - schönen Tag noch!

Es ist meine Meinung. Gilt bestimmt nicht für alle.

Zum letzen Satz:
Tesla kocht halt auch nur mit Wasser. Aber zum Teil werden die gehyped wie sonst was. Dabei ists ne ganz normale Firma mit Stärken und Schwächen.
Nur weils n Tesla ist, kann man keine Wunder erwarten.
Aber ja ich stehe E-Autos sehr kritisch gegenüber und habe auch nicht vor mir eins zu kaufen in naher Zukunft, selbst wenn die Nachteile weniger gravierend werden.
Ist halt meine Einstellung
 
Tja, wenn man die Subventionen für Kohle & Co in Solaranlage gestreckt hätte, wäre das Energieproblem schon wesentlich kleiner. Da wir aber ne Lobby haben, die darüber bestimmt wohin die Steuergelder gehen, wird das noch länger ein künstlich erzeugtes Problem sein.

Die Amortisationszeit von heutigen Solaranlagen (~24% Wirkungsgrad) bei 3-5 Jahren. Das ist für Sachen, die mit moderner Produktion 30+ Jahre halten ziemlich toll. Hätten wir vor 5 Jahren angefangen auf jedes Dach so eine Anlage zu werfen (mal eben die Subventionen umverteilen), würden wir heute Strom exportieren.

Das ganze Thema Energie zeigt schön, wie bekloppt unser Wirtschaftssystem wirklich ist. Aber wir wollen es ja so.
 
Schade, da bricht ein super Verkaufsargument weg. 1.600km ist ja fast nichts.
 
Wie wollen die den Strom denn hier günstiger als zuhause machen?
Die kWh kostet 5 Cent, der Rest sind Netzgebühren, Steuern und Ökoumlagen.

Geht eigentlich nur wenn die Nutzer steuerlich bevorzug werden, nur gibt es dafür keinen Grund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wollen die den Strom denn hier günstiger als zuhause machen?
Die kWh kostet 5 Cent, der Rest sind Netzgebühren, Steuern und Ökoumlagen.

Geht eigentlich nur wenn die Nutzer steuerlich bevorzug werden, nur gibt es dafür keinen Grund.

Ich glaube kaum dass es günstiger wird als in den meisten Staaten der USA.
Aber in einigen ist es sogar teurer als hier (~35 Cent pro kWh).

Ich denke Tesla kann als Großabnehmer derzeit um die 12 Cent bezahlen.
Demnach könnten Sie dem Kunden 15 Cent beispielsweise in Rewchnung stellen.

Wenn die Solardächer und Speicher an den Superchargern aufgestellt wurden wird das ganze natürlich nochmal rentabler.
 
Ich glaube kaum dass es günstiger wird als in den meisten Staaten der USA.
Aber in einigen ist es sogar teurer als hier (~35 Cent pro kWh).

Ich denke Tesla kann als Großabnehmer derzeit um die 12 Cent bezahlen.
Demnach könnten Sie dem Kunden 15 Cent beispielsweise in Rewchnung stellen.

Wenn die Solardächer und Speicher an den Superchargern aufgestellt wurden wird das ganze natürlich nochmal rentabler.

12 Cent wird Tesla hier nicht bezahlen, das ist viel, viel zu teuer. Der Strompreis ist schon nur noch bei 5 Cent/kWh. Z.B. eine EEG Umlage muss der Teslakunde aber auch zahlen und die ist alleine höher als der Grosskundenstrompreis. Deshalb ja meine Anmerkung, es sind nur noch 5 Cent drin, der eigentliche Strom kostet bei uns praktisch fast nichts mehr, daher haben RWE,EON,ENBW,Vattenfall ja solche Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh